- Beitritt
- 20.01.20
- Beiträge
- 193
Das finde ich ganz schön krass.Die Schweiz hat schon aufgegeben ...
Sarkastisch gesprochen, könnte das das Gesundsheitswesen stark entlasten, weil sich dann niemand mehr zum Arzt oder ins Krankenhaus traut, aus Angst, das Personal könnte unerkannt infiziert sein.
Bei diesem Virus kann keiner was Gutes ahnen. Es fängt damit an, dass Sars in 2002/2003 eine Sterberate von 10% hatte und man die erst nach einer Pandemie kennt und noch nicht mittendrin und es hört mit den vielen üblen Nachrichten zu den ausgelösten Erkrankungen und den Mutationen nicht auf.Oha, ja, danke.
So massiv "laute" Äußerungen hat Prof. Drosten vor 2 Tagen noch nicht getätigt.
Da kommen nun vielleicht weitere Szenarien zusammen und der "Löwe" muss brüllen, damit auch was passiert.
Ich ahne da auch nichts Gutes.![]()
Ich kann es auch nicht verstehen, dass Herr Drosten öffentlich solche Aussagen macht.
Die WHO hat, habe gerade mal nachgeschaut, schon im Februar ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es keine Hinweise gibt, dass die klimatischen Bedingungen bei diesem Virus eine Rolle spielen, es sich nicht um eine Influenza handeln würde und dass Ebola im heißen Afrika stattgefunden hätte.
No evidence suggests COVID-19 will disappear in summer: WHO expert | XINHUA | LINE TODAY
Dr. Michael Ryan(L), executive director of the World Health Organization (WHO) Health Emergencies Program, addresses a press conference in Geneva, Switzerland, Feb. 18, 2020. (Photo by Chen Junxia/Xinhua) "We do not know yet what the activity or behavior of the virus will be in different climatic co

Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: