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H Der Mann ist eine Koryphäe und eine geniale Verbindung von Wissenschaftler und Praktiker.
Ich halte es für völlig falsch, vor der Antibiose ohne Zustimmung dieses Arztes, der Dein vollstes Vertrauen wert ist, auf eigene Faust irgendwelche Behandlungen zu machen, schon gar keine Parasitenbehandlung.
Juglandis für die Parasiten dürfte ausreichen, sehe ich auch so, eigentlich aber spätestens wenn auch bei ihr Symptome auftauchen, sollte sie auf Borrelien untersucht werden, zumindest würde ich das tun. Auch wenn es keine einhellige Meinung gibt zu diesem Punkt, ist eine sexuelle Übertragbarkeit nicht ausgeschlossen, um es neutral zu formulieren.
LG
Cheyenne
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Ich hatte beides positiv, selbst im IgM fast ein Jahr lang, hat auch nix gebracht, außer, dass in einem örtl. K.haus belächelnd und herablassend gesagt wurde, es sei eine Modekrankheit und im Netz gäbe es viele Menschen, die sich in Foren rumtreiben und meinen krank zu sein und Borreliose zu haben. Antikörper hätte fast jeder (obwohl ich das Gegenteil festgestellt habe)...
Dann wurde ausgiebig darauf rumgeritten, ob ich magersüchtig sei. Ich hatte sehr viel abgenommen innerhalb kürzester Zeit, obwohl ich relativ viel / normal gegessen hatte. Das hat total genervt und war absolut unverschämt, da ich gut und gerne esse. Denen fiel wohl nichts anderes ein. Zur Bestätigung hatten sie mir noch den Psychiater geschickt. Woher ich den wissen würde, dass ich nicht magersüchtig sei... Mein Freund hat sich schlappgelacht, da ich mehr esse, als er.
Ich glaub die normalen Schulmediziner haben nur die Standardsachen auf den Kasten, wenn es nicht so traurig wäre (da es mir total beschissen ging u. ich mich kaum wehren konnte und Angst um mich hatte), wäre es zum totlachen. Echt unverschämt war das.
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Weil die Babesientherapie schon sauteuer wird.
Das wird nichts.
Helminth parasites
Serendipitous discovery was made in China while searching for novel anthelmintics for schistosomiasis. Artemisinin was effective against schistosomes, the human blood flukes, which are the second most prevalent parasitic infections, after malaria. Artemisinin and its derivatives are all potent anthelmintics.[20] They are later found to possess a broad spectrum of activity against a wide range of trematodes including Schistosoma japonicum, S. mansoni, S. haematobium, Clonorchis sinensis, Fasciola hepatica and Opisthorchis viverrini. Clinical trials are also successfully conducted in Africa among patients with schistosomiasis.[21] A randomized, double-blind placebo-controlled trial also revealed the efficacy against schistosome infection in Côte d'Ivoire[22] and China.[23]
Artemesinin is not soluble in water and therefore Artemisia annua tea was postulated not to contain pharmacologically significant amounts of artemesinin.[42] However, this conclusion was rebuked by several experts who stated that hot water (85 oC), and not boiling water, should be used to prepare the tea. Although Artemisia tea is not recommended as a substitute for the ACT (artemisinin combination therapies) more clinical studies on artemisia tea preparation have been suggested.[43]