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das würde vermutlich auch nicht so sehr das Problem sein, sondern wenn, dann eher die jeweiligen Zusatz- bzw Hilfs-Stoffe in den Impfungen...... Die Coronaaimpfstoffe sind also quasi Totimpfstoffe und sollten nicht
die Mastzellenaktivität verstärken...
An anderer Stelle schrieb @evalesen über prophylaktische Maßnahmen, die eine Ärztin mit Namen Nancy ... o.ä. vorschlägt, um die Mastzellen zu stabilisieren und überschießende Impfreaktionen abzumildern oder zu verhindern... müsstest Du mal selbst suchen,...
Danke Kate, da werde ich mal schauen.
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Im PR haben Patienten gute Erfahrungen mit Impfung + Protokoll von Nancy Klima. Sie gibt ihren Patienten Mastzellstabilisatoren wie Quercetin, Antihistaminikum und NAC sowie eine Blutuntersuchung vor der Impfung. Empfehlungen von Nancy Klima sind hier .... (wie kann ich denn eine Datei einfügen?)
Nancy Klimas Protokoll kann auch sehr hilfreich sein und bestimmt einige Nebenwirkungen abfedern. Nebenwirkungen nach Impfungen sind ja oft Mastzellreaktionen. Im PR findet man mehrere positive Berichte von CFS-Patienten, die sich an Nancy Klimas Protokoll gehalten haben und null Nebenwirkungen hatten.
"Gibt es da schon Erfahrungen, bzw. was sagt die Statistik?
Bisher (Stand 4.1.2021) wurden weltweit fast 13 Millionen Corona-Impfungen durchgeführt. Das heißt rein statistisch gesehen sind hier mindestens 130.000 Menschen mit Histaminintoleranz dabei gewesen. Die starken Nebenwirkungen waren im Bereich von unter 0,002% und betrafen zu einem Großteil Menschen mit einer anaphylaktischen Vorgeschichte. Umgerechnet auf Menschen mit Histaminintoleranz die bisher vermutlich geimpft wurden, wären das 2-3 Personen von 130.000 geimpften. Die Wahrscheinlichkeit im Lotto irgendetwas zu gewinnen liegt bei ca 2%. Du wirst also eher im Lotto deinen Einsatz zurück gewinnen, als eine schwere Impfreaktion haben. Also ja, es gibt Erfahrungswerte, wenn auch nicht spezifisch auf die Histaminintoleranz geschaut wurde. Doch statistisch kann man sich ein Bild machen."
COVID-19-Impfung: PEI und RKI geben Empfehlungen bei positiver Allergieanamnese
Kernbotschaften
Seit Beginn der Impfungen gegen SARS-CoV-2 sind beim Paul-Ehrlich-Institut (PEI) insgesamt 99 Meldungen über Anaphylaxien nach Verabreichung aller bisher eingesetzten COVID-19-Vakzine eingegangen. Um die impfenden Ärzte beim Umgang von Patienten mit positiver Allergieanamnese zu unterstützen, haben das PEI und Robert Koch-Institut (RKI) gemeinsam mit den allergologischen Fachgesellschaften ein Flussdiagramm entwickelt. Darin werden sowohl das mögliche Vorgehen nach anaphylaktischer Reaktion auf die bislang zugelassenen COVID-19-mRNA-Impfstoffe als auch Empfehlungen zur Vorgehensweise bei jeglicher Allergie in der Anamnese dargestellt.
mRNA-Vakzine: Hypersensitivitätsreaktionen durch Lipidnanopartikel
Es ist bisher unklar, welche Komponenteder Impfstoffe für die gemeldeten anaphylaktischen Reaktionen verantwortlich sein könnten, heißt es im aktuellen Bulletin zur Arzneimittelsicherheit 1/2021. Nach Gabe der mRNA-Vakkzine von Biontech/Pfizer und Moderna kommen als auslösende Agenzien für Hypersensitivitätsreaktionen die im Impfstoff enthaltenen Lipidnanopartikel (LNP) und hier besonders das darin in gebundener Form enthaltene Polyethylenglykol (PEG) in Betracht.
Dagegen enthalten die Vektorimpfstoffe von AstraZeneca und Janssen-Cilag als Hilfsstoff geringe Mengen Polysorbat 80, das auch PEG-Anteile im Molekül besitzt. Allerdings würden auch viele andere Impfstoffe Polysorbat 80 als Stabilisator (z.B. Influenza-, Hepatitis A- oder HPV-Impfstoffe wie Fluarix®, Havrix®, Gardasil®) enthalten. Zudem seien Berichte über IgE-vermittelte Reaktionen auf Polysorbate in Arzneimitteln insgesamt extrem selten, so die Autoren des Bulletins.
Flussdiagramm skizziert Vorgehen bei positiver Allergieanamnese
In Übereinstimmung mit der Fachinformation der mRNA-Impfstoffe sollte laut PEI und RKI nach einer Anaphylaxie nach Verabreichung der ersten Impfstoffdosis die zweite Impfstoffdosis nicht gegeben werden. Hier wird – wie auch bei gesicherter Allergie gegenüber Inhaltsstoffen eines COVID-19-Impfstoffs oder bei Anaphylaxien unklarer Ursache – zur weiteren diagnostischen Abklärung die Vorstellung in einem allergologischen Zentrum empfohlen.
Personen, bei denen in der Vergangenheit Anaphylaxien nach Gabe von Medikamenten oder anderen Impfstoffen aufgetreten sind, die auf andere, nicht in COVID-19-mRNA-Impfstoffen enthaltene Inhaltsstoffe zurückzuführen sind, können den Angaben der Wissenschaftler zufolge geimpft werden. Es sollte jedoch die Nachbeobachtungszeit von 15 auf 30 Minuten verlängert werden. Bei anderen Allergien wie etwa Nahrungsmittel- oder Insektengiftallergie, Inhalationsallergie oder Unverträglichkeit oraler Medikamente könne die Impfung regulär mit 15 Minuten Nachbeobachtung erfolgen.
Von einer antiallergischen Prämedikation rät das PEI ab, da möglicherweise erste Symptome einer Anaphylaxie maskiert und erst im Anschluss an die Nachbeobachtungszeit wahrgenommen werden. Im ungünstigsten Fall stehen dann die Behandlungsmöglichkeiten für eine lebensbedrohliche anaphylaktische Reaktion nicht sofort zur Verfügung.
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https://www.symptome.ch/goto/post?id=1283015Im PR haben Patienten gute Erfahrungen mit Impfung + Protokoll von Nancy Klima. Sie gibt ihren Patienten Mastzellstabilisatoren wie Quercetin, Antihistaminikum und NAC sowie eine Blutuntersuchung vor der Impfung. Empfehlungen von Nancy Klima sind hier .... (wie kann ich denn eine Datei einfügen?)
Hast Du das mit deinem Arzt durchgesprochen? Vielfach steht im Internet, dass man Antihistaminika besser nicht mit der Corona-Impfung kombinieren sollte:Ich könnte heute noch mit Cetirizin und NAC anfangen
Werden durch die Vorgeschichte eines Patienten allergische Reaktionen durch eine Impfung vermutet, sollen Antihistaminika oder Cortison-Medikamente nicht zur Prophylaxe eingesetzt werden. Denn dadurch können Hautreaktionen unterdrückt werden, die ein wichtiges Frühwarnsystem für eine Anaphylaxie darstellen. Eine schwere allergische Reaktion könnte dann erst verspätet bemerkt werden.
Patienten mit Verdacht auf Impfreaktionen (z.B. bei einer vorhandenen Mastzytose, dabei hat der Patient zu viele Mastzellen mit Botenstoffen wie Histamin) sollen daher nach der Impfung länger nachbeobachtet werden (30 min). Eine Notfallmedikation muss zudem vorbereitet sein.