Corona-Virus: Meinungen abseits des Mainstreams

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@Oregano,
ich verlinke wissenschaftliche oder sonstige Artikel.
Ein eigenes Forum habe ich nicht.

Meine Erkenntnisse sind auch nicht neu, sondern werden seit Jahrzehnten kontrovers diskutiert.

Zum Thema: Da der PCR-Test bereits geringste Mengen an DNA nachweist und es kein krankmachendes Virus gibt, das sauber isoliert und chemisch charakterisiert wurde, kann man bei einem Covid-19 Test nur sagen: "Wir haben da etwas nachgewiesen, das auf unsere Primer passt. Wir wissen nicht, ob es ein Zellbestandteil ist, das jede Zelle unter bestimmten Umständen selbst produziert oder ob es ein Zellbruchstück ist, das durch die Zubereitung der Testprobe entstanden ist.
Wir wissen nicht, was dieses Teilchen für eine Funktion hat, ob es überhaupt eine Funktion hat. Wir wissen nicht, ob es im lebenden Organismus irgendetwas bewirkt. Wir wissen gar nichts, außer daß es durch die vorgegebenen Primer etwas gefunden hat."

Das wäre ehrliche Wissenschaft.
Da die Virologen aber eingebettet sind in ein medizinisches System, wo sich Forschung nur dann machen läßt, wenn dafür riesige Geldbeträge zur Verfügung gestellt werden, ist es klar, daß jeder, der von einem "Killervirus" spricht, größere Chancen auf solche Geldzuflüsse hat, als jene, welche kritische Fragen stellen.

Dazu kommt noch die hohe Prozentzahl von falschen "Positiv"-Testergebnissen.
Man könnte alternativ eine Münze werfen. Dies hätte die gleiche Trefferquote und wäre erheblich preiswerter.

Selbst bei Ärzten, welche an die Existenz von krankmachenden Viren glauben, wird der Verdacht geäußert, daß das neue Killervirus überhaupt nicht neu ist, sondern schon jahrelang existiert. Anders läßt sich die hohe Genesungsrate nicht erklären.
Neu ist nur der Primer. Den gab es bisher nicht, deshalb konnte dieses angeblich neue Virus nicht gefunden werden.

Zhuang-Studie: Die falsch-positive Rate der positiven Testergebnisse beträgt 80,33 %
Mögliche falsch-positive Rate unter den “asymptomatisch Infizierten” bei engen Kontakten mit COVID-19-Patienten.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed...-Ivdk-K4MrdJZpypSfspfocJDT2_a3A9tEomsOk0oGXPk
Daraus zitiere ich:
Wenn man die Infektionsrate der engen Kontaktpersonen und die Sensitivität und Spezifität der berichteten Ergebnisse als Punktschätzungen zugrunde legt, betrug der positive Vorhersagewert des aktiven Screenings nur 19,67 %, die falsch-positive Rate der positiven Ergebnisse dagegen 80,33 %.
Die Ergebnisse der multivariat-probabilistischen Sensitivitätsanalyse stützten die Ergebnisse des Basisfalls, wobei die Wahrscheinlichkeit für die falsch-positive Rate positiver Ergebnisse über 47 % lag.
Schlussfolgerungen: Bei engen Kontakten von COVID-19-Patienten könnte fast die Hälfte oder mehr der “asymptomatisch infizierten Personen”, die beim aktiven Nukleinsäure-Test-Screening gemeldet wurden, falsch positiv sein.”

So sieht es also aus.
Selbst die Tests auf den angeblich krankmachenden Virus, der nie nachgewiesen wurde, bringen jede Menge falsche "positiv" Ergebnisse.
Und das soll ehrliche Wissenschaft sein ?
Und darauf bauen Politiker und Virologen die Zerstörung von Volkswirtschaften und der Demokratie ?
Da kann ich nur sagen, daß die Menschheit es sehr weit gebracht hat.
 
Wenn ich einen grippalen Infekt habe und das Fieber hält länger als 3 Tage an und ist über 38,5 wird bei mir immer getestet.
Ja Kayen, so sollte es sein, ist aber nicht die gängige Behandlungsform, das bei einem grippalen Infekt bzw. Grippe ein Test gemacht wird.

Soviel mir bekannt ist wird erst seit dem Coronavirus verdacht, hinsichtlich dieser Erkrankung, viel getestet.

Gruß ory
 
Aber wie mir scheint, ein rel. sicheres Anzeichen, dass man sich mit Covid-19 infiziert hat.
Zumindest ich hatte solch einen kompletten Ausfall von Geruchs- und Geschmackssinn während einer Erkältung oder einem grippalen Infekt noch nicht.
Nein Freesie, leider kein sicheres Zeichen, denn sonst hätte ich schon vor Jahren den Coronavirus haben müssen.
Diese neurologischen ausfälle kommen oftmals bei einem etwas schwereren Verlauf eines grippalen Infekts vor.

Gruß ory
 
Hallo Walter-Schreiber, der von dir verlinkte Artikel ist zurückgezogen worden:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed...-Ivdk-K4MrdJZpypSfspfocJDT2_a3A9tEomsOk0oGXPk

Jetzt wird vermutlich das geistreiche Argument kommen, da wäre die Unterdrückung abweichender Ansichten durch den Mainstream im Spiel. Aber in Wirklichkeit ist das eher ein Beweis für ein funktionierendes System der Wissenschaft.

Einen Beleg hätte ich gerne für deine Behauptung
Da der PCR-Test bereits geringste Mengen an DNA nachweist und es kein krankmachendes Virus gibt, das sauber isoliert und chemisch charakterisiert wurde,

und was meinst du mit
denn Schweden gehört zum harten Kern des D.S. und wenn die Trump loswerden wollen, darf natürlich dessen Lieblingsmittel nicht wirken.

was ist D.S.?
 
Danke für Deine Fragen, denen ich mich anschließe, Malvegil .

Grüsse,
Oregano
 
Liebe ory,
ich hatte meinen Beitrag wieder gelöscht, weil ich dachte, wieder einmal etwas falsch verstanden zu haben.
Ich habe seit Jahren ganz andere Erfahrungen gemacht. Komme ich sehr erkältet und mit Fieber zu meiner Hausärztin, erfolgt immer eine Blutentnahme. Ich erkrankte vor zwei Jahren an Grippe, brachte sofort anschließend meine Blutprobe wegen der Dringlichkeit selbst zum Zentrallabor, lag auf meinem Weg und weiß, dass die Daten auch zentral erfasst werden.

Liebe Grüße von Wildaster
 
Nochmal zum Thema PCR. Ich halte diese Behauptung, wer immer sie in die Welt gesetzt hat, für einen Verdummungsversuch:

Zum Thema: Da der PCR-Test bereits geringste Mengen an DNA nachweist und es kein krankmachendes Virus gibt, das sauber isoliert und chemisch charakterisiert wurde, kann man bei einem Covid-19 Test nur sagen: "Wir haben da etwas nachgewiesen, das auf unsere Primer passt. Wir wissen nicht, ob es ein Zellbestandteil ist, das jede Zelle unter bestimmten Umständen selbst produziert oder ob es ein Zellbruchstück ist, das durch die Zubereitung der Testprobe entstanden ist.
Wir wissen nicht, was dieses Teilchen für eine Funktion hat, ob es überhaupt eine Funktion hat. Wir wissen nicht, ob es im lebenden Organismus irgendetwas bewirkt. Wir wissen gar nichts, außer daß es durch die vorgegebenen Primer etwas gefunden hat."
Erstens gibt es überhaupt nicht einen einzigen PCR-Test, sondern viele verschiedene. Dadurch erhalten die Testentwickler auch eine Möglichkeit, ihre Tests gegenseitig zu kalibrieren. Zweitens ist die DNA des Virus komplett entziffert und bekannt. Drittens gehört es zur erfolgreichen Testentwicklung eben, ein spezifisches (eindeutiges) DNA-Bruchstück auszuwählen. Viertens gehen die Testinstitute selbst von einer Treffergenauigkeit von 99% aus und könnten diese auf Nachfrage vermutlich auch nachweisen. Zu unterstellen, daß in Dutzenden virologischen Forschungsinstituten einfach nur Hanswurste sitzen, die dümmer sind als Walter-Schreiber, der bestimmt keine infektiologische und medizinische Ausbildung besitzt, ist eine Frechheit.
https://www.coronavirus-diagnostik.de/ (Euroimmun)

Dagegen lassen die obigen Behauptungen jeglichen Nachweis vermissen und offenbaren außerdem erhebliche Wissenslücken. Eine 'chemische' Charakterisierung ist ziemlich witzlos, denn aus welchen Elementen eine DNA besteht, ist extrem unspezifisch, wichtig ist eine genetische. (Das wäre so, wie wenn du einen Text nicht durch die Buchstabenfolge, sondern durch die benutzte Druckerschwärze definieren wollen würdest.) Es geht auch nicht um Zellbestandteile, weil Viren keine Zellen sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Wildaster, super , dann bist du gut versorgt. (y)
Bei uns ist das leider keine gängige Behandlungsform,darum wohl auch bei jeglichen viralen Infekten, der riesige Verbrauch an Antibiotika .
Bleib gesund.
Gruß ory
 
Zuletzt bearbeitet:
Selbst bei Ärzten, welche an die Existenz von krankmachenden Viren glauben, wird der Verdacht geäußert, daß das neue Killervirus überhaupt nicht neu ist, sondern schon jahrelang existiert. Anders läßt sich die hohe Genesungsrate nicht erklären.
Auch diese Behauptung halte ich für falsch.

Das Immunsystem kann nicht nur mit ihm bereits bekannten Erregern umgehen, sondern hat auch Mechanismen für noch unbekannte Erreger. Anhand von Antikörpern kann man feststellen, ob das Immunsystem bereits Kontakt hatte. Und hier zeigen Tests von Blutspenden aus vergangenen Jahren, daß darin nirgends Antikörper auf das neue Coronavirus gefunden werden, in Seren von heute aber schon (siehe Streecks Studie).

Damit sind sämtliche deiner Behauptungen entkräftet.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Malvegil,
die entscheidende Frage ist, ob es Nachweise für "krankmachende Viren" gibt.
Dr. Lanka hat viele Jahre nach solchen Nachweisen gesucht und keine gefunden.
Mit der kleinklein Aktion haben dann Eltern bei Gesundheitsbehörden nachgefragt und um die Nachweise gebeten. Sie bekamen entweder gefälschte Fotos oder die Antwort, daß es "Konsens der Wissenschaftler" sei, daß die Viren existieren.
Mit anderen Worten: Niemand hat bisher einen sauberen wissenschaftlichen Nachweis eines krankmachenden Virus geliefert.

Gibt es Beweise für die Existenz von krankmachenden Viren?
Dr. Stefan Lanka
https://impfen-nein-danke.de/virus-beweise

Mir ist bekannt, daß es auch unter den Impfkritikern jene gibt, die an krankmachende Viren glauben.
Die Argumente gegen eine Impfung sind daher vielfältig.

Der Grund für die Panikmache bei Covid-19 ist kein Geheimnis. Das Ziel der Panikmacher ist die Zwangsimpfung aller Menschen.
Deshalb ist es zum Verständnis der Pandemie unerläßlich, über das Impfen und die Frage nach der Existenz des angeblichen Killer-Virus zu diskutieren.

Um unnötigen Fragen nach "Werbung" vorzubeugen: Ich bin nicht der Betreiber der von mir verlinkten Webseiten oder Artikel.
Ich betreibe keine Webseite und kein Forum und keinen Blog.


Das Zitat stammt nicht von mir, deshalb weiß ich nicht, was D.S. bedeutet.
 
Auch diese Behauptung halte ich für falsch.

Das Immunsystem kann nicht nur mit ihm bereits bekannten Erregern umgehen, sondern hat auch Mechanismen für noch unbekannte Erreger. Anhand von Antikörpern kann man feststellen, ob das Immunsystem bereits Kontakt hatte. Und hier zeigen Test von Blutspenden aus vergangenen Jahren, daß darin nirgends Antikörper auf das neue Coronavirus gefunden werden, in Seren von heute aber schon (siehe Streecks Studie).

Damit sind sämtliche deiner Behauptungen entkräftet.
Ich halte meine Behauptung nicht für falsch und nichts ist entkräftet.
Denn die Antikörper-These ist nicht bewiesen. Es handelt sich um eine Theorie, die genauso wie die Impftheorie falsch ist.

Streecks Studie basiert auf dem PCR, der nur ein Virus nachweisen kann, wenn dieses vorher korrekt nachgewiesen wurde.
Dies wurde jedoch bei keinem angeblich "krankmachenden Virus" nachgewiesen.

Auf einer falschen Prämisse lassen sich beliebig viele falsche Schlussfolgerungen ableiten, besonders in der Virologie.

Warum alles, was Sie über Viren wissen, falsch ist
https://www.naturstoff-medizin.de/artikel/warum-alles-was-sie-ueber-viren-wissen-falsch-ist/
 
Ok, mit Menschen, die weder an die Existenz von Viren noch von Antikörpern glauben, kann man nicht diskutieren, jedenfalls ich nicht. Vermutlich gibt es kein noch so einleuchtendes Argument, das akzeptiert würde.

Man könnte vielleicht nur die eine Gegenfrage stellen: Warum hat die Menschheit in den letzten Hundert Jahren so viel Energie, Hirnschmalz und Geld investiert, um Krankheiten zu erforschen und zu bekämpfen, die es eurer Ansicht nach gar nicht geben müßte? Warum sind Urvölker, die gestern noch gesund und glücklich waren, wie die Fliegen gestorben, als die weißen Eroberer kamen? Wegen Handystrahlen?
 
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Hallo Walter-Schreiber, der von dir verlinkte Artikel ist zurückgezogen worden:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed...-Ivdk-K4MrdJZpypSfspfocJDT2_a3A9tEomsOk0oGXPk

Der Artikel kann nicht zurückgezogen worden sein, der ist nach wie vor da:
 
Withdrawn bedeutet zurückgezogen.

Mir ist schon klar, daß viele hier die Mechanismen und Gesetze wissenschaftlichen Publizierens nicht kennen. Aber dann sollten sie bitte nicht manches deshalb akzeptieren, weil es ihnen in den Kram paßt, und anderes einfach nicht akzeptieren bzw. ignorieren.

Hier ein Artikel, aus dem vielleicht klar wird, was es heißt, eine wissenschaftliche Veröffentlichung zurückzuziehen (thematisch-fachlich ganz anderer Zusammenhang, es geht nur um den Publikationsmechanismus!):
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Gründe für das Zurückziehen können sehr unterschiedlich sein, nicht nur wissenschaftliche, sondern auch rein formale:

]AMB 2016, 50, 95
Zurückziehen bereits publizierter Artikel – eine neue Dimension der Einflussnahme medizinischer Unternehmer auf wissenschaftliche Ergebnisse?
Fazit: Eine publizierte Studie aus dem Bereich der interventionellen Kardiologie (Ablation bei Vorhofflimmern) ergab ein negatives Ergebnis für ein bestimmtes Ablationssystem und wurde aus rein formalen Gründen zurückgezogen. Es gibt Hinweise, dass kommerzielle Interessen eines einflussreichen Herstellers diese Entscheidung beeinflusst haben. Das wirft kein gutes Licht auf das renommierte Fachjournal und auf wissenschaftliche Publikationen in der Medizin.
 
Ok, mit Menschen, die weder an die Existenz von Viren noch von Antikörpern glauben, kann man nicht diskutieren, jedenfalls ich nicht. Vermutlich gibt es kein noch so einleuchtendes Argument, das akzeptiert würde.

In der Wissenschaft geht es nicht um Glaube, sondern um nach strengen Kriterien nachprüfbare Fakten.
 
In der Wissenschaft geht es nicht um Glaube, sondern um nach strengen Kriterien nachprüfbare Fakten.
Ja, in der Wissenschaft schon. Aber ist Walter-Schreiber ein Wissenschaftler? Nein. Er argumentiert mit außerwissenschaftlichen Methoden. Und seine Methode ist "glauben".
 
Das stimmt nicht. Er mag zwar kein Wissenschaftler sein, aber Du hast ihm auch keine wissenschaftlichen Argumente liefern können. Dagegen hat er schon mit wissenschaftlichen Quellen argumentiert.
 
Auch ich bin keine Virologin. Folglich kann ich auch nur mit fremden wissenschaftlichen Ergebnissen argumentieren. Auch ich kann nicht sagen, daß ich "weiß", das es Viren gibt, auch wenn ich davon überzeugt bin. Insofern ist deine Begriffsklauberei nicht angebracht und vermutlich eine reine Ablenkungsstrategie.

Bitte hier eine recht schöne Begriffsklärung über Glauben und Wissen:

Meinetwegen laß mich umformulieren:
Mit Menschen, die weder von der Existenz von Viren noch von Antikörpern überzeugt sind, kann man nicht diskutieren, jedenfalls ich nicht. Vermutlich gibt es kein noch so einleuchtendes Argument, das akzeptiert würde.
 
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