Covid-19 u.der Genius epidemicus /Prof. George Vithoulkas

Ich glaub, das wird mein neuer Lieblingssmiley. :ROFLMAO:

@Kayen Habe gerade nochmal meinen 1.Link angesehen und mir den englischen Originaltitel angeschaut. Bin damit auf einer anderen Seite gelandet, die etliche Beschreibungen homöopathischer Covid-Behandlungen enthält. Da kannst Du auch noch stöbern. https://hpathy.com/?s=covid Andere natürlich auch.
Da findet man ja vieles. Sogar ihn. https://www.vithoulkas.edu.gr/

Und diese Seiten gibt es ja auch noch:

Hallo, nicht der Papa, ist das long- oder postcovid-Syndrom mit einer sog. slow virus Erkrankung vergleichbar?​

Homöopathische Therapie-Optionen beim „post-Covid“- bzw. „Longcovid“-Syndrom​

Gruß
Maheeta

 

Ein ganz aktuelles, sehr erhellendes Interview mit einem meiner Lehrer, Rajan Sankaran aus Indien und über die indische Lage: Auch er plädiert (sehr logisch) für Camphora, dem ich bisher skeptisch gegenüber stand. Aber auch er spricht von Ars, Ant-t, Ant-ars, Bry, Pulsatilla und Phos. und ggf. auch prophylaktischen Gaben bei entsprechender Symptomatik...
 

Hallo, nicht der Papa, ist das long- oder postcovid-Syndrom mit einer sog. slow virus Erkrankung vergleichbar?

Gruß
Maheeta
Nein. Das denke ich nicht. Als slow virus disease bezeichnet man Erkrankungen, die Jahrelang im Körper persistieren können, bevor die Symptome auftreten.
Dazu eine Studie:
Die ersten, die identifiziert werden, sind diejenigen, die durch "unkonventionelle Erreger" verursacht werden, kuru und Creutzfeldt-Jakob-Krankheit. Die zweite Kategorie, "konventionelle Viruserkrankungen", umfassen SSPE (subakute sklerosierende Panenzephalitis), PML (progressive multifokale Leukoenzephalopathie), progressive Rötelnenzephalitis und HIV-Enzephalopathie. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/2727376/
Longcovid, wissenschaftlich meist als post-acute Covid bezeichnet, tritt ja direkt im Anschluss an eine überstandene Infektion auf.
 
aktuelles, sehr erhellendes Interview mit einem meiner Lehrer, Rajan Sankaran aus Indien und über die indische Lage: Auch er plädiert (sehr logisch)
Das Interview mit Rajan Sankaran, insbesondere über die derzeitige Lage in Indien, stimmt mich gerade sehr nachdenklich; insbesondere dahingehend, dass dort jetzt nicht so sehr die ärmlicheren Menschen von dem Virus betroffen sind, sondern Diejenigen, die sich bei der ersten Welle zuvor viel mehr geschützt haben.
Die ärmlicheren Menschen konnten eine gewisse "Massenimmunität" erreichen und die vorher geschützten Personen treten jetzt der wohl sehr viel aggressiveren Mutante ungeschützter gegenüber und sterben nach Infektionsausbruch nun sehr viel schneller.
Das kann ja noch alles "heiter" werden und vielleicht wäre es besser gewesen, sich früher garnicht erst zu viel zu schützen, sondern die Erstinfektion durchzustehen oder sich geringen Viruslasten auszusetzen.

Vielen Dank für das Video.
Nachtrag: Mir ist die Wahl der Mittel auch sehr klar geworden.
Persönlich müsste ich bei Phos oder Arsen bleiben (da auch meine Konstitution) und bei meinen optimistischen Bekannten wäre dann Camphora angezeigt oder wenn die Erkrankung sofort an "Fahrt zunimmt".
Danke!

Liebe Grüße
Kayen
 
Zuletzt bearbeitet:
@Kayen, wie bereits vorher geschrieben, folge ich dieser Ansicht komplett. Wie früher bei allen Menschen das Immunsystem stärken, hätte schon sehr viel gebracht. Im Krankenhaus mit hochdosiertem Vitamin D zu behandeln hätte viele Todesfälle verhindert.
Vor allen Dingen keine Antikörperbehandlungen und auch kein Remesdivir bei Immunsupprimierten schwer Erkrankten. Denn diese Behandlungen haben bereits mehrfach für die Mutationen gesorgt, vor denen gewarnt wird.
Ganz abgesehen davon, dass sich hiermit auch zeigt, dass diese ganzen Schutzmaßnahmen nicht schützen können. Denn sonst wären die Mutationen Verstorbener oder auf Intensiv liegender Kranker nie aus dem Krankenhaus raus gekommen.
UK hatte deshalb vor Monaten angewiesen, dass Immunsupprimierte nicht mehr mit Antikörpern behandelt werden dürfen, wie ich beim aerzteblatt gelesen hatte.

Die Immunitätsstudien sehen gut aus und die anfängliche Sorge, dass sie nur kurz anhalten könnte, hat sich nicht bestätigt.
Die Bildung von bedenklichen Mutationen in der Bevölkerung scheint ohne Antikörperbehandlung und Remesdivir nicht sonderlich hoch zu sein. Und wenn das Immunsystem der Bevölkerung geschützt worden wäre, hätte es viel weniger Erkrankte gegeben.
Wie Wieler sagte, werden mit den Impfungen immer mehr Mutationen auftreten, was genau betrachtet schon nahe an das kommt, was Geert Vanden Bossche gesagt hat. Womit Wieler es selbst aus der Verschwörungsecke geholt hat. Jetzt ist die Büchse der Pandora jedenfalls geöffnet und alles möglich.

Und klar, all diese "Schutzmaßnahmen" schützen gleichzeitig unser Immunsystem davor, das zu tun, was seine Aufgabe ist. Sie schwächen die Abwehr gegen fremde Viren und Bakterien und sorgen gleichzeitig durch die Masken für eine hohe Belastung durch eigene Viren und Bakterien.

Aber es geht nicht um das, was wir denken, sondern um das, was unsere internationale Führung und unsere Regierung im Besonderen beschlossen hat.

Rechne aber damit, dass es nach den Impfungen auch ganz offiziell Medikamente zur frühzeitigen Behandlung geben wird, die sie nicht einführen, bevor nicht die meisten Menschen geimpft sind. Denn sonst würde für viele Menschen der Grund entfallen, sich impfen zu lassen.

Im Übrigen steht in meinem 1.Link bei jedem Patienten, dass er mit antiviralen Mitteln behandelt wurde. Das kann eigentlich nur HCQ sein.
 
Die Bildung von bedenklichen Mutationen in der Bevölkerung scheint ohne Antikörperbehandlung und Remesdivir nicht sonderlich hoch zu sein.
Warum recherchierst du nicht einfach, wann die bisherigen Mutationen aufgetreten sind?

Die britische im Herbst 2020, Monate vor dem Beginn der Impfungen, die südafrikanische und die brasilianische im Dezember 2020, die indische im Oktober 2020 - alle Mutationen lange bevor Impfungen überhaupt in irgendeiner Weise daran hätten einen Anteil nehmen können.

Mutationen finden vor allem bei einer hohen Durchseuchung der Bevölkerung statt. Gerade in Indien werden deshalb nun, völlig unabhängig von einer Impfung zahlreiche Mutationen neu entstehen.
 
Jetzt mal unabhängig von einer frühen Mutanten-Bildung - ist es denn ausgeschlossen, dass die Impfung "nun" an dem Massensterben in Indien beteiligt ist?
Auch berichtet Dr. Sankaran von zwei Menschen die er persönlich kennt. Einem, in Indien sehr geschätzten homöopathischen Arzt und den Vater einer Kollegin, sicher keine Menschen die in Armut oder unter schlimmen hygienischen Leben leben müssen- und beide sind wohl relativ rasch an Covid19 gestorben. Dies erzählt man nicht einfach so.
Mich würde interessieren ob die derzeitigen Impfungen mit diesen/wievielen? Todesfällen korrelieren. Diese Einschätzung vermag ich allerdings nicht einfach so tätigen.

Liebe Grüße
Kayen
 
Mich würde interessieren ob die derzeitigen Impfungen mit diesen/wievielen? Todesfällen korrelieren. Diese Einschätzung vermag ich allerdings nicht einfach so tätigen.
Die zeitliche Korrelation des Anstiegs kann zufällig sein; was man herausfinden müßte, ist der Anteil der Geimpften und Ungeimpften an den Todesfällen und der Vergleich dieser Zahlen mit dem Anteil der Geimpften und Ungeimpften in der gesamten Bevölkerung. Das dürfte schon deshalb illusorisch sein, weil außerhalb der Krankenhäuser solche Daten überhaupt nicht erfaßt werden.

Die tatsächliche Zahl der Pandemieopfer könnte im Augenblick 10 bis 30mal so hoch sein wie offiziell berichtet:
"Im gegenwärtigen Umfeld stellt die steigende offizielle COVID-19-Zahl in Indien möglicherweise nur die Spitze eines Eisbergs dar. Aufgrund der niedrigen Testraten außerhalb der großen Städte könnte die tatsächliche Fallzahl und die Zahl der Todesfälle 10 bis 30 Mal höher sein", sagte Vikas Bajpai vom Progressive Medicos and Scientists Forum gegenüber DW.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt mal unabhängig von einer frühen Mutanten-Bildung - ist es denn ausgeschlossen, dass die Impfung "nun" an dem Massensterben in Indien beteiligt ist?
Auch berichtet Dr. Sankaran von zwei Menschen die er persönlich kennt. Einem, in Indien sehr geschätzten homöopathischen Arzt und den Vater einer Kollegin, sicher keine Menschen die in Armut oder unter schlimmen hygienischen Leben leben müssen- und beide sind wohl relativ rasch an Covid19 gestorben. Dies erzählt man nicht einfach so.
Mich würde interessieren ob die derzeitigen Impfungen mit diesen/wievielen? Todesfällen korrelieren. Diese Einschätzung vermag ich allerdings nicht einfach so tätigen.

Liebe Grüße
Kayen
Laut einer Studie lag die Durchseuchung im Januar bei rund 25% der indischen Bevölkerung, vielleicht heute bei 30 %, aber von einer Herdenimmunität noch weit entfernt. Dann dürfte auch die neue Mutante, die über 50% ausmacht, keine so geringe Rolle spielen.

Das Durchschnittsalter in Indien beträgt 28 Jahre. Der Anteil der über 60jährigen liegt ca. bei 9%. Den Hauptanteil bilden die bis 45jährigen, die noch nicht geimpft sind.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Massensterben durch die Impfung so stark beeinflusst wurde. Aber um Genaueres zu wissen fehlen die Daten, die Malvegil erwähnte.
 
Mich würde interessieren ob die derzeitigen Impfungen mit diesen/wievielen? Todesfällen korrelieren. Diese Einschätzung vermag ich allerdings nicht einfach so tätigen.

Liebe Grüße
Kayen
Für mich und viele andere ist es offensichtlich. Für einen Teil der Menschheit nicht.
Wenn ich z.B. Curacao sehe, ist es ganz eindeutig. Da war die Infektionswelle ganz unten.
Am 24.2. haben sie mit den Impfungen angefangen und schau es dir jetzt an.
Und das sieht man ja auch in den anderen Ländern, wo die Infektionszahlen und Todesfälle nach Beginn der Impfung hochgeschnellt sind.

Ich denke, dass die meisten Menschen sich nicht vorstellen können und wollen, dass nun auf Teufel komm raus Menschen mit experimentellen kaum geprüften genetischen Substanzen geimpft werden, obwohl viele Geimpfte sterben, obwohl Geimpfte vielen Risiken unterliegen die gefährlicher als das Virus sind, und obwohl die Erkrankung zwar für manche tödlich ist, aber eben lange nicht so tödlich, dass sie diese Impfungen rechtfertigen könnte.
Sie machen es vor unseren Augen. Sie sagen es uns ins Gesicht. Und trotzdem wollen es die meisten nicht kapieren, weil es ein wahrhaft unerträglicher Gedanke ist.

@Laurianna612 Ich habe den ersten Teil der Pandemie auf der anderen Seite gestanden. Ich habe in dieser Zeit genug zur Entstehung von Mutationen gelesen. Auch auf den Seite derer, die die Mutationen entschlüsselt haben. Viren mutieren ständig. Bislang gibt es keinen Beweis, dass das Virus durch die Mutationen gefährlicher wurde. Das Einzige, was Pharma und die Behandlung im Krankenhaus stört, ist doch, wenn das Virus so mutiert, dass der Infizierte immun gegen Antikörperbehandlungen und Remesidivir wird. Und diese Mutationen gibt es.
Konnte diese bei uns als gefährlich bezeichneten Mutationen weder in Nigeria feststellen, wo ein Virologe sagt, dass die Nigerianer gut mit der Infektion zurecht kommen und danach eine solide Immunität entwickeln, noch in Brasilien, wo die Ansicht der Virologen ist, dass eine erhöhte Virenlast nicht zu einer größeren Zahl schwer Erkrankter führt.
Ansonsten dienen Mutationen in meinen Augen nur dazu die Panik unter der Bevölkerung zu steigern und die steigenden Todeszahlen nach Impfung einer neuen Mutation anzulasten. :cool:
 
Die zeitliche Korrelation des Anstiegs kann zufällig sein; was man herausfinden müßte, ist der Anteil der Geimpften und Ungeimpften an den Todesfällen und der Vergleich dieser Zahlen mit dem Anteil der Geimpften und Ungeimpften in der gesamten Bevölkerung.
Wie Dr. Wodarg sagt, wäre es eigentlich Pflicht der Amtsärzte jedes Heim genau zu überwachen und insbesondere dort, wo Ungeimpfte sind, diese mit den Geimpften zu vergleichen.
Wenn dann z.B. von den Geimpften bis 6 Wochen nach der zweiten Impfung 5% oder 10% versterben/schwer erkranken und von den Ungeimpften nur 0,5% oder 2% ist die Sache ganz klar. Aber das will man ja gar nicht wissen.
 
Du kommst mit Curacao daher und hast noch nicht einmal meine Nachfragen im anderen Thread bezüglich Europa beantwortet?
siehe https://www.symptome.ch/threads/mas...-du-jetzt-wissen-solltest.142627/post-1286567
https://www.symptome.ch/threads/mas...-du-jetzt-wissen-solltest.142627/post-1286588
https://www.symptome.ch/threads/mas...-du-jetzt-wissen-solltest.142627/post-1286591

Oder nimm Island (doppelt so viele Einwohner wie Curacao):

Dort sind 100% der über 80jährigen schon voll geimpft (Quelle). Wo sind die Toten?
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich und viele andere ist es offensichtlich. Für einen Teil der Menschheit nicht.
Das darf es für dich und andere sein, akzeptiere aber auch, dass es das für andere nicht ist (und leite keine Allgemeingültigkeit ab.)

Und das nicht, weil man lieber die Augen verschließen will davor oder unwissend sei, sondern weil die Beweisführungen zu den Inhalten so mancher Überzeugungen, zum großen Teil lückenhaft, undifferenziert, widersprüchlich und kognitiv verzerrt sind oder nur auf Vermutungen basieren (so nehme ich das wahr) und wichtige Fragen einfach ignoriert werden s. Beitrag 72 hier.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, dann wäre es klar. Das ist aber nirgends der Fall.
Das wird nirgends untersucht, wolltest Du wohl schreiben.

Wenn Island insgesamt nur so wenige Covid-Tote hat, das sind bei 29 Menschen 0,00008% der Bevölkerung, dann spricht das vor allem dafür, dass dort eine gute Vitamin D Prophylaxe bei den Alten durchgeführt wird. Entsprechende Studien aus Island zu Vitamin D gab es schon 2009. Denn Vitamin D Mangel ist insgesamt mit einer höheren Sterblichkeit verbunden.

Dass es da nicht auch zu Todesfällen nach Impfung gekommen ist, sagt das aber generell nicht. Die können ja auch wie sicher viele bei uns und anderswo als normale Todesfälle erfasst worden sein. Denn dass es da Tote nach Impfungen gab, steht doch ausser Frage.

 
Zuletzt bearbeitet:
Denn dass es da Tote nach Impfungen gab, steht doch ausser Frage.
Ja, für Einzelfälle steht das außer Frage; teils ohne Kausalität, teils mit Kausalität. Aber dir geht es ja nicht um Einzelfälle, sondern um ein "Hochschnellen" der Todesfälle. Das müßte statistisch sichtbar werden, sonst ist es kein Hochschnellen.

Und wenn wirklich die Impfung schuld wäre, dann müßten die Todesfälle überall in Korrelation mit dem Impfungsfortschritt "hochschnellen". Eine Korrelation, die man mit Vitamin D aushebeln kann, ist schon fast keine Korrelation mehr ...
 
@Kayen Habe hier noch die kleine Studie zur immerhin bei 94% der an Longcovid Erkrankten wirksamen Ivermectiin Behandlung in meinem Browser offen. https://swprs.org/wp-content/uploads/2020/12/chang-long-covid-ivermectin-july-2020.pdf
Chemisch zählt Ivermectin zu den makrocyclischen Lactonen (Makroliden) aus der Gruppe der Avermectine, die Stoffwechselprodukte der Streptomyces avermitilis darstellen. Ivermectin ist ein Gemisch zweier verschiedener halbsynthetischer Avermectine, die das Wirkungsspektrum von Avermectin B1 und B2 besitzen und als H2B1a (90 % Anteil) und H2B1b (etwa 10 % Anteil) bezeichnet werden.
Denke nicht, dass die Homöopathie etwas Vergleichbares anbieten kann. Höchstens der Phytobereich.
 
Na, sagt einmal, was ist denn hier los?


Ich schätze ja wirklich viele Deiner Beiträge, Malvegil, aber manchmal kommst Du mir vor, wie meine Internats Gouvernante, die ihre unartigen Schüler in die für sie richtigen Räume pfeift, um nicht zu sagen kommandiert.
Ich dachte seit langem diese Zeiten sind vorbei😉

Nicht der papa und ich haben gemeinsam ein Video gesichtet und ich daraus eine Frage gestellt, die sie versucht hat aus ihrer Sicht zu beantworten.
Curacao finde ich zum Abgleich erst einmal eine gute Wahl, da übersichtlich und nachvollziehbar.
Vielleicht noch zur Erinnerung: "Keiner kennt die Wahrheit" und man kann sich nur langsam rantasten.
Dahingehend braucht nun niemand im Sturzflug die Meinung auseinander nehmen, das könnt ihr im Impfthread machen.


@Kayen Habe hier noch die kleine Studie zur immerhin bei 94% der an Longcovid Erkrankten wirksamen Ivermectiin Behandlung in meinem Browser offen. https://swprs.org/wp-content/uploads/2020/12/chang-long-covid-ivermectin-july-2020.pdf
@nicht der papa
erst einmal ganz kurz zum Longcovid: Aus meiner Fatique-Erfahrung, welche sich nach einer akuten Erkrankung einstellte habe ich auch noch nicht "das" homöopathische Mittel gefunden. Im akuten Fall sind sie (für mich) jedoch das erste Mittel der Wahl und fast immer hilfreich.

Aber wie der Arzt schon sagte, in Indien ist es so schlimm, dass man zu allem greift was nur ein bisschen hilft. Da hat man unter Umständen garkeine Zeit mehr für die Sichtung des bestimmten Mittels.

Die PDF Datei schaue ich mir gerne an.

Vielen Dank!

Liebe Grüße
Kayen
 
@Kayen Gerne.:)
Hast Du denn noch Probleme?

Homoöpathische Mittel sind zum Glück erschwinglich. Ich habe die bisher fast immer selbst ausgesucht.
Es gibt ja noch eine große Materia Medica. Jedenfalls sind da auch die Antidote aufgeführt, damit man nicht das falsche zusammen nimmt.

Mir hat es aus unbekannten Gründen Camphora angetan. Denke, das könnte ein gutes Mittel bei Longcovid sein, wenn man erschöpft, ängstlich und empfindlich ist. Vielleicht noch Muskelschmerzen, vielleicht auch leicht krampfartige hat, häufig friert und leichte Herzprobleme hat.

Insgesamt schwöre ich selbst gerade auf Vitamine und Mineralstoffe. Man hat es schon gemerkt.😉
Auch auf Vitamin C, das ja togian sehr geholfen hat.
Meinem Mann ging es letztens plötzlich total schlecht, ich dachte schon oh Gott und machte ihm ein Glas Wasser mit 2 kleinen Messlöffelchen Vitamin C. Er trinkt es und all seine Probleme waren in kürzester Zeit weg. Super.
Dann ist er sogar noch mit den Hunden Gassi gegangen.:)
Ich hab eine üble Drüsenschwellung der mandibulären Drüsen bis halb unterm Kinn letztens mit 2x2 Messl. Vitamin C in jeweils 1 Glas Wasser, 4000iE Vitamin D, 30 mg Zink und Angocin innerhalb von ein paar Stunden wegbekommen. So finde ich das richtig gut. Ich bin immer noch voll der Angocinfan. Das holen wir immer in der Großpackung. Trotz des blöden Titandioxid. Aber das ist richtig gut.

Übrigens: Angocin gilt in Naturheilkreisen als “kleines Wundermittel”, daher hier ein Link zum Mittel:

Das könnte man auch bei Longcovid probieren. Weil Senföl gut gegen Viren helfen soll. Das könnte vielleicht auch Virenreste vernichten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oben