Hi
Tellerrand,
An KPU bzw allgemein an Porphyrie habe ich natürlich auch schon gedacht (natürliich wurde ich erst über Internet aufmerksam, die Ärzte kennen das ja shcon mal gar nicht vermutlich).
Das würde erklären
warum die Schübe zu einem grossen Teil nach Alkoholkonsum kommen. Auch hatte ich nach einenm MRT mit
Kontrastmittel einen schlimmen schlimmen schub mit über 3 wochen starker sthmatischer atemnot usw.
Mein
Bruder hat ziemlich ähnliche Probleme, wenn auch (noch) nicht so dramatisch. Alkohol löst auch bei ihm die Symptome aus. Da
Porphyrie ja
vererblich ist denke ich die nächsten logischen schritte wären uns dahingehend untersuchen zu lassen. (wird autosomal dominant, die
chance dass man es vererbt kriegt liegt bei 50%)
Ja leider kennt sich niemand aus, so wird es schwer. Ich habe eigentlich schon aufgegeben schulmedizinisch. Es passiert ja einfach nichts mehr. Ich denke ich werde einen erneuten schulmedizinischen anlauf proboeren wenn ich es mir leisten kann.
Von den normalen Ärzten scheint mir nicht mehr viel zu erwarten zu sein. Wobei ich m
einen Arzt ja schon noch darauf ansprechen könnte auf die Porphyrie.
Es ist mir nur langsam eher peinlich so oft da hin zu gehen... irgendwie weiss er ja eh nicht mehr was er noch machen sollte und ich weiss nicht ob ich ihn dazu bewegen kann ratschlägen meinerseits zu folgen. schaumer mal!
Wie gehts mir momentan so:
Die Woche war nicht gut. Ich würde sagen ein erneuter schub seid sonntag/montag. Viele der Symptome die ich über ein halbes Jahr gar nicht mehr hatte kamen bei diesem schub zurück aber nur kurz, ein kurzes aufflackern.
Am samstag etwas gefeiert bekam ich am Sonntag später abend erneut starke schmerzen
unter am Brustbein bis hinten in die Wirbelsäule hinten hinaus. als ob mich etwas durchbohrt.
Am Montag legte es sich dann langa und die übliche herz und brustschmerzen (Alles fühlt sich entzündet an) kommen wieder. Zeitweise haeb ich auch phasen von atemnot. Inzwieschen tut mir schon alles wieder weh.
Dieser prozess vom ausbruch bis zum alles weh tun dauerte früher aber immer mindestens 3 bis 3,5 Wochen.
Dh: Ich denke dass sich
etwas verändert hat, dass sich:
a) womöglich wirklich der Körper schneller regenereirern kann oder
b) dieser Ausbruch ein letztes (realistischer: eines der der letzten

) aufbäumen ist.
c) alles normal ist und wie gehabt einfach ein (diesmal kürzerer) schub ist den ich halt wieder aussitzen muss
a) und
b) würde ich definitiv auf die alternative Behandlung bei einer HP nach
Körbler (neue Homoöpathie), klassische Homeöphatie und Schüssler Salze , ausgetestet via Einhandrute und Pendel zurückführen und beide würden vermutlich dafür srechen dass sich alels in eine positive richung verschiebt.
Was dafür spricht ist der Fakt, dass ich mich seid der Behandlung, trotz anhaltenden Symptomen viel viel besser fühle, sei es körperlich als vor allem auch in erster linie psychisch.
Ich bin
einfach verdächtig gut aufgelegt (nahezu täglich) und
fühle mich einfach im einklang mit mir, wie ich es imgrunde seid Jahren nicht mehr gefühlt hatte. Mir gefällt sogar wieder Musik

(Das letzte mal so gut drauf war ich für kürzere Zeit nach einer 2,5 monatigen klinghardt ausleitung im Sommer 2010) Ich denke alleine diese Tatsachen können nur positiv gewertet werden und sprechen für die Therapie. Zuerst muss doch immer der Geist heilen nicht? ()
Sollte es sich um
c) handeln dann ist das auch ok. Dann suche ich halt wieder weiter.
Ich versuche einfach in der Krankheit auch die guten Seiten zu sehen, welche ohne zweifel vorhanden sind. Immer gelingt das natürlich nicht, besonders wenn es ganz schlimm ist.
Aber mein Leben hat sich doch imgrunde in vielen dingen sehr zum positiven gewendet und ich habe sehr sehr viel gelernt und verstanden. Mein Bewusstsein hat und tut sich erweitern.
Am Ende des Tages wird man (ob geheilt oder nicht) gestärkt aus dem ganzen hervorgehen.
lg & danke an alle die sich immer die Mühe machen hier bei meine langen texte mitzlesen und mir sogar zu antworten
adac