Jedenfalls wurde mir von HPU-Ärzten gesagt, dass man Kupfer garnicht einnehmen sollte, da nahezu bei allen HPU-positiven ein Zinkmangel vorliegt und deswegen sich Kupfer im Körper ansammelt.
Ich hab das auch oft gehört/gelesen. Auch eine der "HPU ÄrztInnen/HPs" (ich glaub es war Kyra Kaufmann, will ihr das aber nicht in den Mund legen), hat mal in einem Vortrag gesagt, dass sie das bei sich probiert hat (Kupfer genommen hat, weil Mangel) und ihr das massiv geschadet hat.
Ich hab mich jahrelang daran gehalten - somit Zink nehmen, Kupfer meiden (auch beim Kindi), weil mal HPU getestet wurde. Hatte dazwischen aber kin. Testung - dort kam 2x (unabhängig voneinander) raus: Kupfer nehmen! Zink pausieren. Hab mich am Anfang nicht daran gehalten (weil Blutwerte... und HPU... und überhaupt weiß ich ja oft alles besser

...).
Und irgendwann hab ich dann doch Zinkdosis runtergefahren (ich war nie über 50mg/Tag. Außer mal bei akutem Infekt. Obwohl ja viele die 50mg als "sicher" empfinden) UND Kupfer genommen. Et voila - meine "Ewig Histaminproblematik" war schlagartig weg. (allerdings war das auch im Zeitraum, wo wir mit Jod Hochdosis begonnen haben. Auch Jod ist bei fast allen enzymatischen Prozessen wichtig).
(Kupfer hab ich nur wenig als NEM genommen. Da dann schnell kupferhaltige Lebensmittel kein Problem mehr waren, hab ich es nicht mehr extra eingenommen).
Hab's aber im Hinterkopf, sollte Histamin wieder mal ein Thema werden, ich auf alle Fälle Kupfer einnehmen würde, trotz "HPU/KPU Diagnose" (sorry, merke mir nicht, welche erworben/vererbt ist - das haben wir auch nie differenzieren lassen. Ich gehe eher von "infektbedingter" aus).
(Vit C Einnahme - weil die oft bei Kupferthematik erwähnt wird - hat sich bei mir in dem Zeitraum nicht wesentlich geändert).
Ich denke mir: nichts ist in Stein gemeiselt... Einfach immer wieder mal die eigenen Einnahmekonzepte überprüfen/schauen, was Körper an Bausteinen braucht.
lg togi