Corona aktuell - und was nun tun?

Ach, man darf das nicht so einfach pauschal trennen, die einen Experten/Wissenschaftler sind die Bösen, die anderen die Guten. Es wurde schon auf beiden Seiten ziemlich Absurdes verlautbart.

Ich finde, es kommt darauf an, Irrtümer aufzudecken bzw. Bereitschaft dafür zu zeigen und da sehe ich schon, dass auch viele Wissenschaftler aus dem Mainstream offen sind. Und genauso müssten auch Experten aus dem Anti-Mainstream Falschaussagen aufarbeiten.

Negative Folgen/aggressive Handlungen beschränken sich ja nicht nur alleine auf die Aussagen, die im MS gemacht wurden, sondern eben auch auf die aus den Anti - MS.

Wie soll eine Gesellschaft wieder zusammen wachsen können, wenn jeder an seinen Feindbildern und Vorurteilen festhält? Und diese gibt es auf beiden Seiten, da ist keine Seite besser ...

Gedanken darüber, wie man das abbauen könnte, wären vielleicht sinnvoll - ständige Verdächtigungen und Beweise dafür zu suchen um zum Bsp.Vorurteile zu füttern, wie hilfreich ist das?

Ich finde, dass es zumindest hilft, nicht ständig zu pauschalisieren, sondern mehr zu differenzieren.

Wissenschaft irrt sich empor, sagte ein Wissenschaftler - es ist eigentlich ein anerkanntes Gesetz in der Wissenschaft dass es keine unumstößlichen Wahrheiten gibt - wie oft wurden zum Beispiel auch in der Physik schon Irrtümer in der Geschichte eingeräumt?

Wenn sich etwas hartnäckig hält, dann denke ich, dass das auf andere Einflüsse zurück zuführen ist und nicht grundlegend auf die Wissenschaft selbst.

Übrigens gibt es nicht so wenig Krankenkassen, die Naturheilmittel, Homöopathie/ Behandlungskosten übernehmen:

 
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Wissenschaft irrt sich empor, sagte ein Wissenschaftler - es ist eigentlich ein anerkanntes Gesetz in der Wissenschaft dass es keine unumstößlichen Wahrheiten gibt - wie oft wurden zum Beispiel auch in der Physik schon Irrtümer in der Geschichte eingeräumt?
Der grundlegende Fehler des Umgangs mit der Pandemie war, dass von Anfang an nur solche Wissenschaftler zu Wort kamen, die das Narrativ stützten. Das ist aber alles andere als wissenschaftlich. In einer kritischen Lage sollten alle Wissenschaftler verschiedener Fachrichtungen einbezogen werden, die eine Qualifikation aufweisen, die hilfreich sein könnte. Diese sollten alle Für und Wider gegeneinander abwägen. Das wurde von Anfang an unterbunden. Der klare Weg in die falsche Richtung wurde eisern und rücksichtslos weiterverfolgt. Wodarg und Bhakdi wurden bewusst kaltgestellt, da sie warnten und relativierten, während der Trend war, bei der Bevölkerung höchste Alarmbereitschaft zu erzeugen, so dass sie alle Maßnahmen unkritisch übernahmen.

Nur glaube ich, dass dies kein Fehler, sondern Teil eines Plans war und ist. Die Schwächen des Systems, die von der Expertenkommission aufgezeigt wurden, werden ohne Folgen vergessen werden. Lauterbach hat sich bereits in diesem Sinn geäußert.
 
Das ist aber alles andere als wissenschaftlich. In einer kritischen Lage sollten alle Wissenschaftler verschiedener Fachrichtungen einbezogen werden, die eine Qualifikation aufweisen, die hilfreich sein könnte
Das wurde ja auch bereits bemängelt.

Also ich kann schon seitens der Regierung nachvollziehen, warum Wodarg nicht mit einbezogen wurde, einige seiner Aussagen waren schon fragwürdig, dazu noch seine Schelte bzgl. Coronadiktatur. Als Berater hätte er auf so eine Weise keine Chance, aber ich schließe nicht aus, dass er es hätte sein Können, hätte er sein Mißtrauen nicht so offen gezeigt. Wenn auf beiden Seiten garkeine Vertrauensbasis existiert, wie soll so eine Zusammenarbeit aussehen?
 
Der grundlegende Fehler des Umgangs mit der Pandemie war, dass von Anfang an nur solche Wissenschaftler zu Wort kamen, die das Narrativ stützten
Genau das steht in dem Bericht drin, wenn man ihn liest - alles andere von anderen Seiten bleibt blablablubb und zerplatzt nach und nach wie Seifenblasen. Nur dass es hier um gefährliche Akteure und deren Aktionen geht, und deren Unterstützer.
 
Meinung zum Sachverständigenbericht (Video ca. 2 Minuten, gesendet gestern in den Tagesthemen):

"Ich könnte schreien. Laut und lange. Denn durch dieses Nicht-Ergebnis sieht sich wieder jede Seite in ihrer Meinung bestätigt." Kirsten Girschick zum Bericht des Corona-Sachverständigenrats. (red)
 
Gretchenfrage:

Sind wir uns hier denn einig, dass wir mit Kirsten Girschick zum Gut(?)achten des Sachverständigen(?)rats einiggehen? Im Radio hatte ich das nämlich auch schon gehört, bevor das im Fernsehen kam.

Im Grunde geht es um einen Kampf mutiger und feiger Menschen, um einflussreiche und solche, denen ihr Einfluss entzogen wird, um jene, die unkorrumpierbar sind und die, die bei Druck einknicken. Tja, und wie lange hält jemand, der zunächst beste Absichten hat, das durch und unter welchen Voraussetzungen, wenn er für offenes, ehrliches Ansprechen von Daten und Fakten eintritt, diese erhält und dann korrekt miteinander in Beziehung setzt und die richtigen Schlüsse daraus zieht und dies kommuniziert? Wer hat den längsten Atem und gleichzeitig Einfluss?

Denn Fakt ist nun mal: Jeder Mensch ist doch ein Individuum und hat auch individuelle Lebensvoraussetzungen: genetisch, finanziell, familiär, bildungs- und mobilitätsbedingt, bzgl. Vorerkrankungen usw. Wenn er Glück hat, hat er auf seine eigene Situation bezogen hierzu genau die zutreffenden Daten und Fakten, um für sich eine 100%ige Entscheidung zu treffen, die er sich nicht nehmen lassen kann. Da sollten doch Verantwortliche so sachverständig und wortgewandt sein, zumal nach so langer Zeit jetzt, einfach endlich öffentlich zu sagen, wo wirklich der Hammer hängt. Für so ein sibyllinisches Herumeiern ist die Zeit wirklich zu schade. Aber es scheint leider zu vielen zu viel Spaß zu machen...

Ich bin für Tacheles reden. Das wäre auf jeden Fall möglich gewesen von Anbeginn und mit Verantwortung. Dazu bedarf es jemand, der noch echte Größe zeigen kann, was vorschnelles unausgereiftes Überziehen der Menschen mit sinnlosen und schädlichen Maßnahmen ausschließt. Unvollkommene Menschen sollten zugeben dürfen, dass sie Fehler gemacht haben. Und wer ist nicht unvollkommen?
 
Mir kommt es so vor, als sei die Wissenschaft zum Scheine dienlich, wobei es bestimmt auch Wissenschaftler gibt, die für den Menschen arbeiten, von denen hört man in den Medien leider wenig oder sie kommen kaum zu Wort
ich würde es andersherum formulieren: DIE WISSENSCHAFT dient natürlich dem menschen, aber es gibt auch wissenschaftler die sie dem scheine dienlich machen..
es gibt auch leute die solche wissenschaftler dafür bezahlen, dass sie die wissenschaf dem scheine dienlich machen
 
In den Versen 15 und 16 warnt Jesus auch vor falschen Propheten, die als Schafe verkleidet daherkommen und in Wirklichkeit gefräßige Wölfe sind, die man an ihren Früchten letztendlich erkennt.
Es ist schon frappierend, wie hochaktuell die Bibel ist.

das ist meiner ansicht nach auch der ursprung aller
verschwörungs-theorie. würden nämlich die verantwortlichen immer auch ehrlich sagen WAS SIE TUN,
dann bräuchte auch niemand darüber aufgrund der tatsache spekulationen anzustellen, dass die taten andere ergebnisse zeigen, als die worte mit denen sie beschrieben werden.
 
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Corona-Evaluierung: Entlassung von RKI-Chef Wieler gefordert​

Der Evaluierungsbericht ist ein Desaster für Lauterbach und das RKI. Jetzt werden Stimmen nach personellen Konsequenzen laut.

Aktualisiert


, 1.7.2022


müsste man nicht Lauterbach entlassen..
 
ich würde es andersherum formulieren: DIE WISSENSCHAFT dient natürlich dem menschen, aber es gibt auch wissenschaftler die sie dem scheine dienlich machen..
es gibt auch leute die solche wissenschaftler dafür bezahlen, dass sie die wissenschaf dem scheine dienlich machen
Die Vorgabe für eine Forschung sollte lauten: Untersuchen Sie wie und ob …
Sie lautet aber meistens: Beweisen Sie dass, oder dass nicht …
Ergebnisoffenheit wird nicht bezahlt.
müsste man nicht Lauterbach entlassen
Beide!
Zur Erinnerung mein Limerick aus „Humor ist, wenn man trotzdem lacht“:

Ein RKI-Chef in Berlin,
der sprach:“Was ich sage, macht Sinn!
Man sollte nicht wagen,
es zu hinterfragen,
weil ich ja ganz unfehlbar bin!“


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Also ich kann schon seitens der Regierung nachvollziehen, warum Wodarg nicht mit einbezogen wurde, einige seiner Aussagen waren schon fragwürdig, dazu noch seine Schelte bzgl. Coronadiktatur. Als Berater hätte er auf so eine Weise keine Chance, aber ich schließe nicht aus, dass er es hätte sein Können, hätte er sein Mißtrauen nicht so offen gezeigt. Wenn auf beiden Seiten garkeine Vertrauensbasis existiert, wie soll so eine Zusammenarbeit aussehen?
Wodarg war wenigstens aufrichtig und hat gesagt was er denkt und was er weiß.

Dass er nicht zu Wort kommen durfte liegt an unserer Obrigkeit - denen wurde er gefährlich, sie hatten Angst, dass Wodarg die Bevölkerung verunsichert und ungefügig macht.

Sie wollten ihren Stiefel unbedingt durchziehen, ohne Rücksicht auf Verluste, die Leute sollten durchgeimpft werden, ihnen sollte eine riesen Angst gemacht werden, sie sollten folgen, sich an Lockdowns und Ausgangssperren ohne Widerrede sonst droht einsperren oder Bußgeld usw.

Die Frage bleibt nach wie vor offen,

weshalb haben sie das getan, welches Ziel haben sie verfolgt und wie werden sie uns weiter behandeln?

Hier ist es ganz genauso,
gehört auch in dieselbe Kategorie:
Hier sieht man auch, wie sie uns behandeln: Sie sorgen dafür, dass wir diesen Winter sehr hohe Gasrechnungen haben bzw. wir frieren müssen ... - das ist ebenfalls eine schlechte Behandlung der eigenen Bürger.

Warum tun sie das, welches Ziel verfolgen sie damit?
 
Ich wünsche euch einen wunderschönen Sonntag, denn so wie es aussieht wird er toll. ☀️ :)
Sollte man da nicht einmal unbeschwert und leicht das Leben genießen/zelebrieren , Lebenslust tanken, draußen im Sonnenschein - in der Natur, am Wasser, im Garten, auf dem Balkon, mit Familie, Freunden oder allein?🏖️🌻😎

Bei mir funktioniert es sehr gut, trotz vieler Nachrichten und Gedankenwirrwarr im Kopf und das wünsche ich euch auch von Herzen.💞
Wildaster
 
Ich stimme dir bei @Wildaster ,

aber ich benenne die Dinge auch sehr gerne und bin froh, dass wir hier Platz und Raum dafür haben.
Den Geschehnissen / Tatsachen in die Augen blicken ist wichtig finde ich.

Würden das mehr Menschen machen könnte sich was verändern meine ich.

Viele verschließen die Augen und sind beschäftigt mit Verdrängen bzw. nehmen nicht wahr was um sie geschieht, in so einer Blase wollte ich nicht verharren, auch wenn das auf den ersten Blick gemütlicher erscheint.

Einen gemütlichen, sonnigen, fröhlichen Sonntag
wünsche ich euch allen auch,

mit schönen Grüßen
Mara
 
Ein RKI-Chef in Berlin,
der sprach:“Was ich sage, macht Sinn!
Man sollte nicht wagen,
es zu hinterfragen,
weil ich ja ganz unfehlbar bin!“

ja nun, bekennender katholik ist er jedenfalls...

habe noch seine worte aus den wochenberichten des RKI im ohr,
mit denen er im beschwörenden ton gebetsmühlenartig wiederholt:

lassen sie sich impfen! die impfung ist sicher und hilft..
 
In der öffentlichen Meinung -auch in den MS- Medien hält man sich mit Kritik nicht zurück. Gerade in den besagten Tagesthemen wurde Lauterbach bei einem Interview ordentlich auf die Füße getreten.

Es gibt bei solchen (Krisen)- Situationen immer Strippenzieher, die Profit daraus ziehen, aber generell, dass ein Plan dahintersteckt? -
Nein, das Problem ist doch eher, dass es keinen Plan gibt, wie man damit umgeht, denn den kann es auch nur geben, wenn es gescheite Daten gäbe, die angeblich ab September gesammelt wurden. Ein Pandemie- Radar soll es geben, wo eindeutig zum Beispiel auch bestimmt werden soll, wer mit Covid und wer wegen Covid dann im Krankenhaus liegt.

Allen auch einen schönen Sonntag! Bei uns hat die Hitzesaison begonnen, bedeutet, wer klug ist, bleibt im Haus und macht Siesta tagsüber und wird nachtaktiv, aber das bin eh schon hier geworden ☺️.
 
In der öffentlichen Meinung -auch in den MS- Medien hält man sich mit Kritik nicht zurück. Gerade in den besagten Tagesthemen wurde Lauterbach bei einem Interview ordentlich auf die Füße getreten.

Hin und da passiert das schon,
das müssen sie auch tun,
denn ohne Fehlbarkeiten gäbe es keinen Bürger mehr, der das Vorgehen glauben könnte.

Nein, das Problem ist doch eher, dass es keinen Plan gibt, wie man damit umgeht, denn den kann es auch nur geben, wenn es gescheite Daten gäbe, die angeblich ab September gesammelt wurden. Ein Pandemie- Radar soll es geben, wo eindeutig zum Beispiel auch bestimmt werden soll, wer mit Covid und wer wegen Covid dann im Krankenhaus liegt.

Aus meiner Sicht gehört dieses Vorgehen zum Plan dazu,
nämlich keine Daten zu haben um so zu vertuschen, was den Tatsachen entspricht.

Ich persönlich denke nach wie vor, wenn heraus käme, dass die Impfung mehr Schaden angerichtet hat als genutzt, würden alle Geimpften durchdrehen und auf die Barrikaden gehen ....

Stellt euch das einfach mal bildlich vor.

Natürlich weiß auch ich nicht, was der Wahrheit tatsächlich entspricht.
 
Ich denke auch, sie haben absolut keinen Plan. Plan A = gescheitert, Plan B dito., Plan C...
Wir könnten weiter durchbuchstabieren, aber welchen Buchstaben hat der Plan, der glasklar alles offenlegt?

Das griechische Alphabet ist ja schon für die ganzen Corona-Varianten reserviert. Sind die eher bei "Omega" als Bekämpfungspläne, die die Bezeichnung verdienen, bei "Z" angelangt? Wir haben zwar mehr Buchstaben als die Griechen, aber was heißt das schon.

Es kommt immer mehr raus, dass Menschen Corona nicht eliminieren können. Die jetzt oft gehörte Sinnänderung von Wörtern wie "immunisieren", "Schutzimpfung" usw. zur Verblendung der ganz überzeugt Kadaver-Gehorsamen, die auch gerne weiter drohen, ändert gar nichts.

Ob es noch einen Kipppunkt gibt? Die Schäden merken ja nicht alle Geimpften auf gleiche Weise, manche gar nicht. Und Letztere werden sich hüten, sich ihre Pro-Argumente nehmen zu lassen.
Es ist ein Geschäft, ein mieses Geschäft. Am Ende werden aber die durch Impfstoffproduktion gegen Corona reich Gewordenen auch feststellen müssen, dass man Geld nicht essen kann, nämlich wenn beispielsweise die Nahrungsmittelknappheit durch parallel agierende so durchgedrehte Noch-Reiche, die alles um sich herum zerstören noch deutlichere Kreise überall in der Welt zieht.

Es geht einfach nicht, globale Probleme national lösen zu wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kommt bitte zum Thema zurück! Diese allgemeinen Dinge, die am Rande um Corona stattfinden und gewesen sind, gehören zum Teil nicht zu Impfungen und zum Thema Corona aktuell.
 
Kommt bitte zum Thema zurück! Diese allgemeinen Dinge, die am Rande um Corona stattfinden und gewesen sind, gehören zum Teil nicht zu Impfungen und zum Thema Corona aktuell.

und wo genau gehört es deiner ansicht nach hin?
das thema hier ist doch " corona aktuell"
 
Ja, genau - ich dachte auch, da die aktuelle Corona-Situation heute mehr ans Tageslicht gebracht hat als vor 2 Jahren am Anfang, dass man sich hier austauscht, was zu tun ist.
Welche allgemeinen Dinge am Rande um Corona meinst du denn, James?

Wenn man nicht möchte, dass "Schutzimpfung" genannt werden darf, was 1. keine Impfung ist, die 2. auch nicht schützt, wenn einem suggeriert wird, dadurch "immunisiert" zu werden; wenn "Genesene" alles andere als wieder gesund sind, nur um mal einen Teil der bedeutungsentleerten Wörter zu erwähnen, dann sind das doch auch aktuelle Entwicklungen.
Und wenn man schon offiziell sprachlich nicht mehr korrekt und ehrlich informiert wird, auf diese Weise neue Verständnis-Probleme schafft, darf man das doch anmerken? Auch dass man statt wirklich zu helfen, daraus ein Riesengeschäft gemacht hat?

Natürlich hätten wir gerne selbstlose Offenheit, Ehrlichkeit, ärztliche wirkliche Hilfe, Maßnahmen, die tatsächlich vernünftig sind und keine "Kollateralschäden" verursachen.

Und da man jetzt mehr Bescheid weiß als anfangs, wäre es toll, wenn Lösungen, die für jeden erreichbar sind, präsentiert würden. Ich kenne auch die einen oder anderen, die überhaupt kein Internet haben. Es geht für sie also nicht einmal online.
Wir wollen einfach bzgl. Corona diskutieren, was aktuell am besten zu tun ist.
 
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