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@ darleen
danke fuer deine ausfuehrlichen gedanken dazu. freue mich sehr ueber deinen beitrag, weil ich merke, daß deine zeilen exakt das wiederspiegelen, was ich suche.
ehm neee, zurzeit nehme ich das l- thyr., aber werde mich bald entscheiden, es evtl. erneut auszuschleichen. habe bammel, daß sich meine beschwerden in einem maße verschlechtern, daß ich keine kraft mehr habe es auszuhalten. habe jetzt zwar auch keine lebenskraft mehr, aber kann mich mit ach & krach v. tag zu tag hangeln (aber eben nich auf dauer).
nachdem ich das l-thyr. fuenf jahre lang einnahm (mit beinahe dauerhaft supprimierten tsh wert, war wahrscheinlich die basis fuer meine skelettabbaubeschwerden) schlich ich das l-thyr. im januar 2011 relativ schnell aus (innherhalb 14 tagen). mein tsh wert kletterte schnell auf 5 mu/l und schwankte in diesem jahr bei 3,7 - 7 mu/l. meine unterfunkt. beschwerden (auch erhebliches frieren und einiges mehr) verstaerkten sich dadurch. zudem habe ich bei diesen werten dann auch erhebliche depressive phasen.
ich meine, daß ich damals (beim meßen meiner mineralien) ausreichend einnahmeabstand hatte, aber weiß es nich mehr sicher. werde meine werte jetzt mal testen laßen. zink war damals aber auch im mittleren bereich. werde ea aber auch testen laßen.
an hpu/kpu dachte ich auch bereits und nahm deshalb vitamin b 6 und versuchte zink einzunehmen, aber die zinkeinnahme machte erhebl. uebelkeit.
habe auch entdeckt, daß mein einer bluttfettwert (LDL) seit meiner kindheit ueber dem bereich war (wahrscheinlich durch den schlechten tsh wert). auch die alkal. ph.phatase ist jetzt dauerhaft im keller (auch wenn ich mit l-thyr. bestens eingestellt war). ich denke, daß auch mit l-thyr. einnahme weiterhin eine sd unterfunkt. besteht. ich habe den eindruck, daß ich dieses praeparat nich verwerten kann: aber weshalb ?
entweder durch die nebenierenschwaeche bzw. ein bestimmter enymmnagel, ich weiß es einfach nich.
eine nebennierenschwaeche habe ich sehr sicher, auch wegen dem erheblichen streßzustand seit meinem 13. lebensjahr. entwickelte nach l-thyr. einnahme auch klassische adrenalfatigue beschwerden, die sich damals aber mit dem nebennierenextract erheblich besserten (zumindest die schwaeche). aber dieses praeparat macht zu krasse nebenwirkungen. habe aber jetzt (nach dem ich eine weile hc einnahm) auch erneut verstaerkte nns beschwerden (zeitweise unteruckern und muskelschwaeche am tag).
desweiteren besteht evtl. ein enzymmangel ? aber welcher ? habe bsp. seit meiner teeniezeit eine milzuckerunvertraeglichkeit. wenn da bereits ein enzym fehlt, fehlen evt. auch weitere emzyme auf anderen ebenen ? wahrscheinlich alles sehr schwer nachweisbar.
stimmt, daß denke ich auch, daß man (alleine durchs l- thyr. ausschleichen) nach dem ganzen jetzt nich mehr das alte beschwerdefreie level erreichen kann (schade).
meine leber und nierenwerte sind bestens. laße ich in bestimmten abstaenden untersuchen.
herzlichen dank an dich !
ah danke, jetzt hat die tascha es endlich verstanden) (schaem).