- Beitritt
- 05.04.08
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Ach, man darf das nicht so einfach pauschal trennen, die einen Experten/Wissenschaftler sind die Bösen, die anderen die Guten. Es wurde schon auf beiden Seiten ziemlich Absurdes verlautbart.
Ich finde, es kommt darauf an, Irrtümer aufzudecken bzw. Bereitschaft dafür zu zeigen und da sehe ich schon, dass auch viele Wissenschaftler aus dem Mainstream offen sind. Und genauso müssten auch Experten aus dem Anti-Mainstream Falschaussagen aufarbeiten.
Negative Folgen/aggressive Handlungen beschränken sich ja nicht nur alleine auf die Aussagen, die im MS gemacht wurden, sondern eben auch auf die aus den Anti - MS.
Wie soll eine Gesellschaft wieder zusammen wachsen können, wenn jeder an seinen Feindbildern und Vorurteilen festhält? Und diese gibt es auf beiden Seiten, da ist keine Seite besser ...
Gedanken darüber, wie man das abbauen könnte, wären vielleicht sinnvoll - ständige Verdächtigungen und Beweise dafür zu suchen um zum Bsp.Vorurteile zu füttern, wie hilfreich ist das?
Ich finde, dass es zumindest hilft, nicht ständig zu pauschalisieren, sondern mehr zu differenzieren.
Wissenschaft irrt sich empor, sagte ein Wissenschaftler - es ist eigentlich ein anerkanntes Gesetz in der Wissenschaft dass es keine unumstößlichen Wahrheiten gibt - wie oft wurden zum Beispiel auch in der Physik schon Irrtümer in der Geschichte eingeräumt?
Wenn sich etwas hartnäckig hält, dann denke ich, dass das auf andere Einflüsse zurück zuführen ist und nicht grundlegend auf die Wissenschaft selbst.
Übrigens gibt es nicht so wenig Krankenkassen, die Naturheilmittel, Homöopathie/ Behandlungskosten übernehmen:
www.krankenkassen.de
Ich finde, es kommt darauf an, Irrtümer aufzudecken bzw. Bereitschaft dafür zu zeigen und da sehe ich schon, dass auch viele Wissenschaftler aus dem Mainstream offen sind. Und genauso müssten auch Experten aus dem Anti-Mainstream Falschaussagen aufarbeiten.
Negative Folgen/aggressive Handlungen beschränken sich ja nicht nur alleine auf die Aussagen, die im MS gemacht wurden, sondern eben auch auf die aus den Anti - MS.
Wie soll eine Gesellschaft wieder zusammen wachsen können, wenn jeder an seinen Feindbildern und Vorurteilen festhält? Und diese gibt es auf beiden Seiten, da ist keine Seite besser ...
Gedanken darüber, wie man das abbauen könnte, wären vielleicht sinnvoll - ständige Verdächtigungen und Beweise dafür zu suchen um zum Bsp.Vorurteile zu füttern, wie hilfreich ist das?
Ich finde, dass es zumindest hilft, nicht ständig zu pauschalisieren, sondern mehr zu differenzieren.
Wissenschaft irrt sich empor, sagte ein Wissenschaftler - es ist eigentlich ein anerkanntes Gesetz in der Wissenschaft dass es keine unumstößlichen Wahrheiten gibt - wie oft wurden zum Beispiel auch in der Physik schon Irrtümer in der Geschichte eingeräumt?
Wenn sich etwas hartnäckig hält, dann denke ich, dass das auf andere Einflüsse zurück zuführen ist und nicht grundlegend auf die Wissenschaft selbst.
Übrigens gibt es nicht so wenig Krankenkassen, die Naturheilmittel, Homöopathie/ Behandlungskosten übernehmen:
Beste Krankenkassen für alternative Heilmethoden
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