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Hallo, hätte zugerne gewusst wie es bei Dir weiterging, nicht aus Neugier, sondern ob ich für mich Hoffnung haben kann.
Danke und alles Gute.
Was ich aber auch extrem finde ist die Tatsache, dass das Loch der Kieferhöhle 9 Monate lang offen gewesen ist. Haben die Ärzte das nicht erkannt oder gab es vorher schon Versuche es zu schließen, die dann aber gescheitert sind???
Das ist ja schon wirklich unterlassene Hilfeleistung. Also wenn sich da jemand nicht ran traut, weil es seine Fähigkeiten übersteigt, dann ist das ja in Ordnung. Aber dann muss man doch zumindestens dafür sorgen, dass der Patient an anderer Stelle Hilfe bekommt und behandelt wird.was ich mir da teilweise habe anhören müssen war unvorstellbar: "von da is gar nix" bis "da geh ich nicht dran, bei Ihnen kann man sich nur noch in die nesseln setzen" war alles dabei.
Magst Du sagen, wo bzw. bei wem Du dich dann letztendlich erfolgreich hast operieren/behandeln lassen?erst im winter letzten jahres fand ich ärzte, die bereit waren, mich zu behandeln und denen ich mich auch anvertrauen wollte !
und dann waren andere entzündungen erstmal dringender, weil wesentlich schmerzhafter als die MAV.
aber auch dabei gibt es komplikationen, die wunde eitert leider noch.
das loch im kiefer ist aber zu.
vermutlich sitzt weiter vorne noch eine große entzündung.
dabei wurde jetzt bereits von 23 bis 28 aufgemacht und überall war entzündung. aber weiter vorne bei 21/22 scheint leider immer noch heftig was zu britzeln.
Magst Du sagen, wo bzw. bei wem Du dich dann letztendlich erfolgreich hast operieren/behandeln lassen?
Dass alles bei dir so schlecht bis gar nicht heilt und sich alles immer wieder entzündet ist extrem schlimm. Da kommt zwangsläufig die Frage nach dem Warum auf. Hat man da seitens der Ärzte mal eine Vermutung geäußert oder Untersuchungen durchgeführt warum das so ist?
nich böse sein, aber das mag ich hier nicht sagen !
Da hast Du recht, es ist sicherlich der beste Weg sich erst mal abzusichern, ob es überhaupt erwünscht ist oder nicht.sollte dem so sein und die behandler nix dagegen einzuwenden haben, dann erst würde ich die adresse per pn an interessierte betroffene weitergeben.
Wahnsinn!!! Das sagt einem natürlich keiner.nur fehlt mir leider genetisch die enzymaktivität von gmst1 vollständig, so daß mein körper nicht in der lage ist, metalle auszuscheiden (was vermutlich ursächlich für meinen ganzen brassel ist ! p.s.: diese genetische disposition hat übrigens jeder vierte mitteleuropäer !!!
Das ist wirklich ein absoluter Alptraum. Wenn da immer wieder operiert wird, dann wahrscheinlich mit erheblichen Einbußen bezüglich des Knochens?es scheint nur die möglichkeit der mechanischen entfernung dieser rückstände zu geben. da waren sich bislang eigentlich alle behandler einig.
und solange ich noch metallrückstände im kiefer habe, werde ich wohl auch noch mit erneuten entzündungen zu kämpfen haben.
Könnte es sein, daß Du GSTT meinst ? GSTM-1 dürfte jedenfalls bei jedem zweiten fehlen. Schon im November 2002 informierte das Zahnärzteblatt und auch FBZ-Online für Zahnärzte darüber, daß das fehlen von GSTM-1 (kaukasischer Typ) bei Menschen mit reichlicher Metallausstattung im Mund ein Brennen im Kieferknochen verursacht.nur fehlt mir leider genetisch die enzymaktivität von gmst1 vollständig, so daß mein körper nicht in der lage ist, metalle auszuscheiden (was vermutlich ursächlich für meinen ganzen brassel ist ! p.s.: diese genetische disposition hat übrigens jeder vierte mitteleuropäer !!! )
Im meinem Fall dauerte es 9 Monate, bis der Knochen das Allergen abgestoßen hatte. Beim Metall konnte ich das zwar nicht schmecken, aber der Heilungsverlauf fühlte sich genauso an. Beim Dentalkunststoff floß 9 Monate ein Sekret aus dem Knochen, daß wie Plastik schmeckte. Es war der gleiche Geschmack, als wenn ich auf einem Plastikkugelschreiber rumgekaut hätte und ich dachte schon, daß meine Geschmacksnerven nach der Extraktion beschädigt worden wären. Allergie bedeutet eben auch, daß man ganz besonders sensibel auf Gerüche und Geschmack reagiert. Nach 9 Monaten war dann plötzlich Schluß. So von einer Woche auf die andere - und dann begann die Wunde zu heilen. (nur der Knochen wuchs nicht mehr zu, weil er schon "verknöchert" war). Beim Metall lief die Heilung genauso ab (Schwellungen, Entzündung, Druckgefühl, Knochenschmerz), nur eben "ohne Beigeschmack".mein körper versucht durch diese entzündungen die fremdkörper abzustoßen. was aber leider im schlecht durchbluteten kieferknochen schwierig ist. die entzündungen verbleiben abgekapselt im kieferknochen.
Könnte es sein, daß Du GSTT meinst ?
Allmählich verstehe ich auch, warum viele meiner Bekannten mit Implantaten überhaupt nicht zurechtkommen. Im Unterkiefer habe ich die seit 2004, im Oberkiefer seit November 2010 insgesamt 6 Titan-Implantate.
Können da immer noch solche Probleme auftreten, oder bemerkt man die bald nach der OP ?
Allmählich verstehe ich auch, warum viele meiner Bekannten mit Implantaten überhaupt nicht zurechtkommen. Im Unterkiefer habe ich die seit 2004, im Oberkiefer seit November 2010 insgesamt 6 Titan-Implantate.
Können da immer noch solche Probleme auftreten, oder bemerkt man die bald nach der OP ?
[...] daß das Enzym in ausreichenden Mengen über die Nahung aufgenommen werden kann [...]