konfus
Hallo an Euch da draußen, die ihr vielleicht wie ich unendlich viel ausprobiert habt, viel Geld ausgegeben und immer noch krank seid!
Meine Bor fing klassisch an, Wanderröte, ich wurde mit Antibiotika behandelt und wurde trotzdem von Jahr zu Jahr kränker, nach und nach veränderte sich das Krankheitsbild und es kamen neurologische Aussetzer dazu, eine Sprachblokade, gefühlose Finger, dann die Beine, ich konnte fast nicht mehr gehen, Gleichgewichstörungen, stolpern, schwitzen und frieren nach jeder kleinen Anstrengung, Schüttelfrost, ständiges nächtliches umziehen, einkaufen war für mich hochgradiger Stress, weil ich nicht lange stehen konnte und mir immer das Wasser runterlief. Kurz gesagt, von einer sportlichen Powerfrau wurde ich zum Wrack,jeder Luftzug machte mich krank, konnte nur noch ruhen, damit mein Tag einigermassen erträglich war.
Nach ein paar erfolglosen Versuchen mit allen möglichen Heilpraktikern und Hömöopathen, bin ich nach dem lesen des Buches von Dr. Peter Alex auf den Vdkh gestossen und habe nochmal einen Versuch mit einer Hp gemacht, es sollte der letzte sein, ich hatte mich fast damit abgefunden krank zu sein.
Auch da war ich fast am aufgeben, weil es immer nach einer kurzen Phase, in der es mir gut ging, wieder steil abwärts ging, wenn mir meine Hp nicht immer wieder Mut gemacht hätte, würde ich heute noch so krank sein wie vorher.
Erst das 5. Mittel hat bei mir den Durchbruch gebracht, nicht mehr eine Woche in der es mir gut ging, sondern es ist ein stetiges bergauf, kann wieder mehr und problemloser gehen, das was für mich am schlimmsten war, das schwitzen verbunden mit Kältegefühl als hätte ich Eispackungen auf den Oberarmen und Beinen, ist weg, der Nachtschweiss minimal, die Schmerzen haben selbst da nachgelassen, wo eigentlich eine Op helfen sollte.
Ich nehme das Mittel nun so lange, bis ich merke, jetzt brauch ich was stärkeres, dann nehmen wir die nächst höhere Potenz und ich denke, in spätestens einem halben Jahr ist alles vorbei, bin ich ganz gesund. Auch jetzt lebe ich wieder, war oder hatte keines mehr und ich bin unendlich glücklich.
Nach Jahren war ich wieder im Schwimmbad, dieses Gefühl kann ich gar nicht beschreiben.
Zur Hömöopathie gehört viel Geduld und Vertrauen zum Therapeuten, das habe ich gemerkt, das ist nicht einfach was einnehmen und man wird innerhalb ein paar Wochen gesund, man muss sich beobachten, mitarbeiten und mitteilen wie es gerade um einen steht. Meine HP sagte immer, diese Krankheit ist wie eine Zwiebel, man schält Häutchen für Häutchen ab und irgendwann haben wir es geschafft.
Vielleicht spornt es jemand an, der genauso mutlos und verzweifelt ist wie ich war und probiert es nochmal, mit viel Geduld und Ausdauer und natürlich einiges an Kosten wird man gesund.
Was ich noch weiter geben möchte, ich höre immer von mehreren Mitteln die genommen werden, ich weiss jetzt, ein guter Hp wird immer nur eines verordnen, niemals mehrere und verlangt auch kein Geld für ein Vorstellungsgespräch, das sind Abzocker.
Konfus
Meine Bor fing klassisch an, Wanderröte, ich wurde mit Antibiotika behandelt und wurde trotzdem von Jahr zu Jahr kränker, nach und nach veränderte sich das Krankheitsbild und es kamen neurologische Aussetzer dazu, eine Sprachblokade, gefühlose Finger, dann die Beine, ich konnte fast nicht mehr gehen, Gleichgewichstörungen, stolpern, schwitzen und frieren nach jeder kleinen Anstrengung, Schüttelfrost, ständiges nächtliches umziehen, einkaufen war für mich hochgradiger Stress, weil ich nicht lange stehen konnte und mir immer das Wasser runterlief. Kurz gesagt, von einer sportlichen Powerfrau wurde ich zum Wrack,jeder Luftzug machte mich krank, konnte nur noch ruhen, damit mein Tag einigermassen erträglich war.
Nach ein paar erfolglosen Versuchen mit allen möglichen Heilpraktikern und Hömöopathen, bin ich nach dem lesen des Buches von Dr. Peter Alex auf den Vdkh gestossen und habe nochmal einen Versuch mit einer Hp gemacht, es sollte der letzte sein, ich hatte mich fast damit abgefunden krank zu sein.
Auch da war ich fast am aufgeben, weil es immer nach einer kurzen Phase, in der es mir gut ging, wieder steil abwärts ging, wenn mir meine Hp nicht immer wieder Mut gemacht hätte, würde ich heute noch so krank sein wie vorher.
Erst das 5. Mittel hat bei mir den Durchbruch gebracht, nicht mehr eine Woche in der es mir gut ging, sondern es ist ein stetiges bergauf, kann wieder mehr und problemloser gehen, das was für mich am schlimmsten war, das schwitzen verbunden mit Kältegefühl als hätte ich Eispackungen auf den Oberarmen und Beinen, ist weg, der Nachtschweiss minimal, die Schmerzen haben selbst da nachgelassen, wo eigentlich eine Op helfen sollte.
Ich nehme das Mittel nun so lange, bis ich merke, jetzt brauch ich was stärkeres, dann nehmen wir die nächst höhere Potenz und ich denke, in spätestens einem halben Jahr ist alles vorbei, bin ich ganz gesund. Auch jetzt lebe ich wieder, war oder hatte keines mehr und ich bin unendlich glücklich.
Nach Jahren war ich wieder im Schwimmbad, dieses Gefühl kann ich gar nicht beschreiben.
Zur Hömöopathie gehört viel Geduld und Vertrauen zum Therapeuten, das habe ich gemerkt, das ist nicht einfach was einnehmen und man wird innerhalb ein paar Wochen gesund, man muss sich beobachten, mitarbeiten und mitteilen wie es gerade um einen steht. Meine HP sagte immer, diese Krankheit ist wie eine Zwiebel, man schält Häutchen für Häutchen ab und irgendwann haben wir es geschafft.
Vielleicht spornt es jemand an, der genauso mutlos und verzweifelt ist wie ich war und probiert es nochmal, mit viel Geduld und Ausdauer und natürlich einiges an Kosten wird man gesund.
Was ich noch weiter geben möchte, ich höre immer von mehreren Mitteln die genommen werden, ich weiss jetzt, ein guter Hp wird immer nur eines verordnen, niemals mehrere und verlangt auch kein Geld für ein Vorstellungsgespräch, das sind Abzocker.
Konfus
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