- Beitritt
- 10.04.20
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@Oregano,
ich verlinke wissenschaftliche oder sonstige Artikel.
Ein eigenes Forum habe ich nicht.
Meine Erkenntnisse sind auch nicht neu, sondern werden seit Jahrzehnten kontrovers diskutiert.
Zum Thema: Da der PCR-Test bereits geringste Mengen an DNA nachweist und es kein krankmachendes Virus gibt, das sauber isoliert und chemisch charakterisiert wurde, kann man bei einem Covid-19 Test nur sagen: "Wir haben da etwas nachgewiesen, das auf unsere Primer passt. Wir wissen nicht, ob es ein Zellbestandteil ist, das jede Zelle unter bestimmten Umständen selbst produziert oder ob es ein Zellbruchstück ist, das durch die Zubereitung der Testprobe entstanden ist.
Wir wissen nicht, was dieses Teilchen für eine Funktion hat, ob es überhaupt eine Funktion hat. Wir wissen nicht, ob es im lebenden Organismus irgendetwas bewirkt. Wir wissen gar nichts, außer daß es durch die vorgegebenen Primer etwas gefunden hat."
Das wäre ehrliche Wissenschaft.
Da die Virologen aber eingebettet sind in ein medizinisches System, wo sich Forschung nur dann machen läßt, wenn dafür riesige Geldbeträge zur Verfügung gestellt werden, ist es klar, daß jeder, der von einem "Killervirus" spricht, größere Chancen auf solche Geldzuflüsse hat, als jene, welche kritische Fragen stellen.
Dazu kommt noch die hohe Prozentzahl von falschen "Positiv"-Testergebnissen.
Man könnte alternativ eine Münze werfen. Dies hätte die gleiche Trefferquote und wäre erheblich preiswerter.
Selbst bei Ärzten, welche an die Existenz von krankmachenden Viren glauben, wird der Verdacht geäußert, daß das neue Killervirus überhaupt nicht neu ist, sondern schon jahrelang existiert. Anders läßt sich die hohe Genesungsrate nicht erklären.
Neu ist nur der Primer. Den gab es bisher nicht, deshalb konnte dieses angeblich neue Virus nicht gefunden werden.
Zhuang-Studie: Die falsch-positive Rate der positiven Testergebnisse beträgt 80,33 %
Mögliche falsch-positive Rate unter den “asymptomatisch Infizierten” bei engen Kontakten mit COVID-19-Patienten.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed...-Ivdk-K4MrdJZpypSfspfocJDT2_a3A9tEomsOk0oGXPk
Daraus zitiere ich:
So sieht es also aus.
Selbst die Tests auf den angeblich krankmachenden Virus, der nie nachgewiesen wurde, bringen jede Menge falsche "positiv" Ergebnisse.
Und das soll ehrliche Wissenschaft sein ?
Und darauf bauen Politiker und Virologen die Zerstörung von Volkswirtschaften und der Demokratie ?
Da kann ich nur sagen, daß die Menschheit es sehr weit gebracht hat.
ich verlinke wissenschaftliche oder sonstige Artikel.
Ein eigenes Forum habe ich nicht.
Meine Erkenntnisse sind auch nicht neu, sondern werden seit Jahrzehnten kontrovers diskutiert.
Zum Thema: Da der PCR-Test bereits geringste Mengen an DNA nachweist und es kein krankmachendes Virus gibt, das sauber isoliert und chemisch charakterisiert wurde, kann man bei einem Covid-19 Test nur sagen: "Wir haben da etwas nachgewiesen, das auf unsere Primer passt. Wir wissen nicht, ob es ein Zellbestandteil ist, das jede Zelle unter bestimmten Umständen selbst produziert oder ob es ein Zellbruchstück ist, das durch die Zubereitung der Testprobe entstanden ist.
Wir wissen nicht, was dieses Teilchen für eine Funktion hat, ob es überhaupt eine Funktion hat. Wir wissen nicht, ob es im lebenden Organismus irgendetwas bewirkt. Wir wissen gar nichts, außer daß es durch die vorgegebenen Primer etwas gefunden hat."
Das wäre ehrliche Wissenschaft.
Da die Virologen aber eingebettet sind in ein medizinisches System, wo sich Forschung nur dann machen läßt, wenn dafür riesige Geldbeträge zur Verfügung gestellt werden, ist es klar, daß jeder, der von einem "Killervirus" spricht, größere Chancen auf solche Geldzuflüsse hat, als jene, welche kritische Fragen stellen.
Dazu kommt noch die hohe Prozentzahl von falschen "Positiv"-Testergebnissen.
Man könnte alternativ eine Münze werfen. Dies hätte die gleiche Trefferquote und wäre erheblich preiswerter.
Selbst bei Ärzten, welche an die Existenz von krankmachenden Viren glauben, wird der Verdacht geäußert, daß das neue Killervirus überhaupt nicht neu ist, sondern schon jahrelang existiert. Anders läßt sich die hohe Genesungsrate nicht erklären.
Neu ist nur der Primer. Den gab es bisher nicht, deshalb konnte dieses angeblich neue Virus nicht gefunden werden.
Zhuang-Studie: Die falsch-positive Rate der positiven Testergebnisse beträgt 80,33 %
Mögliche falsch-positive Rate unter den “asymptomatisch Infizierten” bei engen Kontakten mit COVID-19-Patienten.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed...-Ivdk-K4MrdJZpypSfspfocJDT2_a3A9tEomsOk0oGXPk
Daraus zitiere ich:
Wenn man die Infektionsrate der engen Kontaktpersonen und die Sensitivität und Spezifität der berichteten Ergebnisse als Punktschätzungen zugrunde legt, betrug der positive Vorhersagewert des aktiven Screenings nur 19,67 %, die falsch-positive Rate der positiven Ergebnisse dagegen 80,33 %.
Die Ergebnisse der multivariat-probabilistischen Sensitivitätsanalyse stützten die Ergebnisse des Basisfalls, wobei die Wahrscheinlichkeit für die falsch-positive Rate positiver Ergebnisse über 47 % lag.
Schlussfolgerungen: Bei engen Kontakten von COVID-19-Patienten könnte fast die Hälfte oder mehr der “asymptomatisch infizierten Personen”, die beim aktiven Nukleinsäure-Test-Screening gemeldet wurden, falsch positiv sein.”
So sieht es also aus.
Selbst die Tests auf den angeblich krankmachenden Virus, der nie nachgewiesen wurde, bringen jede Menge falsche "positiv" Ergebnisse.
Und das soll ehrliche Wissenschaft sein ?
Und darauf bauen Politiker und Virologen die Zerstörung von Volkswirtschaften und der Demokratie ?
Da kann ich nur sagen, daß die Menschheit es sehr weit gebracht hat.