Themenstarter
- Beitritt
- 05.12.10
- Beiträge
- 2
Hallo Leute ! Erst einmal vielen Dank das Ihr euch Zeit nimmt, mir zu helfen.
Dies hier ist nun mein erster beitrag hier im Forum.
Ich habe wie viele Menschen auch Krankheiten aber ich weiß noch nicht so wirklich den Zusammenhand meiner Symptome.
Ich bin seit ca. 5 Jahren auf der suche nach einer Lösung.
Ich fange dann mal an zu berichten und Hoffe Ihr könnt mir das einen Rat geben!
Vor ca. 8 Jahren erkrankte ich an einem Zeckenbiss mit Borreliose.
Zu dem Zeitpunkt war ich 13 Jahre alt und wusste noch nicht wirklich was mit der Krankheit anzufangen.
Die Borreliose wurde zuerst nicht erkannt. Nach ca. 2 Jahre starker Migräne und Rücken und Muskelschmerzen kam nach einer Lumbalpunktion die sogenannte Borreliose als Diagnose heraus.
Da ich mich schon in der 3 Phase des Stadions befand, bekam ich ca. 3-4 Monate jeden Tag ein Antibiotikum gespritzt. Die Symptome besserten sich nach einem halben Jahr.
Seit dem ich 17 bin, leite ich stark an Depressionen und einer Panikattacken bzw. Angststörung.
Ich Persönlich vermute bis heute da ein Zusammenhand mit der Borreliose kann es aber nicht bestätigen das es daher kommt. Bis heute äußerte sich dazu auch noch kein Arzt.
Zudem habe ich eine Chronische Müdigkeit und habe sehr oft Starke Rückenschmerzen im Bereich des Hohlkreuzes und Nackenbereich. (Laut Chirurg wäre alles Okay, nur ein paar leichte Verspannungen) <- ja ne ist klar !
Ich laufe nun seit 5 Jahren von Arzt zu Arzt, in mein Leben handelt sich nur noch darum was ich habe, spreche nur noch über Krankheiten und Fühle mich einfach total Schlecht.
Als Die Depressionen festgestellt worden sind, bekam ich von einem Neurologen ein Antidepressiva verschrieben. Seit dem nehme ich Paroxetin in einer Dosis von 20mg am Tag zu mir.
Die ersten 2 Jahre nach der Einnahme mit Paroxetin ging es mir recht gut. Ich wusste das dies auch nur eine Notlösung ist und keine dauerhafte Lösung. Dazu begann ich mich mehrfach in Psychiatrischer Behandlung da mir jeder Arzt einredete das dies vom Stress oder Familiären dingen kommt.
Nun befinde ich mich beim 3 Psychiater in Behandlung und jeder meinte bis jetzt das ich doch bis auf die Krankheit ein Gutes und Schönes leben ohne Großartigen Stress führe.
Ich wechselte kürzlich den Hausarzt und machte mal ein Sogenannter "Neuro Stress Test" bei Lab4more. Da bekam ich die Diagnose das Ich im Gehirn eine Störung mit Neurotransmittern habe.
Seit dem Nehme ich 2 Neue Medikamente ein die eine Stange Geld kosten. Serene PRO und Balance DS.
Ich bin seit der Einnahme dieser 2 mittel mit dem Paroxetin auf 10mg runter.
Von dem Balance DS nehme ich Morgens 2x1 und von dem Sereno PRO Abends vor dem Schlafen gehen mit viel Flüssigkeit eine.
Ich muss sagen das sich nach 2 Wochen die Angstzustände etwas besserten aber die Depressionen weiterhin bestehen. In Jeden von diesen Mitteln ist nun das "Serotonin" vorhanden bzw. 5HTP.
Ich soll in der nächsten Woche nach fast 5 Jahren das Paroxetin einfach weglassen und schauen ohne dies klar zu kommen. Ich hatte mehrmals versucht langsam ein Antidepressivum abzusetzen, bis jetzt ohne Erfolg.
Im Großen und Ganzen habe ich auch gelesen das eine Borreliose die etwas fortgeschrittener ist, auch das zentrale Nervensystem angreifen kann. Ich Vermute bis heute damit ein Zusammenhang aber bis jetzt hat jeder Arzt es abgestritten.
Ich weiß nicht ob dies noch relevant ist aber ich Schreibs trotzdem mal hier rein.
Es fing alles mit den Depressionen und Angststörung an nachdem mir den Zahn 38 (Weisheitszahn) Operative entnommen wurde. Ca. 5h später erlitt ich die erste Panikartige. Mein Gedanke war auch zuerst das bei der Operation am Zahn 38 ein Nerv oder sonst was unterbrochen worden ist, und dadurch was im Gehirn schief läuft. (Es war eine OP mit 3 Spritzen also etwas viel Adrenalin / mir wurde das ganze Zahnfleisch aufgeschnitten.)
Als ich mein Zahnarzt darauf ansprach, lachte er mich aus und meinte das dies definitive kein Zusammenhang hat, er würde dies ja nicht zum ersten mal machen und bist jetzt sei ja noch nie sowas aufgetreten. Darauf hin wechselte ich auch den Zahnarzt, weil auf eine ernstgemeinte Frage ausgelacht zu werden sollte kein Arzt machen.
Zurück zum Thema Borreliose:
Ich habe vor ca. 4 Monaten nochmals eine Schmerzhafte Lumbalpunktion durchführen lassen, es wurde aber keine Neuroborelliose festgestellt, es war nur im Liquor sichtbar das ich schon mal an einer Borreliose erkrankt war.
Was ich nun hier mit meinem Beitrag erhoffe?
Nunjah ich hoffe natürlich das ich mal hier Nähere Infos bekomme oder vieleicht mich mit anderen austauschen kann die sowas auch haben. Hat vieleicht jemand von euch Erfahrung mit dem Lab4more? Nimmt einer von euch vieleicht diese 2 Mittel zusammen mit einem SSRI ?
Gibt es eigentlich eine Behandlung gegen die Borreliose im Stadion 3?
Vielen Dank das Sie sich zeit nehmen und mir zu Helfen ! Vielen Vielen Dank !
Gruß
Andy
Dies hier ist nun mein erster beitrag hier im Forum.
Ich habe wie viele Menschen auch Krankheiten aber ich weiß noch nicht so wirklich den Zusammenhand meiner Symptome.
Ich bin seit ca. 5 Jahren auf der suche nach einer Lösung.
Ich fange dann mal an zu berichten und Hoffe Ihr könnt mir das einen Rat geben!
Vor ca. 8 Jahren erkrankte ich an einem Zeckenbiss mit Borreliose.
Zu dem Zeitpunkt war ich 13 Jahre alt und wusste noch nicht wirklich was mit der Krankheit anzufangen.
Die Borreliose wurde zuerst nicht erkannt. Nach ca. 2 Jahre starker Migräne und Rücken und Muskelschmerzen kam nach einer Lumbalpunktion die sogenannte Borreliose als Diagnose heraus.
Da ich mich schon in der 3 Phase des Stadions befand, bekam ich ca. 3-4 Monate jeden Tag ein Antibiotikum gespritzt. Die Symptome besserten sich nach einem halben Jahr.
Seit dem ich 17 bin, leite ich stark an Depressionen und einer Panikattacken bzw. Angststörung.
Ich Persönlich vermute bis heute da ein Zusammenhand mit der Borreliose kann es aber nicht bestätigen das es daher kommt. Bis heute äußerte sich dazu auch noch kein Arzt.
Zudem habe ich eine Chronische Müdigkeit und habe sehr oft Starke Rückenschmerzen im Bereich des Hohlkreuzes und Nackenbereich. (Laut Chirurg wäre alles Okay, nur ein paar leichte Verspannungen) <- ja ne ist klar !
Ich laufe nun seit 5 Jahren von Arzt zu Arzt, in mein Leben handelt sich nur noch darum was ich habe, spreche nur noch über Krankheiten und Fühle mich einfach total Schlecht.
Als Die Depressionen festgestellt worden sind, bekam ich von einem Neurologen ein Antidepressiva verschrieben. Seit dem nehme ich Paroxetin in einer Dosis von 20mg am Tag zu mir.
Die ersten 2 Jahre nach der Einnahme mit Paroxetin ging es mir recht gut. Ich wusste das dies auch nur eine Notlösung ist und keine dauerhafte Lösung. Dazu begann ich mich mehrfach in Psychiatrischer Behandlung da mir jeder Arzt einredete das dies vom Stress oder Familiären dingen kommt.
Nun befinde ich mich beim 3 Psychiater in Behandlung und jeder meinte bis jetzt das ich doch bis auf die Krankheit ein Gutes und Schönes leben ohne Großartigen Stress führe.
Ich wechselte kürzlich den Hausarzt und machte mal ein Sogenannter "Neuro Stress Test" bei Lab4more. Da bekam ich die Diagnose das Ich im Gehirn eine Störung mit Neurotransmittern habe.
Seit dem Nehme ich 2 Neue Medikamente ein die eine Stange Geld kosten. Serene PRO und Balance DS.
Ich bin seit der Einnahme dieser 2 mittel mit dem Paroxetin auf 10mg runter.
Von dem Balance DS nehme ich Morgens 2x1 und von dem Sereno PRO Abends vor dem Schlafen gehen mit viel Flüssigkeit eine.
Ich muss sagen das sich nach 2 Wochen die Angstzustände etwas besserten aber die Depressionen weiterhin bestehen. In Jeden von diesen Mitteln ist nun das "Serotonin" vorhanden bzw. 5HTP.
Ich soll in der nächsten Woche nach fast 5 Jahren das Paroxetin einfach weglassen und schauen ohne dies klar zu kommen. Ich hatte mehrmals versucht langsam ein Antidepressivum abzusetzen, bis jetzt ohne Erfolg.
Im Großen und Ganzen habe ich auch gelesen das eine Borreliose die etwas fortgeschrittener ist, auch das zentrale Nervensystem angreifen kann. Ich Vermute bis heute damit ein Zusammenhang aber bis jetzt hat jeder Arzt es abgestritten.
Ich weiß nicht ob dies noch relevant ist aber ich Schreibs trotzdem mal hier rein.
Es fing alles mit den Depressionen und Angststörung an nachdem mir den Zahn 38 (Weisheitszahn) Operative entnommen wurde. Ca. 5h später erlitt ich die erste Panikartige. Mein Gedanke war auch zuerst das bei der Operation am Zahn 38 ein Nerv oder sonst was unterbrochen worden ist, und dadurch was im Gehirn schief läuft. (Es war eine OP mit 3 Spritzen also etwas viel Adrenalin / mir wurde das ganze Zahnfleisch aufgeschnitten.)
Als ich mein Zahnarzt darauf ansprach, lachte er mich aus und meinte das dies definitive kein Zusammenhang hat, er würde dies ja nicht zum ersten mal machen und bist jetzt sei ja noch nie sowas aufgetreten. Darauf hin wechselte ich auch den Zahnarzt, weil auf eine ernstgemeinte Frage ausgelacht zu werden sollte kein Arzt machen.
Zurück zum Thema Borreliose:
Ich habe vor ca. 4 Monaten nochmals eine Schmerzhafte Lumbalpunktion durchführen lassen, es wurde aber keine Neuroborelliose festgestellt, es war nur im Liquor sichtbar das ich schon mal an einer Borreliose erkrankt war.
Was ich nun hier mit meinem Beitrag erhoffe?
Nunjah ich hoffe natürlich das ich mal hier Nähere Infos bekomme oder vieleicht mich mit anderen austauschen kann die sowas auch haben. Hat vieleicht jemand von euch Erfahrung mit dem Lab4more? Nimmt einer von euch vieleicht diese 2 Mittel zusammen mit einem SSRI ?
Gibt es eigentlich eine Behandlung gegen die Borreliose im Stadion 3?
Vielen Dank das Sie sich zeit nehmen und mir zu Helfen ! Vielen Vielen Dank !
Gruß
Andy