Covid Impfalternativen - Brainstorming für Österreich

2G heißt ja Präsenz für ca. 90%.
Also 2G auch für Lehrende? Frag mich, ob das überhaupt rechtmäßig ist und wie man das machen soll, wenn man z.B. im Labor arbeitet. Das geht nur sehr bedingt von zu Hause. Bist du in Erlangen an der Uni? Da habe ich sowas gehört, aber wie gesagt, ob das rechtmäßig ist...
 
Erlangen hat damit angefangen, aber jetzt ist es überall so. Ja, 2G auch für Lehrende. Wer im Labor arbeitet, darf zum Forschen ins Labor rein (3G) und zum Lehren an seinen Bildschirm im Büro. Nur Lehrveranstaltungen darfst du nicht betreten.
 
Hallihallo,

Das wird doch bei einer Infektion genauso gebildet und vermutlich in viel höherer Zahl. Daher verstehe ich das Argument nicht wirklich.
ad. Spike: Bei Infektion stehen die Chancen gut, dass die Entzündung nur Lokal an den Eintrittspforten (Nase/Rachen) stattfindet. Somit nicht 100% nach Infekt Spike Protein (an Virus gekoppelt) in div. Organen rumschwirren haben.
Grad bei Kindern streut der Infekt und damit Spike im Vgl. selten jenseits der Eintrittspforten.
Nach Impfung scheinen annähernd 100% den Impfstoff (sofern ich da die Verteilungsstudie/n richtig in Erinnerung habe) im ganzen Körper zu haben. Somit auch die Spikes...

Deswegen wäre imho "Nasensprayimpfung" (uU auch im do-it-yourself Verfahren) so interessant.

In Ö hab ich aktuell keine Infos über geplante Zulassung gefunden, obwohl einer in Ö grad entwickelt wird. Die schreibe ich jetzt mal an und frag wie weit sie im Zulassungsverfahren sind.

Ich wüsste auch gerne, wie viele Spikes bei der Impfung im Muskel produziert werden und wie viele davon ins Blut gelangen, was durchaus möglich sein kann, denn eine Einstichstelle blutet natürlich auch und nicht jede Vene ist gleich.
Da seh ich eine weitere "Schwachstelle" vom aktuellen Impfsystem: statt Einzelverpackung sind 6 Dosen (?) im Gebinde.
Wie sehr ist der Wirkstoff gleichmäßig verteilt? Muss aufgeschüttelt werden? Wenn ja wie lange bleibt er verteilt..?
(Das war bei den "alten" Impfstoffen ein Thema - wer Pech hatte, hat dann uU ein Vielfaches an vorgesehenen Adjuvantien reinbekommen).
Somit: bekommt Person A (erste in der Impfkette gleich viele Impulse Spikes zu produzieren wie Person B (letzte in der Impfkette)?

Des weiteren erwähnen Wodarg und andere auch immer wieder das Problem mit dem (nicht) aspirieren.
Soll eine Studie geben, die zeigt dass ca. 10% ein Blutgefäß erwischen, somit Impfstoff schnell im ganzen Körper verteilt wird, statt lokal eine Immunreaktion auszulösen (die dann erst langsam(er) über Lymphsystem im Körper verteilt wird). (hab Studie nicht angeschaut).

Ev. ist das (Dosis und wo der Impfstoff hin kommt) der "Missing Link"/die Erklärung, warum manche systemische Reaktionen haben und andere nicht?

Wodarg vermutet, dass wg. fehlender Aspiration auch verstärkt die linke Herzhälfte betroffen ist (hat was mit der Blutzirkulation zu tun?).
Soweit ich ihn verstehe: Impfung in Blutgefäß --> Impfstoff schnell in Herz und anderen Organen --> dort werden Spike Proteine produziert + AKs --> das verursacht uA die Herzschäden/Herz(muskel)entzündungen.
(somit: Spike Proteine an Stelle, an der sie ohne Impfung viel viel schwerer hingekommen wären).
@togi
was die Vitamine, Mineralstoffe angeht, so bin ich eher der Auffassung, dass ein gut aufgefüllter Körper, eher in der Lage ist, eine manierliche Zahl Antikörper herzustellen und dass auch Reparaturen besser laufen.
Ich habe aber auch gelesen, dass eine Frau nach der Zweitimpfung eine überschießende Immunantwort gehabt hat und zu viele Antikörper gehabt hat. Aber da stand dann nicht, womit sie geimpft worden ist. Bei Moderna könnte ich mir das gut vorstellen. Zudem kann man auch einen Antikörpertest nach der ersten Impfung machen lassen. Ich würde das in jedem Falle machen lassen.
Mein "Sample" gut "aufgefüllter", die sich impfen haben lassen ist sehr klein (3). Umso mehr irritiert mich, dass 1x Hashi wieder massiv aufgeflammt ist und zweite Person jetzt neurologische Probleme hat (zitternde Hände).
Person 3 sagt (so wie Person 1+2), dass sie Impfung gut vertragen hat (abgesehen von tlw. sehr heftigen Sofortreaktionen, die ja "gut" sind laut newspeak). Hab Person 3 aber noch nicht persönlich getroffen um zu schauen, ob mir was "Neues" auffällt.
Wobei ich mir denke - auch ambitioniertes NEM Programm kann Lücken aufweisen. ImSys war ev. schon vorher fehlreguliert. Da dann dennoch die Frage, ob der Körper MEHR Schaden anrichtet, wenn er MEHR Ressourcen hat? (zB mehr Zink, mehr Antikörper - irgendwann ein zu viel an Antikörpern?)

Mein Bauchgefühl sagt "viel (Vitamin und Co) hilft viel" bei Infekt.
Bei Impfung: ??? (bei Totimpfstoffen schon eher. Aber auch da hab ich keine Ahnung was der Körper mit den "neuen" Adjuvantien macht. Wenn ich an Squalen denke... 🙈)

Noch zählen in Ö Genesungsbescheide (zumindest für 6 Monate aktuell).
Die Option halte ich immer noch für die verträglichste (im Sinne pos. PCR generieren)...

lg togi
 
Das wird doch bei einer Infektion genauso gebildet und vermutlich in viel höherer Zahl.
Daher verstehe ich das Argument nicht wirklich.
Bei einer Virus-Infektion befallen ganze Viren Körperzellen und bringen die Zellen dazu, das Virus zu vermehren.
Das Spike-Protein ist ja nur ein Teil des Virus bzw der Virushülle.
Da sehe ich den deutlichen Unterschied, im einen Fall werden vermehrt Viren gebildet, mit Spike-Proteinen auf der Hülle, im anderen Fall werden durch genetische Manipulation genau nur die Spike-Proteine im Körper gebildet.
 
Soweit ich ihn verstehe: Impfung in Blutgefäß --> Impfstoff schnell in Herz und anderen Organen --> dort werden Spike Proteine produziert + AKs --> das verursacht uA die Herzschäden/Herz(muskel)entzündungen.

Das sehe ich auch als ein Problem an. Habe auch bei einer Impfung, die im Fernsehen gezeigt worden ist, gesehen, wie die Einstichstelle anschließend gut geblutet hat.
 
ich gehe davon aus, dass ein vom menschlichen Körper (ohne Impfstoff) hergestelltes Spike weniger gefährlich ist, als eines, dass künstlich hergestellt wurde
Beide werden von der menschlichen Zelle hergestellt. Beide werden aufgrund von mRNA-Befehlen von den Ribosomen hergestellt. Wenn du zeigen willst, daß das Impf-Spike gefählicher ist als das Virus-Spike, dann mußt du es anhand unterschiedlicher Eiweißstruktur zeigen. Eine identische Kette von Aminosäuren kann nicht mehr oder weniger gefährlich sein. Es sei denn, du redest von Kräften esoterischer Natur (außerhalb der Biochemie), die das eine Eiweiß hat und das andere nicht ...

[Spikeprotein] das bei Obduktionen Verstorbener in allen/vielen Organen gefunden wurde wo es nichts zu suchen hat und zum Tode führte
Das wäre mir neu.
 
Deswegen wäre imho "Nasensprayimpfung" (uU auch im do-it-yourself Verfahren) so interessant.

In Ö hab ich aktuell keine Infos über geplante Zulassung gefunden, obwohl einer in Ö grad entwickelt wird. Die schreibe ich jetzt mal an und frag wie weit sie im Zulassungsverfahren sind.

Hast denn eine Antwort bekommen?
 
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