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Diffusion on the run: Also bleibt nur, das weniger kompliziert zu gestalten 
Ein Glas ist nicht kompliziert, ein Gläschen auch nicht. Den Rest bekomme ich auch noch hin.
Könnte man (on the run) auch Nasensprays/Augentropfen mit MMS machen?
Mein Problem ist, dass ich bisher eher Nachteile in den Reaktionsresten sah und somit nur Erfahrungen mit "ClO2 (aq)", also Chlordioxyd-Lösung (durch Diffusions-Verfahren gewonnen) gesammelt habe. Das wiederum alles gehalten hat, was es versprochen...
Auch ist hier die Sicherheit so hoch, dass Unfälle kaum möglich sind. Und die sind zu vermeiden, weil sie vom medizinischen System ausgeschlachtet werden Richtung Verbot. Das beginnt mit Propaganda aka "medizinischer Missinformation" nach deren eigener Nomenklatur.
(Es sterben pro 100k Anwender um Größenordnungen mehr Menschen an Medikamenten und Drogen, vor allem Ibuprofen u.a. Schmerzmittel, und Alkohol.
Aber die "offiziellen" Medien suggerieren eine Gefährlichkeit von ClO2 und verlangen niedrige Dosen. Wenn man das auf Alkohol übertragen würde, müsste man für einen 70 kg Mensch die Einnahme von mehr als 1,6g Alkohol (35ml Bier 4,5%) unterbinden. Und sofort ALLEN Alkoholverkauf unterbinden, sobald der erste "mit oder an Alkohol" gestorben ist. Es ist aber mit CDL, also ClO2 (aq) 0,3%, eine Überdosierung schlecht möglich, weil man selber merkt, dass es zu viel wird.
Deine Aussage macht mir trotzdem Mut für MMS für "eben mal", man muss nur strikt und sorgfältig die Dosisrechnungen machen und nicht zu viel Milligramm auf Einmal nutzen und gut in Wasser verdünnen. Bitte keine Verwechslungs-Opfer, die Pharma-Industrie giert nach Nachrichten zum Ausschlachten im Kampf gegen demokratische Medizin. EU hat Ungarn zum Testlauf des Verbots vorgeschickt, und in der kritischen Phase der Pandemie die Zulassung von Prof. Nozticzius' Soluminium einkassiert wider allen Rechts.
Hier noch meine Spenden und bisherige Motivation für CDL:
* Sprays:
Bisher nur CDL und zeitversetzt "organisches", und da ich fest daran glaube, dass es keine Intervention gibt, die alle Symptome so bekämpfen kann, dass sie unnötig werden, ergänzend die organischen unten.
Sehr wertvoll gegen "Herabrutschen" von Infekten in die Lunge.
CDL: sehr lange (>2Wo) in Sprays gefangen nutzbar, nahezu konstante Konzentration, bei Lagerung in der Hosentasche.
Nur in Sonne in <1h zerfallen.
Eins steht im Kühlschrank in 0,3%, zum Desinfizieren (Gefrierbeutel für's Brot, selten benutzter Brotbelag, Insektenstiche mit etwas DMSO bei...)
Denn meine Erfahrung mit den einfachen Super- / Drogerie-Markt-Meersalz-Nasensprays als "Behälter für DIY" sind einfach super.
(Nutzbar: Tetesep* oder die von Pharma Aldenhov*, auch das von Plasma Liqui*).
Anforderung ist eine außenliegende Stahlfeder (oder innen Plastik), und somit verträglich mit anorganischen Antiseptika.
Die sind ja alle oxidativ = auch manchen Edelstahl anknabbernd.
Die Sprays sind auch mit Eukalyptus-Öl getestet und geben nichts aus dem Plastik her dabei. Das macht Mut für DMSO, da muss ich aber eine Testmöglichkeit finden.
Durch den Rückflussverhinderer am Spraykopf hält sich das ClO2 etwa 2-3 Wochen darin (bei Hosentasche) recht gut; den Rückflussverhinderer "hört" man bei Sprays, die Pffft machen, mit hartem P
Es muss erst ein Druck aufgebaut werden, der ein Stäbchen, das mit etwas Federkraft von innen das Sprühloch verschließt, zurück drängt. (Welche mit ffFFFt als Geräusch beim Abdrücken haben keinen. Flüssigkeit darf erst ab einem Gewissen Druck herauskommen. Ist der größer als der Dampfdruck des ClO2, bleibt das ClO2 drinnen wie bei einem verschlossenen Gefäß.)
Man zapft dadurch ohne Öffnen, wie beim Bierfass, ohne den Gas-Überdruck im Lösungsgleichgewicht abzubauen, also geht nichts verloren bei jedem Gebrauch, wie das bei Gefäßen mit Aufschrauben-Deckel schon der Fall ist (20-30x, exponentiell weg).
(Es kann aber bei schräg Abdrücken mal was austreten, unterm Kopf, was dann die Feder rosten lässt. Immer schön parallel abdrücken. Man kann den Kopf abziehen und mal schauen, auch vorsorglich die Feder mit Wachsspray oder sonstig (Scheibe, Schuhspray, Fett, Rostschutz) imprägnieren.)
(Wer häufig nachfüllt oder es lange dicht braucht, kann versuchen, den Dichtkranz mit lebensmitteltauglichem Silikonfett ganz dünn einzucremen, minimale Menge über den Finger oben auf den Kragen des Fläschchens.
Es geht dann leichter auf.
Sobald ich mit Extinktion durch das Fläschchen die Konzentration messen kann, sage ich, wieviel das gegen schleichenden Verlust von ClO2 bringt.)
* Bierfass-Prinzip - Strategien gegen Verlust von ClO2 beim Zapfen:
Nasensprays sind gar nicht so exklusiv; das Prinzip könnte man auch übertragen auf andere Gefäße wie Leimflaschen: "zapfen über Kopf", die oft einen Schraubverschluss haben, den man beim Zapfen schließen kann, aber ich habe nichts an Massenprodukten gefunden, die man da lebensmittelsauber wiederverwenden könnte. Außer vielleicht einen DIY-Schlauchklemmverschluss oder ein echtes Luer-Lock-Ventil 2-Way.
Eigentlich könnte man einfach in einen Drehverschluss aus Plastik seitlich fast an der Dichtebene ein Loch zum Zapfen bohren. Dann öffnet man vorsichtig den Verschluss, das Fläschen umgedreht gehalten. Idealerweise hätte man einen Dichtring, der ein Austreten der Flüssigkeit über das Gewinde des Verschlusses verhindert, also eine 2. Dichtebene.
Alternativ:
* Zwischen-Gefäße:
Ich nutze einfach 2 Gefäße und Kühlschrank: wenn das kleine alle ist, wird vom großen nachgefüllt, russische Fläschchen Prinzip. Wenn man nicht kühlen kann, würde man vielleicht 3 (groß, mittel, klein) nutzen.
Bitte das auch für Plasma Liqui* Mundspüllsg. anwenden, ich fürchte, dass das bei kleinen Zapf-Mengen gegen Ende auch sehr nachlässt sonst. ( (0,6ml vom Inhalieren pro Sitzung, das impliziert 400x Öffnen), für das Gurgeln haben wir ja CDL... Da das NaHClO freies Cl nutzt, kann man es 1:100 z.B. verdünnt mit Pool-Testern messen, *100 dann rückgerechnet, aber 376ppm freies Cl entsprechen dem Soll von 800ppm HClO. Also noch *800/376.
* Öffnen von Sprays:
Man braucht nur etwas 100°C heißes Wasser (nutze eine schmale Tasse, halte das Spray auf den Boden gedrückt und gieße bis Oberkante Dichtkragen Wasser ein, 30s. halten) oder heiße Luft vom Föhn, um den Dichtkranz vorsichtig anzuwärmen, die Sprayspitze bitte möglichst nicht, und einen nicht scharfkantigen Hebel (Esslöffel-Spitze falsch rum), um 1x ringsum vorzudehnen und dann mit Ruck aufzuhebeln. (Eventuell mal nach-heizen; hartnäckige Sprays, oder bei zu wenig Kraft, kann man von unten fetten, Silikon-Spray ist da mal OK, muss man halt wieder Überschuss abwischen.)
Bevor ich etwas "organisches" in ein Spray fülle, fülle ich lose etwas CDL (vielleicht 0,1%) ein und sprühe auch durch, um es zu desinfizieren. Wenn man es genau nimmt, 20x klar sprühen mit abgekochtem Wasser (wenn man das Einzufüllende inhalieren möchte, darf der CDL Rest-Gehalt nicht höher als 5ppm bei mir ca. sein, sonst reizt es!).
* Prebiotika-Kombi? / Organische Ergänzung:
Nutzt Ihr auch (zeitversetzt dazwischen) Prebiotika? Also da, wo man ClO2 anwendet? Auf der Nasenschleimhaut bei Spray etwa?
In allen guten Protokollen ist eine gute Kombination wirksam, auf die oberen Atemwege bezogen wäre das anorganisch-antiseptische zu kombinieren mit organisch-antiviral.
Meine Spende dazu:
- alle Allergie-Mittel, auch innerlich!
s. alte, 1. Generation H1-Blocker: besonders antiviral, Tavegil etc., zu denen auch Azelastin äußerlich gehört.
Bis hin zur MCAS-Therapie (0 Covid-Tote!) inc. IL-6-Blocker. Dort ist Rupatadin sogar Blutgerinnungsstabilisierend mit dualem Wirkmechanismus)
Zurück zu äußerlich und inhalierbar:
Chromoglicin,
Azelastin,
Xylit,
iota-Carrageen), pflegend (Hyaluron+Panthenol, Immunsystem-beruhigend (Allergie-Mittel wie auch Hyaluron+Panthenol),
Anti-CCR5 wäre noch Grapefruitkernextrakt in Glycerin, da gibt es keine Sicherheitsstudien zum Inhalieren, traue ich mich also nicht, das schlucke ich. Einatmend gesprüht habe ich Xylime* schon ausgiebig, tut gut nach CoV. Hat ein Freund auch bei Geruchsverlust zusammen mit Allergiemitteln und allem o.g. (und Anfangs lustlos etwas Kortison, und langfristig etwas Homöopathie) sehr geholfen.
DIY natürlich möglich, ich kombiniere immer mit iota-Carrageen und totem Meer-Salz (RM, das Badesalz).
Das Glycerin ist der Träger in meinem Bio - Grapefruitkernextrakt und Glycerin ist selber antiviral und vor allem: pflegend, prebiotisch, und selbstverteilend: man braucht nicht mal mehr Sprays, 1-2 Tropfen reichen, bisschen antiviralen Zuschlag bei (wechselnd mal ätherische Öle, Senföle, Propolis), schon hat man in einem Trial 100% Prävention bei CoV in 800 Mitarbeitern von CoV-Stationen gemessen, Kontrollgruppe zu 56% infiziert in den selben 3Mt. einer Welle.
Der Trial hat nicht erkannt, dass Glycerin meiner Meinung nach die aktive Komponente war, und "ein bisschen was antivirales" nur Beiwerk, ok, sie nutzten 0,06% lvermectin, das ist in ethischen (nicht-korrupt-manipulierten) Trials schon sehr wirksam, 68% Reduktion Mortalität, ca 90% in Prävention als alleinige Komponente, was man nie machen würde.
Gewagte These also: es tut auch Propolis genau so gut.
(Weiß jemand, ob man ClO2 mit Glycerin mischen kann?
Ich mache mal den "Entfärbe-Test". Müsste man für alle organischen Sachen machen, dachte bisher, ClO2 knabbert an allem, aber das ist so nicht richtig.)
Da ich es örtlich angewandt nutze, wäre die Überlegung, auch hier, u.U. zeitversetzt, was prebiotisches wie Xylit zu sprühen.
(Ich habe eh' immer eine "Konserve" mit
- Inhalationslösung DIY gegen Respiratorisches Unbill im Kühlschrank. Rezept:
0,13% iota-Carrageen (2x raffiniert, meins von Würzteufel)
9% Xylit (bis 11% angeblich)
0,4-0,9% ((totes) Meer / Stein)- Salz.
(0,4 ist isotonisch für Schleimhäute, 0,9% schon gut adstringierend, geht auch höher. Je nach gewünschtem entwässernden Effekt.
Das spart das böse hormonbasiertes Zeug zum Freimachen, Xylometazoli* und Co., das nur die Abwehr durch Unterbrechung der Blutzufuhr in den Kapillaren sehr vermindern würde, also schwereren Verlauf, längere Virenausscheidung und mehr Post-Covid mit sich bringt, das war das einzige, was unsere Kinderärztin meinem Mini mit auf den CoV-Weg gegeben hatte, außer PCR...)
Innerlich tut ja viel und sicher gut, mein Verdacht ist, dass so ein kleines Teelöffelchen Xylit über den Tag mir noch gerade gut tun könnte.
(CDL-Anwendung hat sich bewährt vor allem äußerlich: mit ca. 500-750ppm in Auge bei Allergie etc. (1/2 Pumpstoß, also verhalten sprühen), Nase, Rachen 2x, unter die Zunge 2x, einatmend auch in den Tracheen gegen "Herabrutschen" von Infekten: da 10 Pumpstöße tief einatmend (Tröpfchen von Spray gehen keinesfalls in die Bronchien, daher sicher auch mit 750ppm Spray möglich.
(Beim Inhalieren eines ClO2-Aerosols müsste man husten, bei mir ab ca. 10ppm, beim Einatmen von Spray ist das absolut verträglich: die Tröpfchen benetzen nur die Tracheen; das reicht aber auch vorsorglich bzw. bei einem beginnenden Infekt, wenn man schnell ist: die Bronchien werden überwiegend durch "herunterrutschen" eines Infekts angesteckt, also stückchenweise tiefer wandernde lokale Infektionsherde, vor allem durch re-aspierieren eigener Tröpfchen (Nase-Hochziehen könnte wirklich "a bisserl blöd" sein) und auch Aerosole (weswegen PE-Masken, durch Feuchtigkeitsabsorption der Virenwolken, und Re-Aerosolisierung beim Einatmen, einen 70% häufigeren schwereren Verlauf bei nur ca. 20% Schutz "bewirken", Quelle ua da).
Hält man die Oberfläche der Schleimhaut virenarm, bzw. inaktiviert sie mit diffundierenden Antiseptika, BEVOR sie auf der Oberfläche aus sich auflösenden Zellen diffundieren können, passiert das nicht. Vorbeugend muss man nur theoretisch alle 2,5 Tage bei 2,5 Tagen Inkubationszeit sprühen oder gurgeln. Wir sind mal großzügig und sagen seit Omikron lieber "einmal abends".
(Daher wirkt hier Inhalation von iota-Carrageen ergänzend und wieder mit etwas anderem Prinzip, das ist wie eine oberflächliche Panzersperre für 6-8 Stunden: beim Diffundieren werden die Viren durch Denaturieren beim Vorbeistreifen am iota-Carrageen, genauer an den 2 herausragenden Schwefelmolekülen in den langen Zuckerketten, inaktiviert.)
* NaHClO Hypochlorit-Inhalation:
Ab BA.3 ist das Virus aber ziemlich perfekt infektiös, R_0 > 10, idealerweise holt man sich daher schnell elektrolytisch hergestelltes Hypochlorit, wir nutzen Plasma Liqui* (800ppm)
(das möglichst im Kühlschrank lagern, und in ein kleineres Gefäß für 2-3 Tage Bedarf füllen, es könnte sonst auch nach 30x Öffnen "verriechen", also die Konzentration nachlassen.)
Bei Lieferengpass geht auch vom Dentalbedarf verdünnen auf 800 ppm (=376 ppm freies Chlor bei Pool-Messung, dazu etwa 1:100 verdünnen auf die Mitte des Messbereichs, bitte), oder jedes andere Hypochlorit elektrolytisch hergestellt, aus gereinigtem Wasser und Salz, oder für große Mengen DIY (Chlorinator (Inte*) (+ Fass + Poolpumpe) für eine ganze (Flüchtlings-) Stadt, oder fertige kleine Geräte (eb*), weiß nicht, wie hoch in der Konzentration die kämen, wenn man mehrfach laufen lässt).
Literatur: Quelle 1 und Quelle 2. Mager, für so etwas derart wirksames. Aber idR zu billig und zu wirksam.
Man inhaliert das ca 5-9x/d 0,6ml (bei 800ppm verdünnt die Lungenflüssigkeit das auf die passende Dosis einer 70kg Norm-Erwachsenen-Lunge, für andere schätzen, es hat ein gutes Sicherheitsprofil; wer es genau nimmt: nach Lungenflüssigkeitsvolumen mit Pulmologen das Verhältnis ausrechnen und proportional der Oberfläche anzupassen, individuell.
Vorlage zur Berechnung des Lungen-Flüssigkeitsvolumens und Berechnung der wirksamen und sicheren Dosis wird in diesem Paper (s.u.) zu PVP-I Inhalation sehr schön beschrieben.
Dessen Dosisberechungen dann transferieren auf NaHClO.
Wir haben einfach geschätzt, mangels (ethischem nach Helsinki-Protokoll arbeitenden Pulmologen, der bereit für Off-Label wäre), zu
10a: 0,4ml , 14a: 0,5ml und >14a: normal 0,6ml. Nur einatmend laufen lassen, dann Luft etwas anhalten, dann paar Atemzüge Pause, damit sehr reprodukzierbare und gute Resorption.
Trick für Batteriegeräte: Mit Feinwaage 0,01g Teilung bei Batterie-Membran-Inhalator einfach Verbrauch/Inhalation nach 10 langen Atemzügen messen, und damit "kalibriert" die Anzahl tiefer Atemzüge für die gewünschte Dosis bestimmen. Pro Person, Atemzüge sind sehr unterschiedlich tief. Immer so inhalieren, dass gerade der ganze Nebel eingesogen wird, dann muss man kein Mundstück benutzen/wechslen.
Ab dann kann man viel Vorrat in den Inhalator packen und reihum in der Familie inhalieren, und muss nicht immer abgemessen 0,6ml "bis alle" inhalieren und wieder füllen.
PVP-Inhalation ist genauso möglich, bitte Schleimhautantiseptikum (und nicht das für Haut) nutzen, gibt es zu 7,5 und 10%.
Inhalation Formulation & Dosage of PVP Iodine for Respiratory Infections Treatment
(PVP schmeckt nicht so gut, <10^-4 also weniger als jeder 10.000 hat eine Unverträglichkeit darauf, also auch auf Fenestil- ... Tabletten etc..
Nicht anwendbar bei 0-Jod-Diät, etwas wird schon aufgenommen werden, wenn auch indirekt wohl (wenn man Schmodder schluckt). Vom Gurgeln (mit Ausspucken) jedenfalls passiert nichts, mit dem Iod-Wert, beim Inhalieren bin ich mir nicht so sicher.
Diese 2 Gründe haben mich zu Hypochlorit als erste Wahl greifen lassen. Hat sich in vielen Familien bewährt.
Es tut PVP-I aber prinzipiell genauso gut, 10% 0,6ml, gut getestet, allerdings in Membraninhalatoren zögerlich inhalierbar, da PVP ein riesiges Molekül ist. Dann wenigstens welche ohne Konsistenzbildner nehmen, also nur PVP-I als Zutat auf der Zutatenliste, und dem Puffer (NaOH). Und etwas verdünnen, bis es gut vernebelt.
Bitte beachten: pH_soll = ca. 6.5, wenn es sauer schmeckt, Puffer-Lösung wie 5% Kaisernatron einträufeln, bis es gerade nicht mehr sauer schmeckt. Alle mit NaOH als weitere Zutat sind bereits gepuffert auf ca. pH=6.5 (Polysep* und Mercuchro*). Die anderen in der Apotheke oder selber puffern, nach Geschmack einträufeln "bis gerade nicht mehr sauer". Die Farbe macht Lackmus etwas nutzlos.
* ClO2 zur Raum-Luft-Desinfektion (privat und wo man sich einig ist):
Das wahre Potenzial von ClO2 in Luft ist nicht Inhalation, sondern in Konzentration von 0,01 bis 0,1ppm zur sicheren Raum-Luft-Desinfektion. Gegen Aerosolbasierte Infektion. (c) Comusav Covid-Protokoll. Und gefunden in einer Studie 1/2 Jahr an Mäuslein.
10ml 0,3% ClO2 (aq) also CDL in ein für Gas offenes Gefäß geben (kann also spritz-dicht sein, selbes Prinzip Membran anwendbar, oder eben hoch aufhängen außer der Reichweite von Kids, in offiziellen Szenarien bitte 1,5L PE-Flaschen nehmen mit 20ppm ClO2, das ist TRINKWASSER. Es kommt darauf an, was das im Vergleich zum 0,3% 10ml freisetzt, sicher ähnlich, werde es messen.)
Protective effect of low-concentration chlorine dioxide gas against influenza A virus infection | Microbiology Society
* Raumdesinfektion mit zugelassenen Geräten (NaHClO Hypochlorit Trockennebel) mit positivem Nebeneffekt:
Wer das "offiziell" machen muss, Krankenhaus, Veranstaltung im Altersheim, nimmt lieber ein Raumdesinfektions-Gerät, mit Trockennebel, die sind so sicher, dass man nicht aus dem Raum gehen muss beim Vorgang, so dass man damit platt ausgedrückt massenhaft inhalieren kann, und Veranstaltungen mit vielen Menschen ohne Übertragung (außer durch Flüssigkeitsaustausch - vor dem Knutschen eben Gurgeln ansagen in der Disko
, und Tröpfchen beim Niesen, Husten und Naseputzen natürlich) sicher durchführen kann. Und die Menschen gehen mit weniger (infektionsfähigen) Viren, als sie kamen.
Vielleicht findet ein Rechtskundiger hier die Formulierung, was man sich unterschreiben lassen muss, "Informed Consent"-mäßig, damit man während einer Veranstaltung "mal" den Raum desinfizieren kann.
Die Verfahren sind alt, und vielleicht gibt es in Archiven noch Zulassungsschriften. Womöglich mit geerbten zulässigen Verfahren.
Zuerst wurde Hypochlorit-Verneblung zur spanischen Grippe in Spitälern angewandt (zusammen mit nassen Bettlaken als schimmelfreie Befeuchtung der Raumluft! Traut keinem Vernebelt, der nicht komplett in die Spülmaschine kam mit allen medienberwe)
Dann in Bunkern im 2. Weltkrieg. Quellen dort genannt, sogar ein Paper zu NaHClO Luftdesinfektion von 1943.
Können wir unsere Gesundheit doch Schützen? | Presseportal (1918 Lazarette; 1943 Bunker)
* Gute Luft v.a. für Kinder
Für Schule und andere Orte bei ortstreuen Tisch-Arbeitsplätzen:
Eine Alternative zum Desinfizieren ist effizient raus-lüften, das macht Ventilation-Mainz.de ab 100EUR pro Klassenzimmer und für 500 Klassenzimmer. Traurig, dass das nicht alle machen, denn es lüftet mit 1/10 des Aufwands auch das CO2 heraus wie eine professionelle Lüftungsanlage. Und das macht Kids im Winter echt zu schaffen, messt das mal. Und das schaffen Filter nicht. Und Raumluftdesinfektion auch nicht.
Quellennahe Absaugen (über den Köpfen unter der Decke machen die das) spart aber so viel Heizung wie eine Wärmerückgewinnung.
Ein Glas ist nicht kompliziert, ein Gläschen auch nicht. Den Rest bekomme ich auch noch hin.
Könnte man (on the run) auch Nasensprays/Augentropfen mit MMS machen?
Mein Problem ist, dass ich bisher eher Nachteile in den Reaktionsresten sah und somit nur Erfahrungen mit "ClO2 (aq)", also Chlordioxyd-Lösung (durch Diffusions-Verfahren gewonnen) gesammelt habe. Das wiederum alles gehalten hat, was es versprochen...
Auch ist hier die Sicherheit so hoch, dass Unfälle kaum möglich sind. Und die sind zu vermeiden, weil sie vom medizinischen System ausgeschlachtet werden Richtung Verbot. Das beginnt mit Propaganda aka "medizinischer Missinformation" nach deren eigener Nomenklatur.
(Es sterben pro 100k Anwender um Größenordnungen mehr Menschen an Medikamenten und Drogen, vor allem Ibuprofen u.a. Schmerzmittel, und Alkohol.
Aber die "offiziellen" Medien suggerieren eine Gefährlichkeit von ClO2 und verlangen niedrige Dosen. Wenn man das auf Alkohol übertragen würde, müsste man für einen 70 kg Mensch die Einnahme von mehr als 1,6g Alkohol (35ml Bier 4,5%) unterbinden. Und sofort ALLEN Alkoholverkauf unterbinden, sobald der erste "mit oder an Alkohol" gestorben ist. Es ist aber mit CDL, also ClO2 (aq) 0,3%, eine Überdosierung schlecht möglich, weil man selber merkt, dass es zu viel wird.
Deine Aussage macht mir trotzdem Mut für MMS für "eben mal", man muss nur strikt und sorgfältig die Dosisrechnungen machen und nicht zu viel Milligramm auf Einmal nutzen und gut in Wasser verdünnen. Bitte keine Verwechslungs-Opfer, die Pharma-Industrie giert nach Nachrichten zum Ausschlachten im Kampf gegen demokratische Medizin. EU hat Ungarn zum Testlauf des Verbots vorgeschickt, und in der kritischen Phase der Pandemie die Zulassung von Prof. Nozticzius' Soluminium einkassiert wider allen Rechts.
Hier noch meine Spenden und bisherige Motivation für CDL:
* Sprays:
Bisher nur CDL und zeitversetzt "organisches", und da ich fest daran glaube, dass es keine Intervention gibt, die alle Symptome so bekämpfen kann, dass sie unnötig werden, ergänzend die organischen unten.
Sehr wertvoll gegen "Herabrutschen" von Infekten in die Lunge.
CDL: sehr lange (>2Wo) in Sprays gefangen nutzbar, nahezu konstante Konzentration, bei Lagerung in der Hosentasche.
Nur in Sonne in <1h zerfallen.
Eins steht im Kühlschrank in 0,3%, zum Desinfizieren (Gefrierbeutel für's Brot, selten benutzter Brotbelag, Insektenstiche mit etwas DMSO bei...)
Denn meine Erfahrung mit den einfachen Super- / Drogerie-Markt-Meersalz-Nasensprays als "Behälter für DIY" sind einfach super.
(Nutzbar: Tetesep* oder die von Pharma Aldenhov*, auch das von Plasma Liqui*).
Anforderung ist eine außenliegende Stahlfeder (oder innen Plastik), und somit verträglich mit anorganischen Antiseptika.
Die sind ja alle oxidativ = auch manchen Edelstahl anknabbernd.
Die Sprays sind auch mit Eukalyptus-Öl getestet und geben nichts aus dem Plastik her dabei. Das macht Mut für DMSO, da muss ich aber eine Testmöglichkeit finden.
Durch den Rückflussverhinderer am Spraykopf hält sich das ClO2 etwa 2-3 Wochen darin (bei Hosentasche) recht gut; den Rückflussverhinderer "hört" man bei Sprays, die Pffft machen, mit hartem P
Es muss erst ein Druck aufgebaut werden, der ein Stäbchen, das mit etwas Federkraft von innen das Sprühloch verschließt, zurück drängt. (Welche mit ffFFFt als Geräusch beim Abdrücken haben keinen. Flüssigkeit darf erst ab einem Gewissen Druck herauskommen. Ist der größer als der Dampfdruck des ClO2, bleibt das ClO2 drinnen wie bei einem verschlossenen Gefäß.)
Man zapft dadurch ohne Öffnen, wie beim Bierfass, ohne den Gas-Überdruck im Lösungsgleichgewicht abzubauen, also geht nichts verloren bei jedem Gebrauch, wie das bei Gefäßen mit Aufschrauben-Deckel schon der Fall ist (20-30x, exponentiell weg).
(Es kann aber bei schräg Abdrücken mal was austreten, unterm Kopf, was dann die Feder rosten lässt. Immer schön parallel abdrücken. Man kann den Kopf abziehen und mal schauen, auch vorsorglich die Feder mit Wachsspray oder sonstig (Scheibe, Schuhspray, Fett, Rostschutz) imprägnieren.)
(Wer häufig nachfüllt oder es lange dicht braucht, kann versuchen, den Dichtkranz mit lebensmitteltauglichem Silikonfett ganz dünn einzucremen, minimale Menge über den Finger oben auf den Kragen des Fläschchens.
Es geht dann leichter auf.
Sobald ich mit Extinktion durch das Fläschchen die Konzentration messen kann, sage ich, wieviel das gegen schleichenden Verlust von ClO2 bringt.)
* Bierfass-Prinzip - Strategien gegen Verlust von ClO2 beim Zapfen:
Nasensprays sind gar nicht so exklusiv; das Prinzip könnte man auch übertragen auf andere Gefäße wie Leimflaschen: "zapfen über Kopf", die oft einen Schraubverschluss haben, den man beim Zapfen schließen kann, aber ich habe nichts an Massenprodukten gefunden, die man da lebensmittelsauber wiederverwenden könnte. Außer vielleicht einen DIY-Schlauchklemmverschluss oder ein echtes Luer-Lock-Ventil 2-Way.
Eigentlich könnte man einfach in einen Drehverschluss aus Plastik seitlich fast an der Dichtebene ein Loch zum Zapfen bohren. Dann öffnet man vorsichtig den Verschluss, das Fläschen umgedreht gehalten. Idealerweise hätte man einen Dichtring, der ein Austreten der Flüssigkeit über das Gewinde des Verschlusses verhindert, also eine 2. Dichtebene.
Alternativ:
* Zwischen-Gefäße:
Ich nutze einfach 2 Gefäße und Kühlschrank: wenn das kleine alle ist, wird vom großen nachgefüllt, russische Fläschchen Prinzip. Wenn man nicht kühlen kann, würde man vielleicht 3 (groß, mittel, klein) nutzen.
Bitte das auch für Plasma Liqui* Mundspüllsg. anwenden, ich fürchte, dass das bei kleinen Zapf-Mengen gegen Ende auch sehr nachlässt sonst. ( (0,6ml vom Inhalieren pro Sitzung, das impliziert 400x Öffnen), für das Gurgeln haben wir ja CDL... Da das NaHClO freies Cl nutzt, kann man es 1:100 z.B. verdünnt mit Pool-Testern messen, *100 dann rückgerechnet, aber 376ppm freies Cl entsprechen dem Soll von 800ppm HClO. Also noch *800/376.
* Öffnen von Sprays:
Man braucht nur etwas 100°C heißes Wasser (nutze eine schmale Tasse, halte das Spray auf den Boden gedrückt und gieße bis Oberkante Dichtkragen Wasser ein, 30s. halten) oder heiße Luft vom Föhn, um den Dichtkranz vorsichtig anzuwärmen, die Sprayspitze bitte möglichst nicht, und einen nicht scharfkantigen Hebel (Esslöffel-Spitze falsch rum), um 1x ringsum vorzudehnen und dann mit Ruck aufzuhebeln. (Eventuell mal nach-heizen; hartnäckige Sprays, oder bei zu wenig Kraft, kann man von unten fetten, Silikon-Spray ist da mal OK, muss man halt wieder Überschuss abwischen.)
Bevor ich etwas "organisches" in ein Spray fülle, fülle ich lose etwas CDL (vielleicht 0,1%) ein und sprühe auch durch, um es zu desinfizieren. Wenn man es genau nimmt, 20x klar sprühen mit abgekochtem Wasser (wenn man das Einzufüllende inhalieren möchte, darf der CDL Rest-Gehalt nicht höher als 5ppm bei mir ca. sein, sonst reizt es!).
* Prebiotika-Kombi? / Organische Ergänzung:
Nutzt Ihr auch (zeitversetzt dazwischen) Prebiotika? Also da, wo man ClO2 anwendet? Auf der Nasenschleimhaut bei Spray etwa?
In allen guten Protokollen ist eine gute Kombination wirksam, auf die oberen Atemwege bezogen wäre das anorganisch-antiseptische zu kombinieren mit organisch-antiviral.
Meine Spende dazu:
- alle Allergie-Mittel, auch innerlich!
s. alte, 1. Generation H1-Blocker: besonders antiviral, Tavegil etc., zu denen auch Azelastin äußerlich gehört.
Bis hin zur MCAS-Therapie (0 Covid-Tote!) inc. IL-6-Blocker. Dort ist Rupatadin sogar Blutgerinnungsstabilisierend mit dualem Wirkmechanismus)
Zurück zu äußerlich und inhalierbar:
Chromoglicin,
Azelastin,
Xylit,
iota-Carrageen), pflegend (Hyaluron+Panthenol, Immunsystem-beruhigend (Allergie-Mittel wie auch Hyaluron+Panthenol),
Anti-CCR5 wäre noch Grapefruitkernextrakt in Glycerin, da gibt es keine Sicherheitsstudien zum Inhalieren, traue ich mich also nicht, das schlucke ich. Einatmend gesprüht habe ich Xylime* schon ausgiebig, tut gut nach CoV. Hat ein Freund auch bei Geruchsverlust zusammen mit Allergiemitteln und allem o.g. (und Anfangs lustlos etwas Kortison, und langfristig etwas Homöopathie) sehr geholfen.
DIY natürlich möglich, ich kombiniere immer mit iota-Carrageen und totem Meer-Salz (RM, das Badesalz).
Das Glycerin ist der Träger in meinem Bio - Grapefruitkernextrakt und Glycerin ist selber antiviral und vor allem: pflegend, prebiotisch, und selbstverteilend: man braucht nicht mal mehr Sprays, 1-2 Tropfen reichen, bisschen antiviralen Zuschlag bei (wechselnd mal ätherische Öle, Senföle, Propolis), schon hat man in einem Trial 100% Prävention bei CoV in 800 Mitarbeitern von CoV-Stationen gemessen, Kontrollgruppe zu 56% infiziert in den selben 3Mt. einer Welle.
Der Trial hat nicht erkannt, dass Glycerin meiner Meinung nach die aktive Komponente war, und "ein bisschen was antivirales" nur Beiwerk, ok, sie nutzten 0,06% lvermectin, das ist in ethischen (nicht-korrupt-manipulierten) Trials schon sehr wirksam, 68% Reduktion Mortalität, ca 90% in Prävention als alleinige Komponente, was man nie machen würde.
Gewagte These also: es tut auch Propolis genau so gut.
(Weiß jemand, ob man ClO2 mit Glycerin mischen kann?
Ich mache mal den "Entfärbe-Test". Müsste man für alle organischen Sachen machen, dachte bisher, ClO2 knabbert an allem, aber das ist so nicht richtig.)
Da ich es örtlich angewandt nutze, wäre die Überlegung, auch hier, u.U. zeitversetzt, was prebiotisches wie Xylit zu sprühen.
(Ich habe eh' immer eine "Konserve" mit
- Inhalationslösung DIY gegen Respiratorisches Unbill im Kühlschrank. Rezept:
0,13% iota-Carrageen (2x raffiniert, meins von Würzteufel)
9% Xylit (bis 11% angeblich)
0,4-0,9% ((totes) Meer / Stein)- Salz.
(0,4 ist isotonisch für Schleimhäute, 0,9% schon gut adstringierend, geht auch höher. Je nach gewünschtem entwässernden Effekt.
Das spart das böse hormonbasiertes Zeug zum Freimachen, Xylometazoli* und Co., das nur die Abwehr durch Unterbrechung der Blutzufuhr in den Kapillaren sehr vermindern würde, also schwereren Verlauf, längere Virenausscheidung und mehr Post-Covid mit sich bringt, das war das einzige, was unsere Kinderärztin meinem Mini mit auf den CoV-Weg gegeben hatte, außer PCR...)
Innerlich tut ja viel und sicher gut, mein Verdacht ist, dass so ein kleines Teelöffelchen Xylit über den Tag mir noch gerade gut tun könnte.
(CDL-Anwendung hat sich bewährt vor allem äußerlich: mit ca. 500-750ppm in Auge bei Allergie etc. (1/2 Pumpstoß, also verhalten sprühen), Nase, Rachen 2x, unter die Zunge 2x, einatmend auch in den Tracheen gegen "Herabrutschen" von Infekten: da 10 Pumpstöße tief einatmend (Tröpfchen von Spray gehen keinesfalls in die Bronchien, daher sicher auch mit 750ppm Spray möglich.
(Beim Inhalieren eines ClO2-Aerosols müsste man husten, bei mir ab ca. 10ppm, beim Einatmen von Spray ist das absolut verträglich: die Tröpfchen benetzen nur die Tracheen; das reicht aber auch vorsorglich bzw. bei einem beginnenden Infekt, wenn man schnell ist: die Bronchien werden überwiegend durch "herunterrutschen" eines Infekts angesteckt, also stückchenweise tiefer wandernde lokale Infektionsherde, vor allem durch re-aspierieren eigener Tröpfchen (Nase-Hochziehen könnte wirklich "a bisserl blöd" sein) und auch Aerosole (weswegen PE-Masken, durch Feuchtigkeitsabsorption der Virenwolken, und Re-Aerosolisierung beim Einatmen, einen 70% häufigeren schwereren Verlauf bei nur ca. 20% Schutz "bewirken", Quelle ua da).
Hält man die Oberfläche der Schleimhaut virenarm, bzw. inaktiviert sie mit diffundierenden Antiseptika, BEVOR sie auf der Oberfläche aus sich auflösenden Zellen diffundieren können, passiert das nicht. Vorbeugend muss man nur theoretisch alle 2,5 Tage bei 2,5 Tagen Inkubationszeit sprühen oder gurgeln. Wir sind mal großzügig und sagen seit Omikron lieber "einmal abends".
(Daher wirkt hier Inhalation von iota-Carrageen ergänzend und wieder mit etwas anderem Prinzip, das ist wie eine oberflächliche Panzersperre für 6-8 Stunden: beim Diffundieren werden die Viren durch Denaturieren beim Vorbeistreifen am iota-Carrageen, genauer an den 2 herausragenden Schwefelmolekülen in den langen Zuckerketten, inaktiviert.)
* NaHClO Hypochlorit-Inhalation:
Ab BA.3 ist das Virus aber ziemlich perfekt infektiös, R_0 > 10, idealerweise holt man sich daher schnell elektrolytisch hergestelltes Hypochlorit, wir nutzen Plasma Liqui* (800ppm)
(das möglichst im Kühlschrank lagern, und in ein kleineres Gefäß für 2-3 Tage Bedarf füllen, es könnte sonst auch nach 30x Öffnen "verriechen", also die Konzentration nachlassen.)
Bei Lieferengpass geht auch vom Dentalbedarf verdünnen auf 800 ppm (=376 ppm freies Chlor bei Pool-Messung, dazu etwa 1:100 verdünnen auf die Mitte des Messbereichs, bitte), oder jedes andere Hypochlorit elektrolytisch hergestellt, aus gereinigtem Wasser und Salz, oder für große Mengen DIY (Chlorinator (Inte*) (+ Fass + Poolpumpe) für eine ganze (Flüchtlings-) Stadt, oder fertige kleine Geräte (eb*), weiß nicht, wie hoch in der Konzentration die kämen, wenn man mehrfach laufen lässt).
Literatur: Quelle 1 und Quelle 2. Mager, für so etwas derart wirksames. Aber idR zu billig und zu wirksam.
Man inhaliert das ca 5-9x/d 0,6ml (bei 800ppm verdünnt die Lungenflüssigkeit das auf die passende Dosis einer 70kg Norm-Erwachsenen-Lunge, für andere schätzen, es hat ein gutes Sicherheitsprofil; wer es genau nimmt: nach Lungenflüssigkeitsvolumen mit Pulmologen das Verhältnis ausrechnen und proportional der Oberfläche anzupassen, individuell.
Vorlage zur Berechnung des Lungen-Flüssigkeitsvolumens und Berechnung der wirksamen und sicheren Dosis wird in diesem Paper (s.u.) zu PVP-I Inhalation sehr schön beschrieben.
Dessen Dosisberechungen dann transferieren auf NaHClO.
Wir haben einfach geschätzt, mangels (ethischem nach Helsinki-Protokoll arbeitenden Pulmologen, der bereit für Off-Label wäre), zu
10a: 0,4ml , 14a: 0,5ml und >14a: normal 0,6ml. Nur einatmend laufen lassen, dann Luft etwas anhalten, dann paar Atemzüge Pause, damit sehr reprodukzierbare und gute Resorption.
Trick für Batteriegeräte: Mit Feinwaage 0,01g Teilung bei Batterie-Membran-Inhalator einfach Verbrauch/Inhalation nach 10 langen Atemzügen messen, und damit "kalibriert" die Anzahl tiefer Atemzüge für die gewünschte Dosis bestimmen. Pro Person, Atemzüge sind sehr unterschiedlich tief. Immer so inhalieren, dass gerade der ganze Nebel eingesogen wird, dann muss man kein Mundstück benutzen/wechslen.
Ab dann kann man viel Vorrat in den Inhalator packen und reihum in der Familie inhalieren, und muss nicht immer abgemessen 0,6ml "bis alle" inhalieren und wieder füllen.
PVP-Inhalation ist genauso möglich, bitte Schleimhautantiseptikum (und nicht das für Haut) nutzen, gibt es zu 7,5 und 10%.
Inhalation Formulation & Dosage of PVP Iodine for Respiratory Infections Treatment
(PVP schmeckt nicht so gut, <10^-4 also weniger als jeder 10.000 hat eine Unverträglichkeit darauf, also auch auf Fenestil- ... Tabletten etc..
Nicht anwendbar bei 0-Jod-Diät, etwas wird schon aufgenommen werden, wenn auch indirekt wohl (wenn man Schmodder schluckt). Vom Gurgeln (mit Ausspucken) jedenfalls passiert nichts, mit dem Iod-Wert, beim Inhalieren bin ich mir nicht so sicher.
Diese 2 Gründe haben mich zu Hypochlorit als erste Wahl greifen lassen. Hat sich in vielen Familien bewährt.
Es tut PVP-I aber prinzipiell genauso gut, 10% 0,6ml, gut getestet, allerdings in Membraninhalatoren zögerlich inhalierbar, da PVP ein riesiges Molekül ist. Dann wenigstens welche ohne Konsistenzbildner nehmen, also nur PVP-I als Zutat auf der Zutatenliste, und dem Puffer (NaOH). Und etwas verdünnen, bis es gut vernebelt.
Bitte beachten: pH_soll = ca. 6.5, wenn es sauer schmeckt, Puffer-Lösung wie 5% Kaisernatron einträufeln, bis es gerade nicht mehr sauer schmeckt. Alle mit NaOH als weitere Zutat sind bereits gepuffert auf ca. pH=6.5 (Polysep* und Mercuchro*). Die anderen in der Apotheke oder selber puffern, nach Geschmack einträufeln "bis gerade nicht mehr sauer". Die Farbe macht Lackmus etwas nutzlos.
* ClO2 zur Raum-Luft-Desinfektion (privat und wo man sich einig ist):
Das wahre Potenzial von ClO2 in Luft ist nicht Inhalation, sondern in Konzentration von 0,01 bis 0,1ppm zur sicheren Raum-Luft-Desinfektion. Gegen Aerosolbasierte Infektion. (c) Comusav Covid-Protokoll. Und gefunden in einer Studie 1/2 Jahr an Mäuslein.
10ml 0,3% ClO2 (aq) also CDL in ein für Gas offenes Gefäß geben (kann also spritz-dicht sein, selbes Prinzip Membran anwendbar, oder eben hoch aufhängen außer der Reichweite von Kids, in offiziellen Szenarien bitte 1,5L PE-Flaschen nehmen mit 20ppm ClO2, das ist TRINKWASSER. Es kommt darauf an, was das im Vergleich zum 0,3% 10ml freisetzt, sicher ähnlich, werde es messen.)
Protective effect of low-concentration chlorine dioxide gas against influenza A virus infection | Microbiology Society
* Raumdesinfektion mit zugelassenen Geräten (NaHClO Hypochlorit Trockennebel) mit positivem Nebeneffekt:
Wer das "offiziell" machen muss, Krankenhaus, Veranstaltung im Altersheim, nimmt lieber ein Raumdesinfektions-Gerät, mit Trockennebel, die sind so sicher, dass man nicht aus dem Raum gehen muss beim Vorgang, so dass man damit platt ausgedrückt massenhaft inhalieren kann, und Veranstaltungen mit vielen Menschen ohne Übertragung (außer durch Flüssigkeitsaustausch - vor dem Knutschen eben Gurgeln ansagen in der Disko
Vielleicht findet ein Rechtskundiger hier die Formulierung, was man sich unterschreiben lassen muss, "Informed Consent"-mäßig, damit man während einer Veranstaltung "mal" den Raum desinfizieren kann.
Die Verfahren sind alt, und vielleicht gibt es in Archiven noch Zulassungsschriften. Womöglich mit geerbten zulässigen Verfahren.
Zuerst wurde Hypochlorit-Verneblung zur spanischen Grippe in Spitälern angewandt (zusammen mit nassen Bettlaken als schimmelfreie Befeuchtung der Raumluft! Traut keinem Vernebelt, der nicht komplett in die Spülmaschine kam mit allen medienberwe)
Dann in Bunkern im 2. Weltkrieg. Quellen dort genannt, sogar ein Paper zu NaHClO Luftdesinfektion von 1943.
Können wir unsere Gesundheit doch Schützen? | Presseportal (1918 Lazarette; 1943 Bunker)
* Gute Luft v.a. für Kinder
Für Schule und andere Orte bei ortstreuen Tisch-Arbeitsplätzen:
Eine Alternative zum Desinfizieren ist effizient raus-lüften, das macht Ventilation-Mainz.de ab 100EUR pro Klassenzimmer und für 500 Klassenzimmer. Traurig, dass das nicht alle machen, denn es lüftet mit 1/10 des Aufwands auch das CO2 heraus wie eine professionelle Lüftungsanlage. Und das macht Kids im Winter echt zu schaffen, messt das mal. Und das schaffen Filter nicht. Und Raumluftdesinfektion auch nicht.
Quellennahe Absaugen (über den Köpfen unter der Decke machen die das) spart aber so viel Heizung wie eine Wärmerückgewinnung.
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