früher habe ich ja einige jahre in der praxis eines damals sehr guten hom. arztes gearbeitet und da viel bzgl. homöopathie usw. gelernt und dann noch etliche jahre durch bücher und fortbildungen und
von allen und überall wurde darauf hingewiesen, daß hom. mittel nicht vorbeugend helfen.
dann wären auch kinder in antrop. kindergärten und schulen so gut wie nie krank und das waren damals bei dem arzt rel. häufige patienten (seine kinder waren auch in waldorfschulen usw.)
um das wirklich passende und heilende mittel zu finden, muß man die genauen beschwerden des patienten kennen und das genau passende mittel finden.
es gibt kein mittel, das z.b. bei allen leuten mit husten hilft, weil jeder husten anders ist , andere ursachen und begleiterscheinungen hat usw. usw.
es gibt zwar bei ein paar beschwerden, die bei allen weitgehend die gleichen symptome hervorrufen wie z.b der heuschnupfen ein paar mittel, die sich dabei bewährt haben und die man mal ausprobieren kann, aber das hat mit homöopathie schon nicht mehr allzu viel zu tun.
es ist zwar besser als chem.pillen zu schlucken, aber es kann auch dazu führen, daß man es dann auch mit den richtigen mitteln nicht mehr ganz wegbekommt, was aber möglich ist, wenn man es richtig macht.
bevor diese .......... ärztin mich mit den falschen medis fast umgebracht hat, hatte ich ja alles schon sehr gut im griff.
die früher heftigen allergien größtenteils ganz weg, der rest schon so gut wie weg und ich konnte alles ohne probleme essen.
und einige ernste sachen wie nierenversagen (angeblich nicht therapierbar), rheuma, asthma usw. sind schon seit über 20 jahren weg (durch den crash gsd nicht wiedergekommen, nur etliche uv , die ich aber auch schon wieder bessern konnte).
in armen ländern, in denen die leute garkein geld haben um zum arzt oder ins kankenhaus zu gehen, werden krankheiten überhaupt nicht richtig erfaßt.
da geht keiner durch den busch und die dörfer und testet jede woche ob jemand corona hat...............
selbst hier ist einiges nur durch zufall rausgekommen, weil junge leute oft kaum oder keine symptome haben.
die beste prophylaxe ist in geschlossenen räumen immer noch maske plus abstand (oder seeeehr viel abstand) und gut lüften.
draußen auch, aber da ist die gefahr eh sehr gering, wenn man sich nicht gerade direkt gegenübersteht und miteinander redet.
vor allem, wenn man lange und laut redet und es windstill ist , ist es auch draußen besser mit maske.
im tv wurde mal ein versuch gezeigt, bei dem der atem usw. sichtbar gemacht wurde und man genau gemessen hat, wie weit alles entweder mit oder maske usw. durch den raum geht.
bei guten masken plus 2 m abstand kam fast nichts mehr beim gegenüber an.
und ein gutes immunsystem durch gesunde lebensweise und gute ernährung (bio, frisch und schonend selbst zubereitet usw.) trägt wesentlich dazu bei, daß man infektionskrankheiten gut übersteht.
ich hatte zwar seit über 40 jahren keine gripp. infekte usw. (vorher oft), aber vor ca. 20 jahren eine virusgrippe, weil hier eine ganz üble grassierte, die sehr viele hatten und ich mich ausgerechnet da nicht an meine eigenen regeln gehalten hatte (war da vor allem nicht warm genug angezogen).
ich lag da 2 tage mit über 39 fieber im bett und dann war alles so weg als hätte ich nie etwas gehabt. mein immunsystem hat also die viren sehr schnell plattgemacht.
andere hatten damit sehr viel länger zu tun.
seitdem hatte ich nichts mehr, obwohl ich im bus jeden tag viele ansteckungsmöglichkeiten mit grippe usw. habe.
bei der einnahme von vit d (wenn es überhaupt nötig ist, was oft nicht der fall ist) sollte man sich danach richten, wieviel für einen persönlich notwendig ist.
es gibt mittlerweile etliche untersuchungen, die zeigen, daß auch nem üble nebenwirkungen haben können, wenn man zu viel nimmt.
da ich schon seit vielen jahren überhaupt nicht mehr in die sonne gehen darf, muß ich vit d nehmen, weil man das durch die ernährung nicht genug bekommt, jedenfalls nicht durch eine hier übliche, dafür müßte man so leben wie früher die inuit (damals noch eskimos genannt).
aber in deutschland ist walfang nicht so üblich.
ich würde keine hochdosen nehmen.
wenn man genug in die sonne gehen kann, ist eh nichts nötig, weil es im sommer für den winter im körper gespeichert wird.
ansonsten halt im winter die wirklich nötige dosis, die rel. gering ist.
ich nehm im sommer 500 IE pro tag, im winter 2x500, vergesse es aber rel. oft, ist da also auch nicht viel mehr als 500 und ich bin schon 70 und hab null anzeichen von osteoprose usw.
und ich hab im vorigen jahr die vielen heftigen stürze ohne knochenbrüche überstanden, obwohl ich da immer mit voller wucht auf den boden geknallt bin.
lediglich einmal hatte ich einen bl. flecken am knie und 2x die brille zersplittert, weil ich voll auf das gesicht geknallt bin.
lg
sunny