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Nachträglich habe ich mich dessen erinnert: Während einer Pockenepidemie sind in einer Stadt Nordfrankreichs deutlich mehr gegen Pocken Geimpfte als nicht gegen Pocken Geimpfte gestorben.Wichtiger fände ich, was da steht, nicht auf welcher Seite es steht.
Historische Quellen sind halt immer so ein Problem: Wer hat das aufgeschrieben? Zu welchem Zweck, in welchem Kontext? Und wenn es stimmen sollte: Was für eine Impfung war denn das?Nachträglich habe ich mich dessen erinnert: Während einer Pockenepidemie sind in einer Stadt Nordfrankreichs deutlich mehr gegen Pocken Geimpfte als nicht gegen Pocken Geimpfte gestorben.
Nein, aber daß im Zusammenhang mit der spanischen Grippe mehr Geimpfte gestorben sein sollen als Ungeimpfte, ist ein altbekanntes unbelegtes Argument der Impfgegner.??
daß es allg. grippeimpfungen seit 1942 gibt, ist doch kein argument der impfgegner
dass es sich dabei jeweils wohl immer schon und weiterhin um "Schweine im Dorf" handelt/e...Und dann die entscheidende Frage: Was sagt das über Impfungen ... oder die spanische Grippe aus?
Bitte korrekt bleiben: Hier habe ich nie von der spanischen Grippe und den dort geimpften bzw, nicht geimpften Toten gesprochen.Nein, aber daß im Zusammenhang mit der spanischen Grippe mehr Geimpfte gestorben sein sollen als Ungeimpfte, ist ein altbekanntes unbelegtes Argument der Impfgegner.
Und wenn man nachfragt, ist es plötzlich die Pockenimpfung in einer Stadt in Nordfrankreich ...
Du hast dich zur spanischen Grippe geäußert, oder wie sonst soll man deine Antwort in https://www.symptome.ch/threads/covid-19-veraendert-blutzellen-dauerhaft.143754/post-1292627 verstehen?Bitte korrekt bleiben: Hier habe ich nie von der spanischen Grippe und den dort geimpften bzw, nicht geimpften Toten gesprochen.
Was genau hast du dann mit deiner Antwort auf sunnys Bemerkung sagen wollen?Dies hat sunny sunlight geschrieben, aber nicht ich.
Das will ich nicht bezweifeln, aber gebraucht wird ein Beleg für Behauptung, daß die Geimpften in Genf im 18. oder 19. Jh. häufiger an den Pocken gestorben sind als die Ungeimpften.In diesem Buch wird S. 454-477 ausführlich über die Todesfälle durch Pocken und deren Einflüsse gesprochen.
Quelle: https://www.siffert.ch/liz/titel.htmlEiniges deutet aber daraufhin, dass sich die Pocken ab 1750, eventuell dank einem verstärkten Bevölkerungswachstum, einer grösseren Einwohnerdichte und vor allem den häufigen Inokulationen, endemisch in Genf halten konnten und nicht mehr vorwiegend auf das Einschleppen von Viren angewiesen waren, um das Fortbestehen zu gewährleisten. Perrenoud nimmt an, das speziell mit der Einführung der Suttonschen Methode das Risiko gestiegen sei, sich mit dieser Krankheit zu infizieren(393). 1800/01 kam es zum letzten massierten Auftreten der Pocken in Genf. Nach der Einführung der Jennerschen Schutzimpfung reduzierte sich auch hier die Zahl der Pockentoten sehr schnell. 1808/09 kam es nach dem schweren Ausbruch von 1800/01 erneut zu einer Epidemie, die aber im Gegensatz zu den zuvor periodisch auftretenden Seuchen in den zwei Jahren zusammen nur 103 Opfer forderte. Vermutlich als Folge der Impfung konnte dieser Krankheit ein grosser Teil der tödlichen Bedrohung genommen werden.
Ja, aber wenn zusammenhanglose Bemerkungen gebracht werden, muß man die Zusammenhanglosigkeit auch sichtbar machen, sonst glaubt am Ende noch jemand, der Einspruch hätte Substanz.Aber ich glaube, wir entfernen uns immer mehr vom Thread-Titel.
Hallo, bin eben auf die Beiträge gestoßen.Hallo,
vielleicht kann ich da was aus eigener Erfahrung beitragen. Nach meiner Erstimpfung mit AstraZeneca hatte ich nicht nur ein paar Tage, sondern ein paar Wochen wieder karpaltunnelähnliche Schmerzen in meinen Händen und sehr oft stundenlange Schmerzen in den Lymphknoten in den Achseln. Außerdem zeitweise starkes Kribbeln in den Füssen.
Diese karpaltunnelähnlichen Schmerzen hatte ich schon früher mal ziemlich heftig. Ebenso das Kribbeln in den Füssen. Aber seit der Impfung treten diese Symptome jetzt heftiger und wieder öfter auf. Ich könnte mir deshalb auch vorstellen, dass das Kribbeln aufgrund von Mikrodurchblutungsproblemen schon vorher bestand und durch die Impfung verstärkt wurden. Beim Arzt wurde allerdings früher nie was gefunden.
Vielleicht möglich, dass Ascorbinsäure, Fischöl (DHA und EPA) und Phosphatidylcholin hier helfen könnten, die Blutgefässe wieder beweglicher zu machen.
viele Grüsse
Ich habe ähnliche Nebenwirkungen von der Impfung und kenne mittlerweile ganz viele Betroffene denen es so geht.
Meine Impfung war am 9. März und erst jetzt wird es langsam besser mit dem Kribbeln u dem ga Zen Mist.
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Personen mit normalen Vitamin-B12-Spiegeln können bereits erhöhte MMA-Konzentrationen (> 300 nmol/L) und erniedrigte Holo-TC-Spiegel (< 35 pmol/L) infolge eines intrazellulären, metabolisch manifesten (funktionellen) Vitamin-B12-Mangels aufweisen (4). Umgekehrt sind auch normale MMA-Spiegel bei erniedrigten Vitamin-B12-Konzentrationen als falschpositiver Befund möglich.
Ein erniedrigter Holo-TC-Spiegel im Serum gilt als frühester Marker eines B12-Mangels und ist ein Hinweis darauf, dass der Körper über nicht ausreichend verwertbares Vitamin B12 verfügt und die B12-Speicher sich aufgrund der negativen Vitamin-B12-Bilanz bereits leeren (4). In diesem Stadium werden klinische oder hämatologische Symptome noch nicht beobachtet.
Ein erniedrigtes Holo-TC zusammen mit erhöhtem MMA und Homocystein sind indikativ für einen metabolisch manifesten B12-Mangel. Bei diesem können bereits klinische Anzeichen vorliegen oder auch noch fehlen – der Patient kann dementsprechend noch ohne klinische Auffälligkeiten sein (6). Der metabolisch manifeste B12-Mangel kann sich aber beispielsweise bereits negativ auf den Knochenstoffwechsel auswirken und zur Stimulation von Osteoklasten führen (7). Die Prävalenz eines klinisch bedeutsamen B12-Mangels ist nicht genau bekannt, weil die Symptomatik eines B12-Mangels ein weites Spektrum umfasst und mit den neuen Markern deutlich häufiger ein Vitaminmangel erkannt wird.
Die MMA-Bestimmung ist teuer und erfordert spezielle Geräte wie Massenspektrometer. Der Holo-TC-Immunoassay steht derzeit als automatisierter Test zur Verfügung. Die Kosten sind etwa doppelt so hoch wie für Gesamt-Vitamin-B12. Angesichts des Kosten-Nutzen-Effekts durch die frühe Erkennung eines B12-Mangels mithilfe von Holo-TC wird sich dieser Test als Laborparameter erster Wahl für den Vitamin-B12-Status etablieren.
Zum Thema Screening auf B12-Mangel besteht noch keine Einigkeit. Ein Screening ist dann sinnvoll, wenn man erste Anzeichen eines B12-Mangels deutlich vor der Entstehung neurologischer oder hämatologischer Anomalien feststellen kann. Deshalb kommen hierfür nur die modernen Biomarker wie Holo-TC und MMA infrage. Obwohl Holo-TC ein sehr früher und MMA ein funktioneller Biomarker für einen B12-Mangel ist, gibt es keinen universellen Marker für den Vitamin-B12-Status, weil Limitationen bezüglich ihrer diagnostischen Aussagekraft bestehen . ...