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test-Analysen - Die Fahnder - Meldung - Stiftung WarentestAnnegret Jende und Michaela Vogliano vom Analysen-Team der Stiftung Warentest können von vielen test-Lesern berichten, die sich wie Monika S. wegen gefährlicher Substanzen in ihrem Wohnumfeld Sorgen machen.
Heißer Draht: Jeden Donnerstag
Die beiden Expertinnen haben jeden Donnerstag einen „heißen Draht“ zu den Betroffenen. Zusammen mit weiteren Kollegen klären sie am Telefon, ob bei dem Anrufer eine Analyse Sinn macht. „Kürzlich rief mich eine Frau an, die ein altes Haus kaufen wollte. Viele Indizien sprachen dafür, dass der Dachboden mit Holzschutzmitteln belastet sein könnte“, erzählt Annegret Jende. Bei dieser Teilnehmerin stellte sich durch die Analyse aber heraus, dass keine gefährlichen Substanzen verstrichen worden waren.
In vielen anderen Fällen werden die Experten jedoch fündig. Etwa bei Reinhard K.: Die Analyse ergab, dass in seinem ausgebauten Dachgeschoss früher tragende Balken mit dem Holzschutzmittel PCP behandelt worden waren, das außerdem mit Dioxinen verunreinigt war. Michaela Vogliano informierte ihn über Möglichkeiten der Sanierung. Zur Auswahl stehen Folien zum Einkapseln oder Lackierungssysteme, die verhindern sollen, dass die Schadstoffe austreten.
Analyse-Hitliste: Wasser auf Platz 1
Nahezu 50 000 Analysen hat die Stiftung Warentest bereits erstellt, im vergangenen Jahr allein 5 000. Meist sollen Schwermetalle im Trinkwasser bestimmt werden: bisher über 25 000 Analysen....