hallo reinhard.mir geht es mit dem borax auch schlechter.muskel augen schultershmerzen.
Wieso auch? Das ist bei mir nicht so. Meine Gelenk- etc. beschwerden belasten mich seit Mitte Juli, wie ich schon mehrmals darlegte. Eine ketogene Diät Ende August/Anfang September hat bei mir zunächst zu einer Herxheimer-Reaktion geführt (was erwartbar war), dann zu einer deutlichen Verbesserung (auch keine offensichtlichen Candida-Symptome mehr, wobei ich da immer misstrauisch bleibe), dann - mit dem H2O2 - wieder zu einer Verschlechterung (Verstärkung des entzündlichen Geschehens).
Das Borax dagegen nehme ich erst seit etwa 10 Tagen, ohne dass das etwas in dieser oder einer anderen Richtung spürbar verändert hätte.
Ich habe gerade den Eindruck, dass mir hier jeder seins anhängt. Aber das bringt mich irgendwie nicht weiter.
@all: Was die für mich zentrale Ausgangsfrage angeht, so war es das Verhältnis von H2O2 und Ferritin so ziemlich am Anfang dieses threads. Ich wollte meinen Eisen- und Ferritinspiegel erhöhen, vor allem deshalb habe ich die Kur begonnen. Ich sage es noch einmal: Ja, mein Ferritinspiegel hat sich in den ja nur etwa zwei Wochen erkennbar erhöht, keineswegs aber mein Eisenwert und die anderen darauf bezogenen Blutwerte: die sind schlechter geworden. Steigende Ferritinwerte (was man sich eigentlich ja wünscht) können auch der Ausdruck einer gestiegenen Entzündlichkeit sein. Und so habe ich es mit diversen Symptomen eben auch erlebt.
Und nun stehe ich vor der Frage, ob ich mir das Eisen in die Venen geben lasse, da jegliche Zufuhr (sei es nun von Bouletten, Blutwurst oder auch Brennnesseln oder auch Kapseln) über den Magen bei mir bisher keine Wirkung gezeigt hat. Das Beispiel von kopf macht da zumindest skeptisch.
Trotzdem tendiere ich im Moment noch dazu, es auszuprobieren. Ich glaube allerdings, dass man die Eisenzufuhr in vielen Fällen
kombinieren muss mit eindeutig antientzündlicher Ernährung (also zum Beispiel keineswegs mit H2O2), ergo viel Grün und andere Antioxidantien. Das war bei der Blutwurst ja keineswegs gegeben. Und wäre es - ich denke, das meint kopf - auch mit einer glutenhaltigen Ernährung nicht. Noch habe ich mich nicht entschieden und sammle Argumente, was auch dafür gut ist, mich so oder so zielgerichteter beobachten zu können.
Viele Grüße:
Reinhard