nicht der papa
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- 18.11.09
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Unser Mikrobiom ist für unser Immunsystem zuständig. Milliarden fremder Lebewesen, ohne die wir nicht lebensfähig sind.
Nachdem ich letztens irgendwo gelesen habe, dass man den Gesundheitszustand des Menschen an seinem Mikrobiom ablesen könnte und je kränker ein Mensch wäre, um so ärmer wäre sein Mikrobiom an Bakterienvielfalt, habe ich mich gefragt, wie das denn bei CFS aussieht.
Auf die Idee das zu prüfen, sind zum Glück schon Wissenschaftler gekommen.
Deshalb weiß man bereits, dass das Mikrobiom von Menschen mit CFS vollkommen verarmt ist und auch weniger antientzündliche Bakterientypen aufweist. Denn es gab eine Studie mit Gesunden und an CFS Erkrankten, bei der genau das untersucht wurde.
Meine plötzliche Eingebung, dass man als an CFS Erkrankter vielleicht einmal einen umfassenden Darmaufbau mit Symbioflor und verschiedenen Probiotika machen könnte, findet sich schon wieder.
https://www.scinexx.de/news/biowissen/veraenderungen-in-der-darmflora-von-cfs-patienten-entdeckt/
Sicher ist jedenfalls, dass 83% der an CFS Erkrankten in der Studie an ihrem Mikrobiom erkannt werden konnten. Und das macht einmal mehr völlig klar, dass CFS eine körperliche Erkrankung ist.
Eine weitere Seite zum Thema ist diese: https://psylex.de/neurologische-krankheiten/cfs/darm.html
Hier wird auch beschrieben, dass die Bakterien bei CFS ins Blut übergehen.
Und auch die Ärzteschaft wurde bereits informiert. https://www.aerzteblatt.de/nachrich...robioms-beim-chronischen-Erschoepfungssyndrom
Man ist sich nur noch nicht schlüssig, ob der Darmzustand die Ursache oder das Ergebnis von CFS ist.
Mal ein bisschen was zum Darm:
Mikrobiom - Heilung über den Darm - Naturheilpraxis Wilfried P. Bales
CFS-Gehirn und Mikrobiom:
https://cfsremission-com.translate....tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=sc
Und es gibt sogar ein 9,6 Millionen US-Dollar schweres Forschungsprogramm dazu:
https://mecfsresearchreview-me.tran...tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=sc
Nachdem ich letztens irgendwo gelesen habe, dass man den Gesundheitszustand des Menschen an seinem Mikrobiom ablesen könnte und je kränker ein Mensch wäre, um so ärmer wäre sein Mikrobiom an Bakterienvielfalt, habe ich mich gefragt, wie das denn bei CFS aussieht.
Auf die Idee das zu prüfen, sind zum Glück schon Wissenschaftler gekommen.
Deshalb weiß man bereits, dass das Mikrobiom von Menschen mit CFS vollkommen verarmt ist und auch weniger antientzündliche Bakterientypen aufweist. Denn es gab eine Studie mit Gesunden und an CFS Erkrankten, bei der genau das untersucht wurde.
Meine plötzliche Eingebung, dass man als an CFS Erkrankter vielleicht einmal einen umfassenden Darmaufbau mit Symbioflor und verschiedenen Probiotika machen könnte, findet sich schon wieder.
https://www.scinexx.de/news/biowissen/veraenderungen-in-der-darmflora-von-cfs-patienten-entdeckt/
Sicher ist jedenfalls, dass 83% der an CFS Erkrankten in der Studie an ihrem Mikrobiom erkannt werden konnten. Und das macht einmal mehr völlig klar, dass CFS eine körperliche Erkrankung ist.
Eine weitere Seite zum Thema ist diese: https://psylex.de/neurologische-krankheiten/cfs/darm.html
Hier wird auch beschrieben, dass die Bakterien bei CFS ins Blut übergehen.
Und auch die Ärzteschaft wurde bereits informiert. https://www.aerzteblatt.de/nachrich...robioms-beim-chronischen-Erschoepfungssyndrom
Man ist sich nur noch nicht schlüssig, ob der Darmzustand die Ursache oder das Ergebnis von CFS ist.
Mal ein bisschen was zum Darm:
Mikrobiom - Heilung über den Darm - Naturheilpraxis Wilfried P. Bales
CFS-Gehirn und Mikrobiom:
https://cfsremission-com.translate....tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=sc
Und es gibt sogar ein 9,6 Millionen US-Dollar schweres Forschungsprogramm dazu:
https://mecfsresearchreview-me.tran...tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=sc
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