Themenstarter
- Beitritt
- 29.09.08
- Beiträge
- 267
hallo zusammen !
ich bin erst kurz hier und sehr froh, dieses forum gefunden zu haben !
ich habe verstärkt zahnbeschwerden seit ungefähr 3 jahren.
2007 dann eine schlimme despression wegen ständiger schmerzen.
seit anfang 2008 habe ich mir von meinem zahnarzt auf mein drängen nacheinander 10 zähne öffnen lassen.
mittlerweile sind damit bis auf 33, 34 und 47 alle meine zähne wurzelbehandelt.
fast alle geöffneten zähne hatten tote nerven.
nur zwei haben beim öffnen noch geblutet und hatten somit vitale Nerven, haben aber trotzdem schmerzen verursacht.
die vier frontzähne im unterkiefer hab ich mir ohne betäubung öffnen lassen, weil mein zahnarzt sie eigentlich gar nicht öffnen wollte, da sie beim röntgen unauffällig aussahen und jungfräulich seien (keine karies, keine kronen).
alle vier nerven waren mehr oder weniger avital.
bei einem der vier zähne bat ich während der behandlung dann doch um eine betäubung weil es geschmerzt hat.
besondere beschwerden macht mir zur zeit der zahn 23.
aber leider auch andere der wurzelbehandelten zähne.
dazu habe ich mittlerweile leichte gesichtsnervschmerzen, vor allem am austrittspunkt unterhalb des linken auges, sowie an den beiden austrittspunkten im unterkiefer.
auch habe ich sehbeschwerden auf dem linken auge.
0,5 Dioptrien verschlechterung innerhalb von anderthalb jahren. wobei das rechte auge unverändert gut geblieben ist.
auch habe ich ein taubes gefühl oberhalb der linken lippe.
ständig blutige borken in der nase. vor allem auf der rechten seite.
dazu ein unangenehmes kribbeln im linken hinterkopf zeitweise.
sowie Hautunreinheiten.
außerdem fühle ich mich ständig schlapp.
dabei geht schlafen aber nur mit schmerzmitteln wirklich gut.
auf die ich aber soweit wie möglich verichte.
ich bin wirklich froh, hier menschen mit ähnlichen erfahrungen zu treffen !
ich habe außer meinem zahnarzt, zu dem ich schon jahrelang gehe noch 2 kieferchirurgen, die zahnklinik köln und einen weiteren zahnarzt konsultiert/konsultieren müssen.
alle behaupteten aber, meine symptome würden nicht von den zähnen.
obwohl der eckzahn links oben entzündet war und wurzelbehandelt wurde. kurz danach hatte sich die wurzelspitze wieder entzündet und den darüberliegenden knochen schon angegriffen. also wurde unter dem mikroskop eine wurzelspitzenresektion durchgeführt und das angegriffene knochengewebe entfernt.
und seither macht der zahn immer stärkere beschwerden.
aber leider ohne auf dem röntgenbild auffällig zu sein.
auch ist er nicht geschwollen, oder das zahnfleisch stark gerötet.
lange habe ich dem urteil der ärzte auch geglaubt.
obwohl ich immer sketisch war.
aber wenn nix zu sehen ist, steht man als patient recht doof da !
irgendwann hab ich sogar an meiner wahrnehmung und meinem verstand gezweifelt.
und bin in eine sehr tiefe depression gefallen.
die depression ist überwunden, die schmerzen immer noch da.
zum glück traue ich meiner eigenen wahrnehmung wieder und suche deshalb nun nach alternativen zur zahnarztschulmedizin.
mittlerweile bin ich mir ziemlich sicher, daß ich mich von einigen, wenn nicht sogar von allen gefüllten zähnen verabschieden muß.
natürlich macht mich die vorstellung eines zahnlosen lebens recht unglücklich !
wäre schon ziemlich früh mit nicht mal 40 jahren.
aber die schmerzen sind auf dauer nicht auszuhalten.
ich funktioniere insoweit, daß ich arbeiten gehe, meinen häuslichen und familiären verpflichtungen nachgehe, aber ansonsten bin ich lustlos, schlapp und isoliere mich zusehend sozial.
ich freue mich, wenn Ihr mir von Euren erfahrungen berichtet und mir tipps gebt, was ich als nächstes tun kann !
wie finde ich einen herdspezialisten ?
oder einen zahnarzt, der sich mit zahnherden auskennt !
in meinem album ist eine aufnahme von meinem kiefer.
ich freue mich sehr, wenn ihr mir schreiben würdet !
liebe grüße aus köln
andreas
ich bin erst kurz hier und sehr froh, dieses forum gefunden zu haben !
ich habe verstärkt zahnbeschwerden seit ungefähr 3 jahren.
2007 dann eine schlimme despression wegen ständiger schmerzen.
seit anfang 2008 habe ich mir von meinem zahnarzt auf mein drängen nacheinander 10 zähne öffnen lassen.
mittlerweile sind damit bis auf 33, 34 und 47 alle meine zähne wurzelbehandelt.
fast alle geöffneten zähne hatten tote nerven.
nur zwei haben beim öffnen noch geblutet und hatten somit vitale Nerven, haben aber trotzdem schmerzen verursacht.
die vier frontzähne im unterkiefer hab ich mir ohne betäubung öffnen lassen, weil mein zahnarzt sie eigentlich gar nicht öffnen wollte, da sie beim röntgen unauffällig aussahen und jungfräulich seien (keine karies, keine kronen).
alle vier nerven waren mehr oder weniger avital.
bei einem der vier zähne bat ich während der behandlung dann doch um eine betäubung weil es geschmerzt hat.
besondere beschwerden macht mir zur zeit der zahn 23.
aber leider auch andere der wurzelbehandelten zähne.
dazu habe ich mittlerweile leichte gesichtsnervschmerzen, vor allem am austrittspunkt unterhalb des linken auges, sowie an den beiden austrittspunkten im unterkiefer.
auch habe ich sehbeschwerden auf dem linken auge.
0,5 Dioptrien verschlechterung innerhalb von anderthalb jahren. wobei das rechte auge unverändert gut geblieben ist.
auch habe ich ein taubes gefühl oberhalb der linken lippe.
ständig blutige borken in der nase. vor allem auf der rechten seite.
dazu ein unangenehmes kribbeln im linken hinterkopf zeitweise.
sowie Hautunreinheiten.
außerdem fühle ich mich ständig schlapp.
dabei geht schlafen aber nur mit schmerzmitteln wirklich gut.
auf die ich aber soweit wie möglich verichte.
ich bin wirklich froh, hier menschen mit ähnlichen erfahrungen zu treffen !
ich habe außer meinem zahnarzt, zu dem ich schon jahrelang gehe noch 2 kieferchirurgen, die zahnklinik köln und einen weiteren zahnarzt konsultiert/konsultieren müssen.
alle behaupteten aber, meine symptome würden nicht von den zähnen.
obwohl der eckzahn links oben entzündet war und wurzelbehandelt wurde. kurz danach hatte sich die wurzelspitze wieder entzündet und den darüberliegenden knochen schon angegriffen. also wurde unter dem mikroskop eine wurzelspitzenresektion durchgeführt und das angegriffene knochengewebe entfernt.
und seither macht der zahn immer stärkere beschwerden.
aber leider ohne auf dem röntgenbild auffällig zu sein.
auch ist er nicht geschwollen, oder das zahnfleisch stark gerötet.
lange habe ich dem urteil der ärzte auch geglaubt.
obwohl ich immer sketisch war.
aber wenn nix zu sehen ist, steht man als patient recht doof da !
irgendwann hab ich sogar an meiner wahrnehmung und meinem verstand gezweifelt.
und bin in eine sehr tiefe depression gefallen.
die depression ist überwunden, die schmerzen immer noch da.
zum glück traue ich meiner eigenen wahrnehmung wieder und suche deshalb nun nach alternativen zur zahnarztschulmedizin.
mittlerweile bin ich mir ziemlich sicher, daß ich mich von einigen, wenn nicht sogar von allen gefüllten zähnen verabschieden muß.
natürlich macht mich die vorstellung eines zahnlosen lebens recht unglücklich !
wäre schon ziemlich früh mit nicht mal 40 jahren.
aber die schmerzen sind auf dauer nicht auszuhalten.
ich funktioniere insoweit, daß ich arbeiten gehe, meinen häuslichen und familiären verpflichtungen nachgehe, aber ansonsten bin ich lustlos, schlapp und isoliere mich zusehend sozial.
ich freue mich, wenn Ihr mir von Euren erfahrungen berichtet und mir tipps gebt, was ich als nächstes tun kann !
wie finde ich einen herdspezialisten ?
oder einen zahnarzt, der sich mit zahnherden auskennt !
in meinem album ist eine aufnahme von meinem kiefer.
ich freue mich sehr, wenn ihr mir schreiben würdet !
liebe grüße aus köln
andreas
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