Themenstarter
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- 05.10.17
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- 866
Corona-Pandemie als globale CO2-Massnahme
Was - wieder einmal - nach Verschwörungstheorie tönt, könnte einen wahren Kern haben.
Nehmen wir mal an, jemand ist Virologe - oder Politiker - und möchte endlich etwas effektives gegen den drohenden Klimawandel machen.
Wäre da eine globale Pandemie nicht ideal? Mögliche Szenarien wurden sicher theoretisch schon durchgespielt.
Umgesetzte Pandemie-Maßnahmen:
- Flugverbote
- Ausgangsverbote
- Grenzen schließen
- Veranstaltungsverbote
- Restaurants und Märkte geschlossen
Mehr geht - fast - nicht mehr.
Und alle machen mehr oder weniger freiwillig mit. Niemand will abseits stehen, niemand gar sterben oder mitverantwortlich sein.
Jeder vertraut den Behörden. Die werden schon wissen, was sie tun. Die Behörden vertrauen den Spezialisten. Die werden schon wissen, was sie tun.
Die Spezialisten vertrauen den allerersten Spezialisten. Die werden ... usw. Und die anderen Länder machen ja auch etwas.
Was genau, scheint keine Rolle zu spielen. "Keinen Kontakt" sollte das Virus stoppen, meint man.
Wir fassen aber ständig etwas an - am Meisten zu hause - und vielleicht tragen die meisten das Virus schon in sich - Das mehr oder weniger harmlose Virus. Fehlt also nur noch die Immunsystem-Schwächung - Bsp. durch Angst und Stress, Nahrungsmittel-Einschränkungen, Medikamenten, Alkohol, Rauchen, fehlende Bewegung usw.
Die Pandemie-Maßnahmen haben zumindest die Luft verbessert. Satelliten-Bilder von China und Italien, welche die Luftverbesserung zeigen, sind beeindruckend.
Die ganzen Pandemie-Aktionen bauen auf einem einzigen Virus bzw. Virentest auf. Einem schnell entwickelten Test,
der wahrscheinlich "SARS-CoV-2" erkennt, aber möglicherweise auch noch andere ältere Corona-Viren. Es gibt aber über 100 bekannte Viren, die beim Menschen Schaden anrichten können.
Die ausgewerteten Krankheitszahlen werden durch die einseitige Betrachtungsweise völlig unbrauchbar.
Erkrankungen und Todesfälle sagen nichts über die Gefährlichkeit eines einzelnen Virus aus, solange nicht feststeht,
welche anderen Viren, Bakterien, Parasiten, Giftstoffe und Medikamente auch noch mitspielen.
War der Virus nur Zünglein an der Waage oder der Hauptverursacher? Man weiß es nicht.
Hätte man in den Vorjahren gezielt Corona-Virentest durchgeführt, wäre wahrscheinlich eine noch größere und schneller Verbreitung festgestellt worden.
Über die Sterblichkeitsraten der Vorjahren in Europa kann man sich auf www.euromomo.eu informieren.
Dr. Wodarg: "Wird der Elefant von eine Katze erschreckt, rennt er davon, springt vielleicht über eine Klippe und stirbt."
Bleibt kritisch
Was - wieder einmal - nach Verschwörungstheorie tönt, könnte einen wahren Kern haben.
Nehmen wir mal an, jemand ist Virologe - oder Politiker - und möchte endlich etwas effektives gegen den drohenden Klimawandel machen.
Wäre da eine globale Pandemie nicht ideal? Mögliche Szenarien wurden sicher theoretisch schon durchgespielt.
Umgesetzte Pandemie-Maßnahmen:
- Flugverbote
- Ausgangsverbote
- Grenzen schließen
- Veranstaltungsverbote
- Restaurants und Märkte geschlossen
Mehr geht - fast - nicht mehr.
Und alle machen mehr oder weniger freiwillig mit. Niemand will abseits stehen, niemand gar sterben oder mitverantwortlich sein.
Jeder vertraut den Behörden. Die werden schon wissen, was sie tun. Die Behörden vertrauen den Spezialisten. Die werden schon wissen, was sie tun.
Die Spezialisten vertrauen den allerersten Spezialisten. Die werden ... usw. Und die anderen Länder machen ja auch etwas.
Was genau, scheint keine Rolle zu spielen. "Keinen Kontakt" sollte das Virus stoppen, meint man.
Wir fassen aber ständig etwas an - am Meisten zu hause - und vielleicht tragen die meisten das Virus schon in sich - Das mehr oder weniger harmlose Virus. Fehlt also nur noch die Immunsystem-Schwächung - Bsp. durch Angst und Stress, Nahrungsmittel-Einschränkungen, Medikamenten, Alkohol, Rauchen, fehlende Bewegung usw.
Die Pandemie-Maßnahmen haben zumindest die Luft verbessert. Satelliten-Bilder von China und Italien, welche die Luftverbesserung zeigen, sind beeindruckend.
Die ganzen Pandemie-Aktionen bauen auf einem einzigen Virus bzw. Virentest auf. Einem schnell entwickelten Test,
der wahrscheinlich "SARS-CoV-2" erkennt, aber möglicherweise auch noch andere ältere Corona-Viren. Es gibt aber über 100 bekannte Viren, die beim Menschen Schaden anrichten können.
Die ausgewerteten Krankheitszahlen werden durch die einseitige Betrachtungsweise völlig unbrauchbar.
Erkrankungen und Todesfälle sagen nichts über die Gefährlichkeit eines einzelnen Virus aus, solange nicht feststeht,
welche anderen Viren, Bakterien, Parasiten, Giftstoffe und Medikamente auch noch mitspielen.
War der Virus nur Zünglein an der Waage oder der Hauptverursacher? Man weiß es nicht.
Hätte man in den Vorjahren gezielt Corona-Virentest durchgeführt, wäre wahrscheinlich eine noch größere und schneller Verbreitung festgestellt worden.
Über die Sterblichkeitsraten der Vorjahren in Europa kann man sich auf www.euromomo.eu informieren.
Dr. Wodarg: "Wird der Elefant von eine Katze erschreckt, rennt er davon, springt vielleicht über eine Klippe und stirbt."
Bleibt kritisch