CDL (Chlordioxidlösung) - Erfahrungsaustausch

Es ist ja nicht so, dass es schwer wäre ein neues Forum online zu stellen. Nur lohnt sich das?
 
Na dann muss ich mal einen Bekannten fragen. Weil ich habe gerade andere Sachen im Kopf.

Solange kann man ja auch diesen CDL-Thread nutzen. :)
 
Das Forum war bis zum Schluss rund um die Uhr gut besucht, sogar besser als vor dem ersten Crash. Nach der bösartigen Medienkampagne vor 3 Jahren sind viele aktive Nutzer von Bord gegangen, u. a. 2 von den 3 Administratoren. Zum Schluss gab es im Forum auch nicht mehr so viel zu tun, weil eigentlich zu allen Aspekten alles gesagt war. Aber Andreas Kalcker hat mit seinem aktuellen CDL-Buch einen Bestseller gelandet und ist bei Amazon auf Platz 1 in Mikrophysik und auf Platz 6 bei den alternativen Heilmethoden - fehlendes Interesse in der Bevölkerung sieht sicher anders aus. ;) Und das ist nur eines von einer Flut von Büchern zum Thema, ganz zu schweigen von den vielen Herstellern von fertigen CD-Lösungen, die um Kundschaft konkurrieren ...

Bei mir hat die Gesundheitswende vor 7 Jahren jedenfalls geklappt. Vorher war ich ständig krank oder kränklich, seitdem habe ich keinen einzigen grippalen Infekt mehr gehabt, nicht einmal einen Schnupfen. Nur die echte Grippe vor 3 oder 4 Jahren hat mich einmal ans Bett gefesselt - für 2 Tage. Außerdem bin ich fast alle meine Allergien und meine Neurodermitis losgeworden. Ich kann mich also nicht beklagen. :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, gut dass es FB gibt. Da bin ich schon an ganz nette Infos gekommen, wo man so im Internet gar nicht oder nur ganz schwer finden kann.
 
2018 soll ein Chlordioxid-Generator auf dem "Spirit of Health Kongress" vorgestellt werden. Klingt nach einer einfachen (und teuren?) CDL-Herstellung. :)
 
Da bin ich ja mal gespannt. Einen CDL-Generator habe ich mir schon vor Jahren aus einem Einmach- und einem Weinglas gebastelt. :D
 
Wie ist es denn bei CDL mit Medikamenten? Ich bin am Anfang einer CDL-Kur und nehme Anti-Depressiva ein.
 
Man kann nicht für alle Medikamente eine Aussage machen. Auf jeden Fall soll ein zeitlicher Abstand zur CDL- Einnahme eingehalten werden. 1/2 Std nach und 2 Std vor CDL. Vitaminhaltige Medikamente sind eher an einnahmefreien Tagen angesagt
 
Hallo zusammen,

ich habe Anfang des Jahres eine CDL-Kur beginnen wollen. Erst 3 Tropfen 2x täglich, dann nochmal 3, dann 6, nochmal 6, dann 9, usw. bis man bei 21 Tropfen ist und das soll man dann für 3 Wochen halten.

Nun wurde ich am 5. Tag richtig krank. War total platt, bettlägerig, 41° Fieber, Nasennebenhöhlen komplett zu, extrem geschwollene Lymphknoten. Verdacht war dann auf Pfeiffersches. Allerdings ging es nach 5 Tagen mit Antibiotika vorbei.

Ich hab die CDL-Einnahme gestoppt bei Fiebereintritt gestoppt, weil es sich irgendwie so angefühlt hat, als hätte CDL das hervorgerufen. (das Fieber hat kurz nach der CDL-Einnahme ab Abend begonnen)
Und es hätte sich einfach falsch angefühlt hätte, wenn ich es in dem Zustand weiter genommen hätte. (absurd, nicht wahr? eigentlich soll CDL ja gerade in so einer Krankheit helfen können)

Dann dachte ich, dass durch das Sterben von Bakterien, Viren und Bakterien freigesetzt werden, die diese Bakterien tragen. Kann das sein? Dass ich dadurch krank wurde?

Als ich wieder gesund war, habe ich die CDL-Kur weiter gemacht (bin gleich mit 9 Tropfen eingestiegen) und fünf Tage später war ich wieder krank! Streptokokken... Mandelentzündung, Scharlach...

Ich weiß jetzt ehrlich nicht, was ich davon halten soll.

Heißt das, das CDL tut, was es soll und mein Körper ist extrem verdreckt und muss all das loswerden? Sind das Entgiftungserscheinungen?
Oder hat das CDL da nichts zu tun?

Ich würde es gerne weiter nehmen und die dreiwöchige Kur durchziehen, aber ich will nicht riskieren, dass ich wieder wochenlang total ausfalle. Außer das gehört dazu... !?
 
Ich glaube nicht, dass die Infektionen vom CDL kamen. Für CDL waren es niedrige
Dosierungen. Ein Tr. aktiviertes NaClO2 entspricht 1 ml CDL, also ca 20 Tr. Die Dosierung war wohl nicht hoch genug, um den Infektionen zu begegnen.
Eine wirksame Kur mit CDL kommt also relativ teuer, wenn man sein CDL nicht selbst herstellt. Eine Flasche von 100 ml ist da schnell verbraucht.
 
Nun wurde ich am 5. Tag richtig krank. War total platt, bettlägerig, 41° Fieber, Nasennebenhöhlen komplett zu, extrem geschwollene Lymphknoten. Verdacht war dann auf Pfeiffersches. Allerdings ging es nach 5 Tagen mit Antibiotika vorbei.

Auf die Idee, Antibiotika zu nehmen, wäre ich nicht gekommen. Wie kamst Du darauf? Warum hast Du das für nötig gehalten?

5 Tage sind für das Kurieren eine lange Zeit. Ich für meinen Teil hätte bei den ersten Anzeichen dafür, dass der Körper da etwas loswerden will, das sofort unterstützt. Zum Beispiel mit Rizinusöl und allen möglichen Einläufen (darunter auch Einläufen mit MMS). Ich habe ja seit vielen Jahren keine "Infekte" mehr, aber wenn doch einmal gewisse Anzeichen davon auftauchten, hat es nie länger als ein oder zwei Tage gedauert und dann war das mit den eben genannten Mitteln auch schon erledigt. CDL oder MMS (was ich sonst nehme) hätte ich natürlich auch zunächst noch zurückgefahren.

Es gibt auch ausgezeichnete homöopathische Mittel für solche Gelegenheiten.

Mit dieser CDL- und Antibiotikakur hast Du meiner Meinung nach Deinem Körper in erster Linie geschadet. Und das wäre überhaupt nicht nötig gewesen.

Vor einem nächsten Versuch würde ich an Deiner Stelle erst einmal gründlich entsäuern, vielleicht auch ein paar Rizinusölanwendungen machen, intermittierend fasten et. Und Antibiotika würde ich nicht nur in diesem Zusammenhängen einfach vergessen.

Viele Grüße:
R.
 
Danke für eure Antworten.

@Reinhard, ich bin ganz neu auf dem Gebiet der alternativen Medizin und das war meine erste Erfahrung mit CDL.

Ich bin auch neu im Forum und noch dabei mir viel Wissen über Möglichkeiten anzueignen.

Das Antibiotikum habe ich vom Arzt verschrieben bekommen wegen Mandel- und Nasennebenhöhlenentzündung. Ich versuche Antibiotika so gut wie möglich zu vermeiden, aber mir ging es wirklich sehr schlecht und ich habe ein Kleinkind alleinerziehend zu versorgen, und wollte daher so schnell wie möglich wieder auf die Beine kommen.

Mir ging es noch nie so schlecht wie bei dieser Erkrankung, was mich sehr gewundert hat, deshalb dachte ich, es könnte mit dem CDL zusammenhängen.

Wieso meinst du hab ich mit der CDL-Kur meinem Körper geschadet?

(ich hab CDL und Antibiotika nicht gleichzeitig genommen)
 
Das Pfeiffersche Drüsenfieber hast du schon vorher gehabt, offenbar ist es bei dir nie ausgeheilt. Der akute Anfall kann durchaus von der CD-Lösung kommen. CD bringt das Immunsystem auf Höchstleistung, so dass während der ersten Kuren solche chronischen Infektionen wieder zum Vorschein kommen und häufig endgültig auskuriert werden.

Geschadet hast du dir mit der Kur sicher nicht. Spannend wäre jetzt die Frage, ob das Drüsenfieber wirklich besiegt ist (und damit vielleicht auch der starke Körpergeruch?).
 
Ich war ja erst am Anfang der Kur. Ich glaube nicht, dass das Drüsenfieber beziehungsweise der EB-Virus besiegt ist. Da hätte ich wohl mit höherer Dosis die CDL Kur einfach weiter durchziehen müssen. Deshalb kann ich mir vorstellen, dass wenn ich jetzt wieder die Kur aufnehme, ich wieder sehr krank werde.
Ich meine, das wäre ja ein Zeichen, dass so eine Kur anschlägt, damit ich endlich mal alle Erreger loswerde.
Allerdings kann ich mir nicht wieder leisten, auszufallen.

Ich würde so gerne die dreiwöchige CDL-Kur durchführen...
 
Damit musst du rechnen, dass alle deine bisher nicht ausgeheilten Infektionen eine nach der anderen abgearbeitet werden. So war es bei mir auch, eine Reise rückwärts durch meine Krankengeschichte. Dafür muss man Zeit einplanen, z. B. einen Urlaub. Meistens ist die Reaktion auch nicht so heftig und eine Infektion nach 1 - 2 Tagen Geschichte.
 
Da hätte ich wohl mit höherer Dosis die CDL Kur einfach weiter durchziehen müssen.

Offenbar sage ich das nur so in den Raum, aber vielleicht kann jemand anderes damit etwas anfangen: Nein, die Dosis muss man sicher nicht erhöhen, wenn man mit den Folgereaktionen nicht fertig wird.

Aber man kann die Kur besser vorbereiten (noch einmal: Entsäuerung auf den verschiedensten Wegen, eventuell verschiedene Fastenarten) und sie auch besser begleiten: Frische Luft, viel Bewegung, regelmäßiges Abführen, eine Serie von Einläufen mit MMS, MMS-Fuß- und Vollbäder, Flohsamenschalen und vieles andere.

Dass man seine Vorerkrankungen dabei noch einmal mehr oder weniger heftig abspult, habe ich auch schon erlebt. Aber dass man sich dafür Antibiotika holt, halte ich in einem solchen Prozess für absurd und - wie gesagt - natürlich auch für schädlich.

Mein Sohn wird jetzt zehn Jahre alt. Und er hat in seinem Leben noch nicht einmal ein Antibiotikum bekommen, trotz der zahlreichen alterstypischen Infekte, die man aus dem Kindergarten, der Schule usw,. mitbringt und auch trotz der ständigen Ratschläge dazu. Wir haben für ihn einen ausgezeichneten Homöopathen, wo diese Dinge regelmäßig schneller ausheilen als mit den schulmedizinischen Kanonaden. Der ist zwar auch Schulmediziner, hält die Dinge aber strikt auseinander. Würden wir irgendwoher Antibiotika zu Hilfe nehmen, würde er sich aus der Behandlung zurückziehen. Das ist selbstverständlich, weil das doch ganz unterschiedliche Behandlungsprinzipien sind.

Viele Grüße:
R.
 
In der Homotoxinlehre nach Dr. Reckeweg verfügt der Körper über physiologische chemische Strategien zur Ausheilung von Krankheiten. Diese lösen die Symptome aus, die von der Schulmedizin bekämpft werden, anstatt sie zu unterstützen. Die Folge ist ein chronischer Verlauf, bei vermeintlicher kurzfristiger Besserung. Um endgültig auszuheilen, müssen die Krankheiten zuerst wieder in die akute Phase zurückgeführt werden, d.h. die lästigen Symptome kehren kurzfristig zurück, da sie sinnvoll sind.

Beispiel Entzündung: Röte, Schmerz, Schwellung, Hitze. Das heißt Durchblutung, Schonung, örtliche Begrenzung und Abtötung der Erreger durch Wärme. Das alles bringen Antibiotika und Cortison weg. Toller Erfolg der Schulmedizin :-(

Aber die Patiente fordern eben schnelle Erfolge, ihre Arbeitgeber auch.
 
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