Themenstarter
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- 03.02.18
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- 6
Der Pilz in mir!
Ich bin oder war Felix aus Dresden. Tolles Forum hat mir geholfen zu finden was ich habe. Danke im Voraus. Hier meine Geschichte bis heute
Wie ich wohl in den Club der 27 kam.
Es ist Samstag der 03. Februar 2018 und ich dachte immer ich werde wenigstens 70 Jahre alt.
Das war unser gesundes Leben:
Eine wundervolle Verlobte , super Familie, Job, Hobby und einfach keine Sorgen. Das Leben war schön.
In den letzten 3 Monaten hatte sich alles geändert. Das ist passiert:
Der Anfang kam schleichend und zog sich wohl über mehrere Jahre. Ich wurde immer schneller erschöpft und war müde.
Halb so wild erst einmal. Der Lebensstill war ungesund: Arbeit mit Stress, ungesundes Essen und oft unregelmäßig die Essenzeiten. Viel Zucker und Kaffee.
Trotzdem kaum krank.
Auch die Mentale Leistung war stark schwankend und eigentlich immer in extremen.
Es gab Überreaktion und ich verletzte Freunde und Bekannte unbewusst wegen Kleinigkeiten. Dafür war ich wohl bekannt und manchmal dann auch nicht so beliebt.
Ab einem für mich unklaren Zeitpunkt kippte das ganze weiter ins negative.
Ich hatte keine Lust mehr auf Freunde, war oft gereizt, verlor die Lust am Hobby.
Interesselosigkeit in vielen Belangen.
Die früher geliebte Arbeit war der Hass und die Kunden nervten nur noch.
Ging immer eher ins Bett und wachte früher auf.
Es kam der Oktober 2017. (da war es schon zu Spät)
Eine Grippe drei Tage.
Plötzlich Schluckprobleme und trockener Hals. Das ging 1,5 Wochen dann bekam ich beim Liegen keine Luft. Es war Feiertag also HNO Notdienst. Dann gab es Antibiotika und ich sollte Kühl trinken gegen Reizung. Da gab es natürlich Cola und Eis... Ich stand morgens auf und brauchte Zucker. Diabetiker war ich nicht.
Habe brav gemacht was der Arzt sagte!
Dann war es Ende November 2017.
Verdauungsbeschwerden trotz Hunger. So unklar und mehrere Tage das es wieder zum Arzt ging. Schonkost wegen Magen Darm Infekt! Auf den Arzt gehört und brav alles gemacht.
Es wurde von Tag zu Tag schlechter und war unspezifisch. War Tee und Schonkost ungesund?
Dezember 2017:
Ja nicht lecker aber Schmerzen bei Stuhlgang und naja. Ab zum Hausarzt und Internist. Da es auch Sodbrennen gab wurden Magensäureblocker verschrieben. Mir war Kotzübel. Jeden Morgen.
Die Familie war durch mich gestresst und alle machten sich Sorgen oder sagten ich soll ruhig bleiben.
Meine geliebte Partnerin litt. Wir erwarteten unser erstes Kind.
Ab zur Darmspiegelung! Soweit alles ok.
Darmsanierung wegen falschen Bakterien.
Auch Antibiotika und Schonkost. Schon vor der Darmspiegelung wurde es immer schlimmer. Es brannte im Bauch. Dann gab es völlige Ausfälle. Gleichgewichtsprobleme, Herzrasen, Taubheitsgefühle, Übelkeit, Erbrechen,
Panikattacke und Angstattaken.
7 Tage keine 5 Stund Schlaf in Summe.
SCHLAFSTÖRUNG
Ich konnte nicht mehr an Hilfe glauben und Schrieb schon einmal meinen letzten Willen nieder. Da kann man nur in Panik geraten.
Weihnachten war für alle verdorben. Mehrmals Krankenwagen.
Laut Arzt alles Nebenwirkungen von Medikamenten und ich hätte eine Angststörung. Ich nahm es so hin.
Es wurde immer schlimmer ich konnte nichts Essen. Ich suchte andere Ärzte doch ich war immer der Gesündeste Mensch.
Essen und Verdauung waren fast Tod wie ich auch.
Ich wog 14 Kilo weniger. War ein Schatten meiner selbst.
27 Jahre top fit und nun?
Vor allem die Belastung für meine Familie machte mich fertig.
Silvester 2018:
Wieder das Ich... Ich lag nur auf der Couch habe nur auf Schlaf gehoft.
Januar 2018:
Ich musste selbst etwas tun und stützte mich auf alle Befunde. Wollte für meine Frau und kommendes Kind da sein. Erst ging es etwas Bergauf dann wieder steil Bergab. ( In Absprache mit Arzt diverse Auslassversuche auf Allergene Nahrungsmittel, die Verdauung interessierte es nicht.
Kohlenhydrate, Obst und Zucker gingen nicht.
WAS IST MAN DANN? Wenn selbst Kartoffeln nicht gehen!
Der Januar verging mit auf und abs. Es wurde wieder Schlimmer. Ich suchte mit aller Macht Ärzte die helfen doch ich wurde immer weg geschickt und ich sollte in die Psychoklinik!
Ich war kein Psycho. Oder doch?
Februar 2018:
Nun war ich gefühlt 70 Jahre alt und alle entsetzt von meinem Aussehen.
Mein Zustand war so:
Verdauung war Tod ich konnte nichts Essen. Es schmerzte im ganzen Bauchraum. Ich konnte kaum noch etwas Schmecken und riechen außer einen leichten Alkoholgeschmack die ganze Zeit. Ich hatte Schwellungen im Mund mit Eiter und immer mehr Ausfälle in der Motorik. Mit Gewalt hielt ich mich am Leben. Ich hatte Ausfluss der brannte im Mund. Auch beim Wasser lassen. Stuhlgang war nicht möglich.
Dauernde Kälte in Händen und Füßen und ich stank nach ekelhaften Schweißgeruch.
Neurologische Aussetzer. Wiederholte Handlungen. Gelbe Augen... die Leber auf Hochtouren?
UND ICH MACHTE MEIN GANZES UMFELD KAPPUT. ICH SUCHTE KRANKHAFT NACH EINEM WEG ANS LICHT.
Der Cut und ich ging selbst von Burnout aus. Motivierte mich! Suchte Bestätigung im Umfeld. War das der richtige Weg?
Ok. Das war zu viel! Ich trotze der „Schwäche“, Ass zwanghaft alles was drin blieb und ertrug die Schmerzen. Bewegte mich zum trotz. Es ging etwas Besser. Dann kam der Rückfall mit großen Schmerzen. Wie gehabt.
Wieder Zwanghafte Suche... Dr. Google
Habe ich nie getraut doch ich konnte nicht anders da es immer schlimmer wurde. Aus Angst entwickelte sich Motivation.
Die Belastung für meine Partnerin war zu groß, ich musste raus. Das war auch mir klar, ich packte eine kleine Tasche. Viel zu spät. Ich hoffe unser Kind wurde nicht geschädigt.
DANN:
Ich wurde fündig! Leider!
Warum?
Der „Mund“ brachte einen Blitz in meinen Kopf. Die fortwährende Rachenentzündung und der Geschmack und diese Veränderungen im Gewebe.
MICH HAT EIN CANDIDA-PILZ ERWISCHT.
Ok ich dachte das bekommt man hin. Aber nicht alleine! Ich brauche einen Arzt!
1x Krankenhaus, 1x Hausarzt, 1x Internist,
Keine Hilfe. Termin Internist hat nicht mal was angeschaut und die anderen waren auch desinteressiert. Ich konnte ja noch laufen. Psycho?
Was nun?
Diesen Pilz kann man nur per Spezialtests nachweisen. Da braucht man einen Spezi.
Auf der Haut oder Mundschleimhaut ist er schwer zu behandeln und langwierig.
Ist dieser Pilz in zu großer Zahl vertreten und fehlen die natürlichen Gegenspieler so vermehrt er sich rasch. Und bildet dabei giftige Toxine und Ethanol.
Er kann auch in den Körper eindringen und Geist und Organe beeinflussen, belasten und beschädigen. Alleine die Toxine sind schon hart zu verkraften.
Er ernährt sich von ZUCKER UND KOHLENHYDRATEN und ist in der Lage massiv den Organismus und den Willen gerade auf Appetit zu beeinflussen / schädigen. Je nach Verlauf kann der Tod die Folge sein.
Ich habe einen Test gemacht. Positiv und den Mundraum geprüft da war leider alles eindeutig.
Die Ursache werde ich nicht ergründen können. Jedoch ist nun klar woran ich leide bzw erkrankt bin. :-(
.............
Warum schreibe ich das?
Leute lebt gesund und hört auf euren Körper. Vertraut nicht immer auf das System. Versucht Antibiotika zu vermeiden. Die Gesundheit liegt im Darm.
Life your Life
.............
Ich danke meinen Lieben, Freunden und Bekannten.
Euer Felix
Ich bin oder war Felix aus Dresden. Tolles Forum hat mir geholfen zu finden was ich habe. Danke im Voraus. Hier meine Geschichte bis heute
Wie ich wohl in den Club der 27 kam.
Es ist Samstag der 03. Februar 2018 und ich dachte immer ich werde wenigstens 70 Jahre alt.
Das war unser gesundes Leben:
Eine wundervolle Verlobte , super Familie, Job, Hobby und einfach keine Sorgen. Das Leben war schön.
In den letzten 3 Monaten hatte sich alles geändert. Das ist passiert:
Der Anfang kam schleichend und zog sich wohl über mehrere Jahre. Ich wurde immer schneller erschöpft und war müde.
Halb so wild erst einmal. Der Lebensstill war ungesund: Arbeit mit Stress, ungesundes Essen und oft unregelmäßig die Essenzeiten. Viel Zucker und Kaffee.
Trotzdem kaum krank.
Auch die Mentale Leistung war stark schwankend und eigentlich immer in extremen.
Es gab Überreaktion und ich verletzte Freunde und Bekannte unbewusst wegen Kleinigkeiten. Dafür war ich wohl bekannt und manchmal dann auch nicht so beliebt.
Ab einem für mich unklaren Zeitpunkt kippte das ganze weiter ins negative.
Ich hatte keine Lust mehr auf Freunde, war oft gereizt, verlor die Lust am Hobby.
Interesselosigkeit in vielen Belangen.
Die früher geliebte Arbeit war der Hass und die Kunden nervten nur noch.
Ging immer eher ins Bett und wachte früher auf.
Es kam der Oktober 2017. (da war es schon zu Spät)
Eine Grippe drei Tage.
Plötzlich Schluckprobleme und trockener Hals. Das ging 1,5 Wochen dann bekam ich beim Liegen keine Luft. Es war Feiertag also HNO Notdienst. Dann gab es Antibiotika und ich sollte Kühl trinken gegen Reizung. Da gab es natürlich Cola und Eis... Ich stand morgens auf und brauchte Zucker. Diabetiker war ich nicht.
Habe brav gemacht was der Arzt sagte!
Dann war es Ende November 2017.
Verdauungsbeschwerden trotz Hunger. So unklar und mehrere Tage das es wieder zum Arzt ging. Schonkost wegen Magen Darm Infekt! Auf den Arzt gehört und brav alles gemacht.
Es wurde von Tag zu Tag schlechter und war unspezifisch. War Tee und Schonkost ungesund?
Dezember 2017:
Ja nicht lecker aber Schmerzen bei Stuhlgang und naja. Ab zum Hausarzt und Internist. Da es auch Sodbrennen gab wurden Magensäureblocker verschrieben. Mir war Kotzübel. Jeden Morgen.
Die Familie war durch mich gestresst und alle machten sich Sorgen oder sagten ich soll ruhig bleiben.
Meine geliebte Partnerin litt. Wir erwarteten unser erstes Kind.
Ab zur Darmspiegelung! Soweit alles ok.
Darmsanierung wegen falschen Bakterien.
Auch Antibiotika und Schonkost. Schon vor der Darmspiegelung wurde es immer schlimmer. Es brannte im Bauch. Dann gab es völlige Ausfälle. Gleichgewichtsprobleme, Herzrasen, Taubheitsgefühle, Übelkeit, Erbrechen,
Panikattacke und Angstattaken.
7 Tage keine 5 Stund Schlaf in Summe.
SCHLAFSTÖRUNG
Ich konnte nicht mehr an Hilfe glauben und Schrieb schon einmal meinen letzten Willen nieder. Da kann man nur in Panik geraten.
Weihnachten war für alle verdorben. Mehrmals Krankenwagen.
Laut Arzt alles Nebenwirkungen von Medikamenten und ich hätte eine Angststörung. Ich nahm es so hin.
Es wurde immer schlimmer ich konnte nichts Essen. Ich suchte andere Ärzte doch ich war immer der Gesündeste Mensch.
Essen und Verdauung waren fast Tod wie ich auch.
Ich wog 14 Kilo weniger. War ein Schatten meiner selbst.
27 Jahre top fit und nun?
Vor allem die Belastung für meine Familie machte mich fertig.
Silvester 2018:
Wieder das Ich... Ich lag nur auf der Couch habe nur auf Schlaf gehoft.
Januar 2018:
Ich musste selbst etwas tun und stützte mich auf alle Befunde. Wollte für meine Frau und kommendes Kind da sein. Erst ging es etwas Bergauf dann wieder steil Bergab. ( In Absprache mit Arzt diverse Auslassversuche auf Allergene Nahrungsmittel, die Verdauung interessierte es nicht.
Kohlenhydrate, Obst und Zucker gingen nicht.
WAS IST MAN DANN? Wenn selbst Kartoffeln nicht gehen!
Der Januar verging mit auf und abs. Es wurde wieder Schlimmer. Ich suchte mit aller Macht Ärzte die helfen doch ich wurde immer weg geschickt und ich sollte in die Psychoklinik!
Ich war kein Psycho. Oder doch?
Februar 2018:
Nun war ich gefühlt 70 Jahre alt und alle entsetzt von meinem Aussehen.
Mein Zustand war so:
Verdauung war Tod ich konnte nichts Essen. Es schmerzte im ganzen Bauchraum. Ich konnte kaum noch etwas Schmecken und riechen außer einen leichten Alkoholgeschmack die ganze Zeit. Ich hatte Schwellungen im Mund mit Eiter und immer mehr Ausfälle in der Motorik. Mit Gewalt hielt ich mich am Leben. Ich hatte Ausfluss der brannte im Mund. Auch beim Wasser lassen. Stuhlgang war nicht möglich.
Dauernde Kälte in Händen und Füßen und ich stank nach ekelhaften Schweißgeruch.
Neurologische Aussetzer. Wiederholte Handlungen. Gelbe Augen... die Leber auf Hochtouren?
UND ICH MACHTE MEIN GANZES UMFELD KAPPUT. ICH SUCHTE KRANKHAFT NACH EINEM WEG ANS LICHT.
Der Cut und ich ging selbst von Burnout aus. Motivierte mich! Suchte Bestätigung im Umfeld. War das der richtige Weg?
Ok. Das war zu viel! Ich trotze der „Schwäche“, Ass zwanghaft alles was drin blieb und ertrug die Schmerzen. Bewegte mich zum trotz. Es ging etwas Besser. Dann kam der Rückfall mit großen Schmerzen. Wie gehabt.
Wieder Zwanghafte Suche... Dr. Google
Habe ich nie getraut doch ich konnte nicht anders da es immer schlimmer wurde. Aus Angst entwickelte sich Motivation.
Die Belastung für meine Partnerin war zu groß, ich musste raus. Das war auch mir klar, ich packte eine kleine Tasche. Viel zu spät. Ich hoffe unser Kind wurde nicht geschädigt.
DANN:
Ich wurde fündig! Leider!
Warum?
Der „Mund“ brachte einen Blitz in meinen Kopf. Die fortwährende Rachenentzündung und der Geschmack und diese Veränderungen im Gewebe.
MICH HAT EIN CANDIDA-PILZ ERWISCHT.
Ok ich dachte das bekommt man hin. Aber nicht alleine! Ich brauche einen Arzt!
1x Krankenhaus, 1x Hausarzt, 1x Internist,
Keine Hilfe. Termin Internist hat nicht mal was angeschaut und die anderen waren auch desinteressiert. Ich konnte ja noch laufen. Psycho?
Was nun?
Diesen Pilz kann man nur per Spezialtests nachweisen. Da braucht man einen Spezi.
Auf der Haut oder Mundschleimhaut ist er schwer zu behandeln und langwierig.
Ist dieser Pilz in zu großer Zahl vertreten und fehlen die natürlichen Gegenspieler so vermehrt er sich rasch. Und bildet dabei giftige Toxine und Ethanol.
Er kann auch in den Körper eindringen und Geist und Organe beeinflussen, belasten und beschädigen. Alleine die Toxine sind schon hart zu verkraften.
Er ernährt sich von ZUCKER UND KOHLENHYDRATEN und ist in der Lage massiv den Organismus und den Willen gerade auf Appetit zu beeinflussen / schädigen. Je nach Verlauf kann der Tod die Folge sein.
Ich habe einen Test gemacht. Positiv und den Mundraum geprüft da war leider alles eindeutig.
Die Ursache werde ich nicht ergründen können. Jedoch ist nun klar woran ich leide bzw erkrankt bin. :-(
.............
Warum schreibe ich das?
Leute lebt gesund und hört auf euren Körper. Vertraut nicht immer auf das System. Versucht Antibiotika zu vermeiden. Die Gesundheit liegt im Darm.
Life your Life
.............
Ich danke meinen Lieben, Freunden und Bekannten.
Euer Felix