- Beitritt
- 09.04.16
- Beiträge
- 3.117
Vielleicht ist das ja auch der Gedanke hinter der Zahnärztlichen Neuraltherapie!?Ein natürlicher Zahn, auch wenn er tot ist, ist nicht nur preiswerter sondern auch angenehmer beim Kauen.
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Vielleicht ist das ja auch der Gedanke hinter der Zahnärztlichen Neuraltherapie!?Ein natürlicher Zahn, auch wenn er tot ist, ist nicht nur preiswerter sondern auch angenehmer beim Kauen.
Ich habe 2..3 Tropfen DMSO und ca. 3..5 ml CDL auf ein Glas Wasser verwendet und jeden Schluck für 1..2 s im Mund behalten. Nach einigen Wochen fing der Herd im Kiefer an zurückzugehen. Man braucht schon etwas Geduld. Aber ich habe dadurch alle Zähne behalten.@vigesimo danke dir für den Tipp mit dem CDL und DMSO. Habe das aber schon ausprobiert also 10 Tropfen DMSO und 30 Tropfen CDL in ein halbes Glas Wasser und damit regelmäßig gespült hat bei mir nichts bewirkt.
Ozon als Gas könnte man mit einem Schlauch und einer Düse gezielt an die betroffenen Stellen leiten, würde ich vermuten. Allerdings erreicht man damit nicht die Stellen im Kiefer und wahrscheinlich auch nicht an der Wurzel.Wenn Ozon Wasserstoffperoxid bildet machen Ozonbehandlungen dann Sinn? Warum setzt man nicht direkt Wasserstoffperoxid ein ist ja viel günstiger.
Bei Parodontose sollte man über die Ursachen nachdenken, z.B. Mangel an Ca, Si, Borax, D3. Meistens fehlt ausreichend Vitamin D3. Ich nehme tgl. 5.000 bis 10.0000 IE und hin- und wieder Borax und DynamSi (kolloidales Si) und eine gute Zahnpasta (Propolis von Comvita aus Neuseeland).Der Zahnarzt empfiehlt mir z.B. eine Paradontosebehandlung wobei er die Taschen mit Ozon behandeln will. Kostet natürlich ein paar Euros.
Interessant, hilft mir nur leider nicht weiter. Was auch immer da bei mir "zur Gast" war - hat (wie schon geschrieben) gefühlt 0 auf "Sauerstoffbehandlung" angesprochen. Und die Symptome waren nicht ohne... (vA die Dauerhusterei um irgend ein "grünes Bröserl" rauszubekommen war enorm erschöpfend.Aerobier sind in der Regel nicht so toxisch wie Anaerobier, weil sie das selbe Stoffwechselmodell wie wir verwenden, also CO2 produzieren (und kein Giftsortiment quer durch das Periodensystem). Außerdem können sie im Körper mangels Sauerstoff schlecht gedeihen. Es gibt nur wenige Aerobier, die wirklich problematisch sind (z. B. die Tuberkulosebazille, aber sogar dagegen scheint CDL laut glaubhaften Berichten zu wirken).
Sicher generell guter Tipp. In (meinem) konkreten Fall: ich hab kein Problem mit höheren Dosierungen. (hatte ich vor Jahren mal bei meinem ersten MMS Versuch, weiß also, wie sich das anfühlt. Hab's auch vor dem "Kippen" des Infekts (während des viralen Infekts) genommen und da hat es gut geholfen (allerdings war ich da nicht sehr konsequent einfach weil ich viel unterwegs war und es daher immer nur 1-3x/Tag genommen habe).Zu euren Beschwerden kann ich nur sagen, dass man am besten vor dem Einnahme von CDL als Antibiotikum erst einmal entgiften sollte. Wer damit erst im Akutfall beginnt, hat zusätzlich zu den Erkältungs- noch die Entgiftungssymptome an der Backe und kann die Dosis wahrscheinlich gar nicht in den für Viren notwendigen Bereich steigern (2 - 3 ml) bzw. die Einnahme lang genug durchhalten (2 - 3 Tage nach Abklingen der Beschwerden).
"eine 0,3 prozentige Ozonlösung" ist begrifflich mißverständlich. Ozon ist ein Gas und sollte ebenso wie Chlordioxid nicht eingeatmet werden, da sie die Lunge angreifen. Wenn Ozon in Wasser gelangt, wird es nicht gelöst, sondern reagiert mit Wasser zu Wasserstoffperoxid.Ich verwende eine 0,3 prozentige Clordioxidlösung als Mundspülung - eine 0,3 prozentige Ozonlösung dürfte ähnliche Reaktionen hervorrufen.
Richtiger wäre es, wenn du schreiben würdest, dass ab einer Konzentration von ungefähr 10% Chlordioxid dazu neigt, zu explodieren.Mehr CD kann in Wasser nicht gelöst werden.
Hmmm, ich hab irgendwie das Gefühl, dass wir aneinander vorbeireden.ich an deiner Stelle wäre froh gewesen, dass ich den grünen Schmodder losgeworden wäre. Der gehört nämlich nicht in die Lunge, du hättest ihn sowieso abhusten müssen. Mit CDL geht es eben einen Zacken flotter, was nicht immer angenehm ist. Bei bakteriellen Infektionen spürt man meist sehr schnell Besserung, virale Infekte können dagegen sehr zäh sein, wenn sie erst einmal die Lunge erreicht haben. Besser ist es, es gar nicht so weit kommen zu lassen.
Ja - tote Zähne. Giftfabrik! Leichengifte! Katastrophale Auswirkungen auf die Gesundheit ....Wurzelbehandelte Zähne sind generell tote Zähne und verbleiben jahrelang im Mund. Sie schaden nur, wenn sie Bakterienherde beherbergen. Die Bakterien kann man aber schonend mit CDL mit einigen Tropfen DMSO oder aggressiv mit Peroxid oder Ozon beseitigen.
Ein natürlicher Zahn, auch wenn er tot ist, ist nicht nur preiswerter sondern auch angenehmer beim Kauen.
Tote Zähne stellen keine Gefahr dar.Ja - tote Zähne. Giftfabrik! Leichengifte! Katastrophale Auswirkungen auf die Gesundheit ....
Warum stellen tote Zähne keine Gefahr dar? Da hilft der gesunde und kritische Menschenverstand, die Lebenserfahrung, ein gewisses Faktenwissen und logisches Denken. Diese Fähigkeiten sollte man sich schon als Kind/Schüler aneignen und ständig weiterentwickeln. Es ist so einfach, wenn man die Fakten gerade nicht parat hat: wikipedia. Vieles ist in wikipedia falsch, z.B. alles was über CDL geschrieben steht. Aber die reinen Fakten stimmen meistens...oder vielleicht doch übertrieben? Wer weiss - der Durchblick ist oft schwierig zu finden, weil man einfach schlicht nicht weiss, wem man glauben soll!!!????
Ich glaube ja, das ist nicht so einfach für alle und jeden zu beantworten. Die Menschen sind alle unterschiedlich, was für den einen noch nicht reicht, ist für den anderen vielleicht schon viel zuviel.WAS STIMMT NUN?????????????????![]()
Diese Bakterien können sehr effektiv mit CDL beseitigt werden, wenn das CDL diese versteckten schwer zugänglichen Stellen erreicht. Deshalb gibt man dem CDL 2..3 Tropfen DMSO als Transporter hinzu und läßt die CD-Lösung mehrere Sekunden im Mund kreisen und wiederholt das alle 3..5 min.
Manche Menschen haben eine nihilistische Grundeinstellung. Sie zweifeln an allem und zerreden alles. Derartigen Menschen kann ich leider nicht helfen.
Diese Schlußfolgerung verstehe ich nicht. Diese Zähne waren beim Tod des Tieres oder des Menschen meistenteils noch "lebendig". Was sagt deren späteres Schicksal über die Schädlichkeit von abgestorbenen Zähnen zu Lebzeiten aus?Man hat Skelette (Menschen und Tiere, z.B. Saurier) gefunden, die Tausende von Jahren alt waren und festgestellt, dass die Zähne diese Zeiten überdauert haben. Das bedeutet, dass tote Zähne abgesehen von Karies, im Mund harmlos sind.
Genau. Leider alles Dinge, die zunehmend abhanden kommen und scheinbar sogar unerwünscht sind. Ich würde noch hinzufügen, dass auch eine gute Intuition nicht schaden kann, gerade bei Zusammenhängen, die von den „Fachleuten“ bis heute unverstanden sind, oft weil sie sie gar nicht interessieren!.. lG!Da hilft der gesunde und kritische Menschenverstand, die Lebenserfahrung, ein gewisses Faktenwissen und logisches Denken. Diese Fähigkeiten sollte man sich schon als Kind/Schüler aneignen und ständig weiterentwickeln.
... würden auch mich interessieren. Je sicherer eine Behauptung vertreten wird, umso wichtiger werden Belege.Nachweise für ... Vermutungen und Behauptungen. Bei Zahnherden z.B. anhand von DVT-Aufnahmen vor und nach Spülen mit CDL + DMSO...
...geht es mir genauso. Vielleicht magst Du dazu etwas sagen?Diese Schlußfolgerung verstehe ich nicht. Diese Zähne waren beim Tod des Tieres oder des Menschen meistenteils noch "lebendig". Was sagt deren späteres Schicksal über die Schädlichkeit von abgestorbenen Zähnen zu Lebzeiten aus?
diese
ExLukas schrieb:
Nachweise für ... Vermutungen und Behauptungen. Bei Zahnherden z.B. anhand von DVT-Aufnahmen vor und nach Spülen mit CDL + DMSO...
... würden auch mich interessieren. Je sicherer eine Behauptung vertreten wird, umso wichtiger werden Belege.
Remy hatte weiter gefragt:Ja - tote Zähne. Giftfabrik! Leichengifte! Katastrophale Auswirkungen auf die Gesundheit ....
- Kann man wissen, ob etwas richtig oder falsch ist oder muss man dem einen oder dem anderen glauben?..oder vielleicht doch übertrieben? Wer weiss - der Durchblick ist oft schwierig zu finden, weil man einfach schlicht nicht weiss, wem man glauben soll!!!????
Ich halte das für einen Denkfehler. Ein toter Zahn bei Lebzeiten ist, genauso wie eine Knochennekrose oder eine sonstige Nekrose, eine Herausforderung für das Immunsystem. Wenn der Neanderthaler tot ist, hat er kein Immunsystem mehr. Der tote/beerdigte Organismus wird von Mikroorganismen abgebaut, je nach Umgebungssituation. Eine Leiche im Moor wird super konserviert, andere Leichen sind nach 200.000 Jahren völlig zu Staub zerfallen. Natürlich sind Zähne extrem stabile Gebilde und können besser bewahrt bleiben als andere Gewebe.Der Neanderthaler ist gestorben und verwest, aber in seinen Zähnen hat sich die DNA in Spuren erhalten, ist also nicht verwest. Das gesamte organische Material des Neanderthalers hat sich aufgelöst, bis auf die DNA in den Zähnen.
Falls tote Zähne Gifte abgeben würden, würden sich Teile des Zahns auflösen und es gäbe keine intakten Zähne und in den Zähnen der Neanderthaler keine DNA-Spuren mehr.
Da ich nur in seltenen Ausnahmefällen zum Arzt gehe, kann ich mit solchen Aufnahmen nicht dienen. Meine Antwort bezog sich auf die Fragen von Remy:
Die Bakterien sitzen häufig an der Wurzel bzw. im Kiefer. Mit CDL mit einigen Tropfen DMSO kannst du sie besser erreichen und über einen längeren Zeitraum den Kiefer komplett reinigen.
Hallo,
an alle die mit immer wieder auftretenden Infekten zu tun haben:
[…]
Würde u.a folgendes Testen:
- DVT Beim Zahnarzt machen und auf versteckte Entzündungen checken lassen. Ich z.B. habe 2 Tote Zähne die verdächtig aussehen bzw. an einem davon ist definitiv eine Wurzelentzündung. Es gibt auch hier im Forum einige User die nach Entfernung/Behandlung von Zähnen wieder richtig fit wurden
[…]
Bin selber auch noch betroffen von ständigen Infekten. Wie gesagt bei mir könnte es am Zahn liegen. Schiebe da nur vor mir her da die Lücke nach dem entfernen der Zähne natürlich teuer ersetzt werden muss. bzw. die Keramikimplantate sind ja mittlerweile auch umstritten. Titan kommt natürlich nicht in Frage.
Was ist eine FDOK und was sind die Symptome?
Bei der Kieferostitis, NICO oder auch FDOK genannt, handelt es sich um eine chronische Entzündung des Kieferknochens, bei der sich die knöchernen Strukturen des Oberkiefers und/oder des Unterkiefers unbemerkt auflösen und sich entsprechend Hohlräume / Löcher bilden (Osteolysen im Kiefer).
Diese sind auf Röntgenbildern nicht oder nur unzureichend erkennbar und können deshalb von vielen Ärzten nicht identifiziert werden. Erst mit speziellen Messgeräten und Methoden kann die FDOK tatsächlich fest- und damit auch die Diagnose gestellt werden. Durch den überwiegend meist schmerzlosen Verlauf ohne Schwellungen ist sie häufig zum Zeitpunkt der Diagnose bereits chronisch.