Felis
Siehe hier.
Die 25mg absolut unbedenklich - in jeder Hinsicht.
Würdest du das eigentlich deiner Frau oder einer Tochter genauso präsentieren, Flummi?
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Siehe hier.
Die 25mg absolut unbedenklich - in jeder Hinsicht.
Würdest du das eigentlich deiner Frau oder einer Tochter genauso präsentieren, Flummi?
Die auf einem Review der AHRQ (Agency for Healthcare Research and Quality) (3) basierenden Ergebnisse aus
dem Jahr 2011 (Aktualisierung in 2016) zeigten jedoch, dass atypische Antipsychotika bei der Behandlung von Essstörungen
und Persönlichkeitsstörungen nicht wirksam waren. Die Anwendung atypischer Antipsychotika bei der
Behandlung des Substanzmissbrauchs wurde durch die Ergebnisse nicht unterstützt und Daten zur Anwendung dieser
Arzneimittel bei Schlaflosigkeit waren nicht eindeutig
Nun, ich hoffe die Patienten werden abgecheckt in der Praxis.Es wird jetzt über eine 58-jährige Patientin berichtet (2), die wegen einer bipolaren Erkrankung mit Quetiapin und Lithium behandelt wurde. Einen Monat nach Beginn der Behandlung mit Quetiapin (100 mg/Tag) zeigten sich erhöhte Leberenzyme.
Die Patientin litt weiterhin unter Diabetes mellitus, Hypertonie und Hypothyreose. Sie erhielt deshalb Metformin, Ramipril und eine Schilddrüsenhormon-Ersatztherapie. Die Leberenzyme waren vor Beginn der Therapie mit Quetiapin normal. Nunmehr fanden sich deutlich erhöhte Werte:
Der mögliche Pathomechanismus für die Entstehung einer Kardiomyopathie unter Quetiapin ist nicht bekannt; da auch unter Clozapin und Olanzapin Myokarditiden und Kardiomyopathien (v.a. unter Clozapin) beschrieben wurden [12], kann ein Klasseneffekt nicht ausgeschlossen werden. Sowohl direkte toxische Effekte als auch inflammatorische Faktoren werden diskutiert [3].
Die andere Seite ist, dass Bodo (user im Forum) hier geschrieben hat, dass Sulpirid ihm wohl sehr geholfen hat;verallgemeinern kann man wohl hier auch nicht.dann können Sie sich gleich ein Schwert durch den Körper rammen
Das hier wenig von Seiten der Ärzte gemacht wird, kann ich mittlerweile gut verstehen. Viele Menschen winken dahingehend ab und machen aus vielerlei Gründen (Zeitmangel/Meditation zu esoterisch u.s.w.) vielleicht allerhöchstens mal einen Entspannungskurs mit.Warum werden den Schlaflosen nicht Meditation, Entspannungsverfahren etc beigebracht?
Wirken langfristig, machen unabhängig, verbessern die gesamte Gesundheit.
Brauchen keinen Rezeptblock, aber halt vor allem keinen Verschreiber.
Die andere Seite ist, dass Bodo (user im Forum) hier geschrieben hat, dass Sulpirid ihm wohl sehr geholfen hat;verallgemeinern kann man wohl hier auch nicht.
Das hier wenig von Seiten der Ärzte gemacht wird, kann ich mittlerweile gut verstehen. Viele Menschen winken dahingehend ab und machen aus vielerlei Gründen (Zeitmangel/Meditation zu esoterisch u.s.w.) vielleicht allerhöchstens mal einen Entspannungskurs mit.
Kleine Erfolge ca. ab 4 - 8 Wochen und dann auch nur wenn mind. 30 Minuten Meditation eingehalten werden können.
Besser 2-3 Mal 30 Minuten täglich und möglichst danach Dehnübungen
Ansonsten braucht man nichts, außer ein gutes Sitzkissen und viel Zeit und Geduld.
Disziplin, jaSoetwas benötigt Diziplinund auch Zeit.
... und in den hormonhaushalt hatten sie gleich von beginn der einnahme stark gewirkt. (wie in den wechseljahren)
Eine Frau, die bereits Wechseljahre hinter sich hat, wird sehr wohl feststellen können, dass etwas in den Hormonhaushalt eingegriffen haben muss. Sie kennt ihren Körper schliesslich.
Die Prolaktin-erhöhenden Effekte die Neuroleptika machen können spürt man aber nicht wie Wechseljahre.
... Die Skala geht bei Quetiapin bis zu 800mg bei Psychosen, und selbst da sind Proklaktin-Probleme eine Seltenheit. Die 25mg absolut unbedenklich - in jeder Hinsicht.
Hätte ich absolut keine Bedenken.
Quetiapin wird sehr oft in diesen kleinen Dosierungen (meistesn 50mg) gg. Schlafstörungen verschrieben.
Das hier wenig von Seiten der Ärzte gemacht wird, kann ich mittlerweile gut verstehen. Viele Menschen winken dahingehend ab...
MIr erscheinen folgende Punkte - u.U. auch rechtlich (für den Arzt) - entscheidend:Das stimmt! Aber vielleicht ist es auch eine Frage dessen, wie man es den Menschen nahe bringt. Aufklärung. Wissen drum.
https://www.aerzteblatt.de/archiv/54690/Aufklaerung-und-Einwilligung-bei-aerztlichen-EingriffenNach der Aufklärung soll er sich ein Bild von Art und Verlauf seiner Krankheit, möglichen Behandlungsmethoden und deren Alternativen sowie des jeweiligen Spektrums und der Schwere der Risiken machen können.
(...) Der Patient soll anhand aller durch den Arzt vermittelten Informationen entscheiden können, wie wahrscheinlich ein Heilerfolg ist und welche Risiken mit der Diagnostik, dem Eingriff oder der Behandlung verbunden sind, um eine eigenverantwortliche Nutzen-Risiko-Abwägung für oder gegen den medizinischen Eingriff zu treffen. Insofern sind grundsätzlich auch seltene Gefahren zu nennen, die eintreten können.
(...) Die schwersten Risiken, die bei Eintritt das körperliche Wohlbefinden des Patienten am stärksten beeinträchtigen könnten, müssen hingegen auch dann genannt werden, wenn sie sehr selten sein sollten, aber eine für den jeweiligen Eingriff typische Komplikation darstellen.
Mal von allen theoretischen Fragestellungen abgesehen, meine ich, dass so eine Erfahrung nicht so einfach negiert werden kann. Und vielleicht ist es ein Glück, dass Du, Edith, das so bewusst wahrnimmst.ich bin ziemlich entsetzt, wie so minimal geltende medikamente auf die psyche tagsüber (wo ich es nicht brauche) sedierend wirken. und in den hormonhaushalt hatten sie gleich von beginn der einnahme stark gewirkt. (wie in den wechseljahren)
Bei mir setzten die Wirkungen bezüglich Schlaf nach wenigen Tagen ein. Und ab 20 Minuten.
Dreissig Minuten sind natürlich besser.
it takes time, it takes love, it takes practice.:kiss:
Disziplin, ja, Zeit- eher eine Frage, wofür man sich Zeit nimmt.
Wenn Menschen bereits wirklich wüssten wie hilfreich sie ist, würden sie sich morgens und am späten Abend die Zeit nehmen....
Ob nun Medikamente oder Meditation - oder auch Yoga (davon halte ich viel), wenn man mit dem Stillsitzen oder -liegen eher nicht so klar kommt; übrigens kenne ich es so, dass bei "Unverträglichkeit" oder nicht-Machbarkeit gewisser Haltungen eben eine andere Haltung eingenommen wird, das ist nicht wesentlich für die Sache.
Auf jeden Fall, wenn es um die AD`s oder um die offlable Medis geht, sehe ich es ebenso.Soweit ich gehört habe, ist die positive gesundheitliche Wirkung von Meditation und Yoga mittlerweile unumstritten, von daher könnte ein Arzt dies ja mindestens als zusätzlich potenziell unterstützende bzw. komplementäre Maßnahme nennen.
Wie oben schon geschreiben: Der Patient hat "informiert" zu entscheiden.
Das denke ich auch. Aber: Versuch mach kluch.Es kommt halt sehr darauf an, wie schnell der Körper anfängt, bestimmte Stresshormone abzubauen bzw. erst garnicht mehr aufbaut und somit findet man dann schneller in den Schlaf. Dann gibt es weitere Faktoren, ...
Auch das kann man aber auf einem Stuhl vollziehen und muss nicht mit verknoteten Beinen auf der Erde sitzen (was viele garnicht können)."Meditation" ist auch schon so ein Sammelbegriff geworden; wenn drei Menschen davon reden; können drei verschiedene Praktiken dahinter stehen und somit auch noch verschiedene Wirkungen zeigen.
Wenn ich von Meditation spreche, meine ich das stille Sitzen in Versenkung ohne Führung.
Da hat Edith gleich noch ne AnregungIch benötige z.B. das Dreier Paket, Sitzen in Versenkung, Feldenkrais und Yoga![]()
Naja... mein letzter Satz ist Gesetz und gilt immer (sollte der Patient wirksam als "einwilligungsunfähig" eingeordnet werden, gilt es für dessen Vertreter, also wohl i.a. einen Vorsorgebevollmächtigten oder Betreuer). Allerdings bezieht sich die Informationspflicht des Arztes wohl auf für die jeweilige Indikation anerkannte Therapiemöglichkeiten. Dazu zählt Yoga und Meditation bei Schlafstörungen wohl nicht. Deshalb schrieb ich da auch: "könnte" und "unterstützend". Autogenes Training wurde schon vor Jahrzehnten in psychosomatischen Kliniken angeboten, von Krankenkassen werden auch verschiedene entspannende Kurse organisiert... soweit weg ist das doch garnicht vom niedergelassenen Arzt.Auf jeden Fall, wenn es um die AD`s oder um die offlable Medis geht, sehe ich es ebenso.Kate schrieb:Soweit ich gehört habe, ist die positive gesundheitliche Wirkung von Meditation und Yoga mittlerweile unumstritten, von daher könnte ein Arzt dies ja mindestens als zusätzlich potenziell unterstützende bzw. komplementäre Maßnahme nennen. Wie oben schon geschreiben: Der Patient hat "informiert" zu entscheiden.
Das ist dann deren Entscheidung und Verantwortung und sollte aus meiner Sicht den Arzt nicht hindern (auch wenn vielleicht nur 10% die Anregung annehmen, ist das doch besser als nichts).Kayen schrieb:Die Antistressprogramme durch einen Arzt erklären lassen:jein, wäre zwar gut, so wie Felis es beschreibt, die innerlichen Hürden zu verkleinern; sehe aber trotzdem die Abwehr vieler Patienten in meinem Umfeld.
Nein, Kayen - und Edith - das denke ich natürlich auch nicht, und Puistola schrieb ja auch etwas dazu. Es ging mir um Flummis General-Verharmlosung, die ja auch die Idee fördern könnte, es bedenkenlos weiter zu nehmen (und damit den Krebs u.U. anzufachen), und um die generelle Verantwortung und gesetzliche Verpflichtung, über Risiken aufzuklären.Kayen schrieb:Um hier nicht ganz OT zu sein, wie gesagt Neuroleptikum ein nogo bei Schlafstörungen; allerdings, dass bei der Dosierung über lediglich 4 wöchentlicher Einnahme der Krebs entstanden sein soll ist schwerlich nachvollziehbar. Aber nichts ist unmöglich in unseren Körperwelten.
Danke für Deine Erkenntnis der Schlafwirkung (von mir in fett hervorgehoben). Dies macht bestimmt vielen Mut; Meditation doch zu probieren; es lässt sich eben nichts verallgemeinern.
Es kommt halt sehr darauf an, wie schnell der Körper anfängt, bestimmte Stresshormone abzubauen bzw. erst garnicht mehr aufbaut und somit findet man dann schneller in den Schlaf.
Dann gibt es weitere Faktoren, die hier wohl den Rahmen sprengen würden.
"Meditation" ist auch schon so ein Sammelbegriff geworden; wenn drei Menschen davon reden; können drei verschiedene Praktiken dahinter stehen und somit auch noch verschiedene Wirkungen zeigen.
Wenn ich von Meditation spreche, meine ich das stille Sitzen in Versenkung ohne Führung.
Ich benötige z.B. das Dreier Paket, Sitzen in Versenkung, Feldenkrais und Yogasonst reicht mir das nicht für den Schlaf.
Um hier nicht ganz OT zu sein, wie gesagt Neuroleptikum ein nogo bei Schlafstörungen; allerdings, dass bei der Dosierung über lediglich 4 wöchentlicher Einnahme der Krebs entstanden sein soll ist schwerlich nachvollziehbar. Aber nichts ist unmöglich in unseren Körperwelten.
durch jahrzehntelange schlafstörungen hat mir vor etwa 2 1/2 jahren ein neurologe u.a. quentialan 25 mg zusätzlich zu meinen schlaftabletten verschrieben.(somnubene wurden vom markt genommen und so musste ich erst verträglichen wirksamen ersatz finden). in kombination von halzion und quentialan konnte dann wirklich eine zeit lang erholsam schlafen, doch bald bekam ich hitzewallungen wie im wechsel.(ich bin nun 69 jahre alt) rückfragen beim neurologen beantwortete dieser mit achselzucken. vor schwach einem jahr bekam ich dann div. knoten in der brust. und als ich im spätsommer dies abklären lies, erhielt ich diagnose brustkrebs.
Prolaktin-Erhöhung macht sich am häufigsten in Symptomen wie Milchfluss an den Brüsten fest (daher der Name des Homons Prolaktin) - hat man das während der Wechseljahre?
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Symptome
Erhöhte Prolaktin-Konzentrationen hemmen über mehrere Schritte die Synthese der männlichen und weiblichen Geschlechtshormone (Testosteron bzw. Östrogene). Bei Frauen äußert sich dies v.a. durch ein Ausbleiben der Regel und bei etwa der Hälfte der Betroffenen durch Milchabsonderungen aus der Brustdrüse (ausgelöst durch hohe Prolaktin- bei gleichzeitig verminderten Östrogenkonzentrationen). Die Entstehung von Wassereinlagerungen (Ödemen) sowie eine Abnahme der Knochendichte (Osteoporose) werden dadurch begünstigt.
Außerdem steht es außer der Diskussion, dass so eine geringe Menge einen wesentlichen Effekt auf den Hormonhaushalt hat
Wenn ich Edith richtig verstanden habe nahm sie es eineinhalb Jahre bis zum Entdecken des Krebses? Findet ihr das kurz?
Wenn ich Edith richtig verstanden habe nahm sie es eineinhalb Jahre bis zum Entdecken des Krebses? Findet ihr das kurz?
Auch ich hatte die ursprüngliche Aussage von Edith nicht mehr in Erinnerung und habe in dem Moment auch nicht nachgesehen, sorry. Meine ehemalige Frauenärztin hielt u.a. deshalb von Mammografie zur Früherkennung nicht besonders viel, weil Brustkrebs sehr schnell entstehen könne ("... und 3 Monate nach einer negativen Mammografie ist der Krebs dann da...").Ganz klar, Felis, das wäre in diesem Zeitraum meiner Meinung nach möglich; auch in dieser Dosierungsangabe.
Falls das alles wirklich verallgemeinerbar ist (ich weiß das schlicht nicht), müssten Krebszellen schon vorher da gewesen sein. Allerdings könnte deren Weiterentwicklung ja dennoch durch das Medikament gefördert worden sein. Oder jetzt gefördert werden. Von daher erscheint es mir persönlich auch sinnvoll, dass Edith es vorerst abgesetzt hat und nach anderen Möglichkeiten sucht.Du hast also etwa eineinhalb Jahre nach der Verschreibung von Quentialan Knoten auf der einen Brust entdeckt und einige Monate später auf der Anderen.
Krebs entsteht aus einer einzelnen Mutierten Zelle, die durch das Immunsystem schlüpft und sich dann teilt. Dann hast Du zwei dieser Zellen, und die teilen sich wieder zu vier Zellen, (...) und schliesslich nach 30 Teilungen seit Beginn rund eine Milliarde, macht etwa einen cm3 Tumormasse, ein Knoten von rund 1.25cmØ. Der wird vielleicht tastbar, kleinere Knoten eher nicht.
Es dauert also 30 Zellteilungen lang, bis der Krebs nach der Entstehung endlich entdeckt werden kann. Die Zellteilungen laufen, weil ja alle Zellen die gleichen Anlagen haben wie die Allererste, immer in etwa gleichen Zeiträumen, der sogenannten Verdoppelungszeit VZ. Für einen äusserst aggressiven Krebs mag diese VZ ein Monat sein. Dein Krebs wäre also etwa 30 Monate entstanden bevor der erste Knoten tastbar wurde, also lange bevor das Quentialan-Rezept ausgestellt worden war. (...)
Ich hoffe, dein Krebs sei nicht so aggressiv, dass er sich jedenMonat verdoppele, sondern vielleicht alle 3 Monate, aber die Entwicklung geht dann zwar langsamer, aber nach der gleichen Logik.