Ich sollte nicht so viel in anderen Beiträgen stöbern :).

Zum Thema Hanföl: werde ich ausprobieren. Ich würde auch regelmäßiger Cannabisprodukte so konsumieren, nur ist das, was ich ohne gute Verbindungen "irgendwo" erhalte, von einer Qualität, die mich als ehemaligen Grenzanwohner doch sehr abschreckt, egal.

Ich wünschte, ich wäre so gut strukturiert wie andere, dann würden sich manche Dinge nicht durch Nachlässigkeit zu einem Problem auswachsen.

Kann jemand hier etwas mit dem Begriff Kryptosporidiose anfangen? Es gibt einen uralten Befund, in dem die Formulierung "Z.n. (Zustand nach) Kryptosporidiose" auftaucht, nur hatte ich in meinem Leben nicht mit Durchfall zu kämpfen, wie gesagt ist Verstopfung mein Problem, vermutlich nicht nur physischer Art :).

In der vergangenen Woche war ich wegen diffuser Schmerzen bei meinem Urologen und der fand nichts außer Zysten an der Niere und einer leichten Erweiterung. Und einer leichten Vergrößerung sowie Verhärtung der Prostata. Ich hatte ihn nicht um diese Untersuchung gebeten und wegen meines Alters werde ich das Ergebnis einfach mal ignorieren. Aber nachdem ich hier etwas zum Thema Parasiten gelesen habe und ich per se immer mit Pilzen zu tun habe, die ich auch noch nicht dauerhaft wegbekomme (bei allen hygienischen äußeren Maßnahmen) und in meiner Kindheit mal einen Alptraum hatte, bei dem es um Tod durch Würmer ging (ich hatte mal einen Bandwurm, ein ekliges Ding, da war ich vier oder so, wir hatten halt immer Hunde und Katzen, die Katzen immer wild, freilaufend), frage ich mich, was ich da wie gut untersuchen lassen kann und wo?

Liebe Grüße Phlynx
 
Hiho,

ich hoffe, daß mehrfach-posten nicht ganz so negativ auffällt hier. Ich nutze das ein bißchen als Gedankensammlung. Ich bin gerade so in einer Art "Alles-fängt-neu-an-Stimmung", so ein Ding, eine Phase, wo die Luft frisch ist und man am besten Energie für alles mögliche verwendet. Mit 20 hatte ich so etwas eigentlich das letzte Mal :(, und die damalig Energie habe ich schon lange nicht mehr, egal. Ich mache dennoch etwas.

Mir fiel ein, daß ich mit sieben oder acht einen Unfall hatte. Ich war auf das Vordach des Hauseinganges geklettert, bin abgerutscht und genau genau gerade auf den Rücken gefallen, dabei hatte ich mir Elle und Speiche des linken Unterarmes übelst gebrochen, war schlimm anzusehen und hat in der Siedlung für einigen Aufruhr gesorgt. Im gleichen Zeitraum bin ich von einer breiteren Fensterbank gefallen, ich lag darauf und habe mir ganz stark den Kopf weh getan. Und mit 19 oder 20 habe ich beim Karate mal einen Tritt vor die Nase bekommen (obwohl es Null-Kontakt war, aber es kann dennoch mal vorkommen). Ich vermute, all das ist mir auf den Atlas geschlagen, oder was auch immer. Und dieser Physiotherapeut hat mir dieses Jahr trotz den Hinweises auf die Osteoporose den Rücken zurechtgebogen, daß ich dachte, ich zerbreche. "Da hören Sie, wie das noch knackt". Abgesehen davon, daß ich sowas nicht höre, sondern spüre ;), egal.

Und dann dachte und denke ich immer wieder über das Wasser in meinen Beinen nach und frage mich, wie lange ich das eigentlich schon habe. Geäußert wurde die Beobachtung ja dieses Jahr bei einem Herzcheck (eine einfache Untersuchungsreihe für Medizinstudenten meine ich). Daß meine Beine anders aussehen als die von anderen habe ich neidvoll schon vor x-Jahren erkannt, und daß ich beim Drücken weiße Flecken hinterlasse, die zum Verschwinden länger brauchen als normal, auch. Ich hatte schon in der Pubertät diese "Kartoffelstampfer" :(. Aber was fängt man damit an?

Liebe Grüße
 
Hallo Phlynx,

das hört sich immer recht heftig an, was du so erlebt hast.
Aber mental gehts dir anscheinend gerade ganz gut.
Das würde ich ausnutzen und dir dein persönliches Gesundheits-Maßnahmenpaket mit Hilfe des Forums schnüren. Jeder hat nach Gesundheitszustand sein eigenes Paket.
- hochwertige Ernährung, evtl. persönliche Schonkost unter Berücksichtigung der Unverträglichkeiten
- zusätzliche Vitalstoffe je nach Mangel oder ein ausgewogenes Kombipräparat (wie man hier so liest verträgt aber nicht jeder alles)
- Bewegung (bei dir wohl Fitnessstudio), "richtige" Haltung, optimale Lagerung im Bett
- keine unverträglichen Materialien im/am Körper
- guten Schlaf anstreben
- übermäßige Strahlung meiden
- aktiv Entspannen
- Tagträumen
- FIR-Sauna? zur Entgiftung
- Rizinusöl-Anwendungen?
- Darmaufbau mit Prä- und Probiotika?
- ...

Wären die Wassereinlagerung in den Beinen mit "Gummistrümpfen" evtl. besser?

Das Einknacksen von Wirbeln finde ich eine unangenehme Methode. Warum wird man nicht beraten, wie man selbst die Wirbel wieder richten kann? Bei mir stürzten sich sämtliche Therapeuten immer auf die Brustwirbelsäule, da knackste es dann, aber keiner sagte mir, wie ich diese Fehlstellung vermeiden kann. Jetzt versuche ich mich an der Stelle möglichst gerade zu halten, nun habe ich allerdings schon Dauer-Muskelkater an diesen Rückenmuskeln.
So eine Blackroll soll auch was helfen: https://www.blackroll.de
Evtl. tuns auch spezielle Bodenübungen ohne Hilfsmittel. Da bin ich noch überfragt.

Das sind dann mal wieder meine allgemeinen Gedanken am Morgen. Vielleicht findet sich noch jemand für deine Krankheitssymptome im Speziellen.

Einen wunderschönen Tag wünscht
EG
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke Dir :).

Ich arbeite einfach dran. Vermutlich hört oder liest sich das immer schlimmer, weil ich möglicherweise bei den Formulierungen überdramatisiere. Wenn ich von anderen hier lese, möchte ich am liebsten schweigen. Ich fühle das lange nicht so wild, auch wenn mich vieles nervt und mir dann letztendlich den Nerv raubt, weil ich bei der Fülle einfach auch nicht durchschaue.

Ich werde mal gucken, sobald ich es hinbekomme, werde ich mich mit dem Hanföl beschäftigen. Das runterkommen ist wohl extrem wichtig, habe ich gerade eben bemerkt :), als ich die Zutrittskarte für das Fitnessstudio vergessen hatte :(, ich war schon fast da, das sind dann so die Signale, die mir ganz klar zeigen (also das Vergessen von Dingen meine ich), tritt kürzer (früher bekam ich dann immer irgendeine Erkältung, die mich einfach außer Funktion gesetzt hat.

Ein neues Lattenrost steht an, ganz einfach zwar, aber neu und dazu eine neue Matratze, ganz dünn und Kaltschaum hoffentlich.

Und diese schwarze Rolle klingt auch super, ich mache zu Hause schon etwas (alle 30 min um meine Internetsucht zu unterbrechen :( ).

Danke Dir und liebe Grüße

P.S.: eine meiner Ärztinnen wollte mir schon Strümpfe verschreiben, ich habe das erstmal abgelehnt (nach dem Motto: "Wie sieht das denn aus? Und so etwas hat meine Mutter!" :( ). Aber das bekomme ich auch hin und ich werde meinen Stolz dahingehend korrigieren :).
 
Hiho :),

einfach mal weitergetextet.

Bei meiner Suche nach einer guten und plausiblen Erklärung für die Freßnarkose, das Verdauungstief wegen der notwendigen Denaturierung von Eiweißen, die zwingend notwendig ist, und die ich auch schon mal hatte, leider aber nicht mehr finden kann, weder in meinen Lesezeichen noch sonstwo zufällig im Netz, bin ich auf das hier gestoßen:

https://web.archive.org/web/20220121173238/http://josef-stocker.de/schaub_acid_2015.pdf

Hat sich jemand schon mal damit beschäftigt und kann mir sagen, welchen Sinn das wirklich macht.

Dazu fiel mir ein:

- ich selber habe immer mit schweren Muskeln zu tun, als wären die Muskeln mit Blei gefüllt, vielleicht übersäuert, je mehr ich mache, umso schlimmer und da hilft auch gar nichts, das geht nur langsam weg und ich gewöhne mich auch nicht wirklich an mehr Bewegung (ich werde immer nur diffuser)

- ich hatte mal mit Lackmuspapierstreifen über mehrere Tage meinen Urin bei jeder sich bietenden Gelegenheit getestet, unter 6,2 war er nie, eher über 7 bis 8

- meine Kreatinin-clearance ist immer über dem oberen Normalwert, wobei ich überhaupt keine Ahnung habe, was das heißen soll, ich habe auch noch nichts kritisches dazu gefunden

Aber irgendwie habe ich immer Angst um meine Nieren :).

LG Phlynx
 
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Hallo phlynx!
Kannst du schon von Lattenrost und Matratze berichten?

Ich höre immer wieder mal, dass die hochwertigen Matratzen sehr schwer sind und manche brauchen sogar besondere Pflege. Das ist alles nichts für mich. In der eigenen Wohnung will ich möglichst nur Dinge, mit denen ich allein zurecht komme. Aus unterschiedlichen Gründen stellt man ja auch mal was um. Schon nur ein verstellbares Lattenrost ist viel schwerer als ein festes.
Ich habe auch überhaupt nichts auszusetzen an meinem einfachen roll-lattenrost + Matratze. Nur passt es nicht in jedes Bett, da man es ausrollen muss. Nicht jedes Bett hat so lange Latten an den Seitenbrettern.
Spürst du auch nicht die einzelnen Latten durch die dünne Matratze?

Erst mal wieder alles Gute von Earl Grey, die sehr verkatert aufgewacht ist.
 
Hallo Phlynx,

den Thread hier habe ich verfolgt und mich bislang nicht geäußert, weil ich gesehen habe, daß Du bereits in sehr guten Händen bist :).

Auf ein Thema möchte ich noch eingehen: Deine HIV-Diagnose. Ich vermute, daß Du Dich in dieser Beziehung schon informiert hast, hoffentlich sehr gründlich. Deshalb möchtest Du von der HIV-Medikation runter. Was Deine zahlreichen Beschwerden angeht, so können sie zum großen Teil durch diese Medikamente verursacht werden. Ist Dir bewußt, daß diese Medikamente nicht heilen? Das steht in jedem Beipackzettel. Schaut man sich die Nebenwirkungen an, fällt auf, daß diese fast eins zu eins der Symptomatik der AIDS-Erkrankung entsprechen. Entscheidend ist also, daß Du diese Medikamente sobald wie möglich absetzt. Je länger Du sie einnimmst umso schwerer schädigen sie Dein ohnehin angeschlagenes Immunsystem.

Beim Ausschleichen kann Dir die Allgemeinärztin Juliane Sacher, Frankfurt a.M., behilflich sein, denn auf HIV/AIDS ist sie seit Jahren spezialisiert. Im Netz und auf YouTube finden sich zahlreiche Interviews mit ihr. Ich lernte sie mal bei einem Seminar kennen, das sie zusammen mit Dr. Kramer, Barcelona, gemacht hatte - da ging es ausschl. um AIDS und HIV...

Prof. Hässig, leider verstorben, war Chef einer europäischen Blutbank und insoweit ebenfalls mit HIV befaßt. Er berichtete von einem Versuch in London, bei dem HIV-Betroffene täglich 3 Liter Grünen Tee tranken und die Krankheit allein damit weitgehend in den Griff bekamen.

Bei diesem Krankheitsbild muß scharf zwischen zweierlei unterschieden werden:

1, einer sog. Immunschwäche namens AIDS, wobei man sich auf politischer Ebene mittels Konsens dahingehend einigte, daß es diese Krankheit gibt und man dafür den HIV als Ursache betrachtet. Einen wissenschaftlich sauberen Beweis, daß HIV diese Immunschwäche tatsächlich verursacht, hat man nie erbracht. Noch hat man je ein elektronenmikroskopisches Bild dieses Virus gesehen (nur Skizzen und gefälschte Aufnahmen), UND er wurde bei den Kranken noch nie gefunden. Auch das RKI gibt zu, daß keine authentischen Aufnahmen vorliegen.

2. einer echten Immunschwäche, die jeder bekommen kann - Ursachen dafür gibt es unzählige: Fehl- und Mangelernährung, Streß, ständige hohe Lärmbelastung, Drogen, Poppers, Antibiotikamißbrauch, extremer Schlafmangel, toxische Belastungen chemischer Art u.v.m. Diese Ursachen und weitere müssen behandelt werden, was aber wenig bis keinen Erfolg verspricht solange Du die Virostatika weiterhin einnimmst.

Bitte informiere Dich gründlichst... Montagnier entdeckte den LAV, sandte ein Muster an Gallo, der den Virus erst dann dazu bewegen konnte, sich zu vermehren, nachdem er Leukämiezellen in die Petrischale mit hinein gab... Das Ergebnis nannte er medienwirksam HIV, was sich da vermehrt hatte waren die Krebszellen nicht der Virus, den er dann auch nicht vorweisen konnte. Montagnier hat sich längst davon distanziert, daß HIV der Auslöser von AIDS ist. Er streitet das inzwischen rigoros ab. Ebenfalls auf YouTube im Interview zu hören.

Ich weiß, ich steche hier in ein Wespennest... aber ich habe mich viele Jahre, schon ab 1985, gründlichst mit dem Thema auseinandergesetzt, nicht zuletzt wegen eines Betroffenen in meinem engsten Kreis und der Frage, ob ich weiterhin Blut spenden sollte - würde ich mit einer evtl. positiven Diagnose HIV umgehen können? Auslöser war damals der Bericht des Journalisten-Ehepaars Holub, die sich mit medizinischen Themen wissenschaftlich auseinandersetzten. Sie werteten über 330 Studien und Publikationen aus und kamen zu dem Akronym: American Intelligence Deficit Syndrome! Oder Amerikanisches Intelligenz Defizit Syndrom!

Sie fanden u.a. heraus: Es gab einmal 63 eigenständige, eindeutig identifizierte Krankheiten inkl. deren Erreger, die statistisch erfaßt wurden. Mit Beginn der Diagnose AIDS verschwanden sie fast vollständig aus der Statistik und sorgten für eine inflationäre Zunahme der AIDS-Kranken-Statistik.

Hier habe ich nur wenige Punkte skizziert, wer sich informiert, wird noch auf vieles mehr stoßen, was ausgesprochen merkwürdig und fragwürdig ist. Stichworte: Perth-Gruppe Australien, Publikationen von Continuum England, Film "Die AIDS Rebellen" - youtube, Fragen zu PCR, Elisa, Western Blot. Der PCR eignet sich lt. dessen Erfinder NICHT dazu Viren zu identifizieren! Auch das wurde unter den Teppich gekehrt und was noch nie vorher geschehen war: diese Aussage wurde aus seiner Nobelpreisrede entfernt - vom Nobelpreiskommittee höchstselbst :mad:.

Hier im Forum gibt es zu diesem Thema einige Threads...

Gruß,
Clematis
https://www.symptome.ch/members/phlynx.54257/
 
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Hiho,

ich danke Euch beiden für Eure Aufmerksamkeit und Antworten.

@ Earl Grey: das mit dem Lattenrost und der Matratze wird sich leider noch hinziehen. Aber Du wirst es beizeiten erfahren, und ich kann Dir sagen, es wird sich eher im sehr günstigen Bereich abspielen und eher in Richtung hart bis sehr hart bewegen. Und es wird auch eine leichte Matratze sein, die ich wöchentlich wechseln kann.

@ Clematis: dessen, was Du mir schreibst, bin ich mir ähnlich oder aus anderen Blickwinkeln schon bewußt. Den Professor mit der Blutbank kannte ich noch nicht und auch das alternative Akronym nicht. Ich betrachtete dieses Syndrom schon vor meiner eigenen Erkrankung sehr kritisch, war wegen eines Lebensgefährten (erkrankt, und ich habe mich während unserer Beziehung nicht infiziert, obwohl safer sex nie ein Thema war) und damaliger Freunde sehr kritisch mit dem Thema berührt und beschäftigt. Ich werde es in Zukunft auch ganz anders angehen. Ich habe jemanden gefunden, der mich da etwas begleiten wird.
Ich kann nur sagen, ich hatte immer mit teilweisem auch extremen Schlafmangel zu tun, Alkoholkonsum teilweise auch sehr exzessiv, aber anderes nie, Poppers zum Beispiel auch als passiver Konsument (wie beim Passivrauchen) höchst ungern.
Nach meiner besagten und auch letzten Beziehung (Mai 2001) habe ich allerdings auch das Trinken weitestgehend eingestellt und es beschränkt sich auf wenige gesellige Ereignisse in Maßen.
2002 fing ich eine Umschulung zum Informations- und Telekommunikationssystemkaufmann an und wurde erneut und intensiver mit meinen Selbstzweifeln berührt (zum Beispiel Vorträge vor Leuten und schlimmer noch vor unbekannten Leuten), ich bekam meinen ersten eigenen Rechner und da fing meine Spielsucht an, hatte ich seit meinem 10. Lebensjahr suchtmäßig gelesen, zwischendurch auch exzessiv ferngeschaut, spiele ich seit dem unmäßig. Ab Mitte 2002 hatte ich sehr viel auch mit Wutanfällen zu tun, die mir sozusagen die Großhirnrinde in Brand setzten. 2004 im Januar hat sich während einer Phase extremer sozialer Abstinenz (keine Besuche, kein Spaziergang, nichts, kein Familienbesuch) wegen neuer Schuhe mein linker Fuß so entzündet, daß er auf das doppelte angeschwollen war und damit wurde es irgendwie schlimmer. Erstens war ich natürlich auf Hilfe von Freunden angewiesen, aber ab März während eines Praktikums würde meine Luftnot immer stärker und ich nahm ab. Im Juli sagte ich meiner Hausärztin dann, sie solle mich testen. Ich war auch nicht erstaunt, obwohl es kaum einen Anlaß für eine Infektion gab (Erst viel später fiel mir dann doch was ein, das mit Einbeziehung einer großzügigen Inkubationszeit doch hinkam).

Egal, der Bekannte, der mich gesundheitsberatend etwas begleiten wird, meinte, ich hätte mir meine Immunschwäche hart erbeitet :bang: . Nächsten Monat werde ich auf jeden Fall mal vorsichtig mit MSM starten, die Chemo werde ich abrupt beenden, dann kommt auf jeden Fall Vit B12 subkutan (Hydroxicobolamin, wenn ich das richtig im Kopf habe). Und mal schauen, was sonst noch gutes anfällt.

Auf jeden Fall liebe Grüße und bis später!
 
Hallo

kauf dir bitte keine Matraze die keine unterschiedlichen Zonen hat und zum schlafen solltest du dir ein gutes Nachstützkissen zulegen eins was zum auf dem Rücken liegen ein gute Kopfkuhle hat und die Seiten hoch genug sind das man als Seitenschläfer eine gerade Wirbelsäule hat.
Bin selber betroffen hab meine HWS vor 25J. op. lassen nach 3J. dauer Kopfschmerzen Taubheit im linken Arm und vor allem gehstörungen brauchte damals 20min. eine Treppe runter und war sellig das ich nach der op. wieder laufen konnte hat leider nicht lange vorgehalten. 1J. später hies es der Palakos muss raus hat eine Knochenentkalkung gegeben und hab mich gegen die erneute op. enschieden was auch gut war. Wusste aber damals schon das meine LWS ebenfalls BSV hat musste ich vor 10J. dann als Not Op. op. lassen war auch nur ein paar Wo. gut hat ganz schnell Narbengewebe gegeben hat sich um den betroffenen Nerv gewickelt und verursacht jetzt Kurzschlüße wie ein defektes Stromkabel.
Seh zu das du Physio Manuelle Therapie bekommst und mache täglich die gelernten übungen um ja so lange wie möglich eine op. raus schieben kannst.
Viele Menschen haben BSV ohne überhaupt etwas von zu merken und jede op. stelle kann neue nach sich ziehen weil drüber und drunter die bewegungen übernehmen muss.
Bin durch den ganzen Mist seit knapp 20J. Chronischer Schmerzpatient mit BTM Medis nicht gerade lustig.
Wenn du fragen hast versuche ich die gerne zu beantworten.;)
Lg. Angel
 
Oha,

es ist nicht schön, das zu lesen, Angel 56.

Ich mache gerade eine Physiotherapie.

Und ja, das mit dem Kissen halte ich auch für wichtig, aber ich weiß einfach nicht, was ich da machen soll und auch Deine Empfehlung verstehe einfach nicht :confused: . Ich meine, ich kann mir nach Deiner Beschreibung nichts vorstellen.

Ich habe ja immer schon Probleme mit dem Nacken. Und wenn ich mich richtig erinnere, sprich, der Verdacht kam mir erst, seitdem ich hier im Forum Hilfe suche, fingen meine verstärkten Tinnitusprobleme mit dem Erwerb eines günstigen Kissens für den Nacken an (wie gesagt, es ist nur ein Verdacht). Dieses Kissen ist recht klein, länglich und hat an einer der langen Seite eine Wölbung für den Halsbereich. Das habe ich jetzt entsorgt, mir ein anderes günstiges Kissen angeschafft, das aber auch nichts war. Jetzt schlafe ich auf einem Provisorium, das ich einfach in eine Kopfkissenhülle stopfe und auf das ich dann den Kopf lege.

Und ja, ich mache auch Übungen zu Hause, aber ehrlich gesagt, habe ich einen leichten, brennenden Schmerz, der sich vom Hals in den Kopf zieht. Bei den Übungen fühle ich auch deutlich, daß dieser Tinnitus, der recht neu ist in seiner Qualität und Intensität (neu in Bezug darauf, daß ich Tinnitus kenne, seit ich 12 oder 13 war), was mit dem Bandscheibenvorfall zu tun hat.

Egal :wave:, ich bin für heute erstmal weg.

Und gute Nacht!
 
Mein erstes Nackenkissen war ein Pro Pil o Nackenkissen, hatte im Juni 1988 einen Auffahrunfall mir ist im Stand ungebremst einer hinten rein gefahren war mich aber mit meiner Ma am unterhalten und hatte mich dummerweise zu ihr gedreht als der Schlag von hinten kam bin erst nach also Seitwerts nach vorn geflogen und dann zurück mit so einer Wucht das sogar mein Sitz raus gerissen war. Im KH hies es Wirbelsäulen Quetschung später Schleudertrauma da ich aber eh Migräne Patientin war hat man fast 2J. lang geglaubt obwohl ich gesagt habe das ist keine Migräne Kopfschmerzen vom Nacken und da ich auf diesem KH Kissen überhaupt nicht liegen konnte hab ich Fam. los geschickt macht euch schlau ein Kissen was stützt. Die Ärzte haben es für gut befunden das ich im liegen auch die Halskrause abnehmen durfte. Ein Jahr später hab ich mich wütend ins Auto gesetzt war mir gerade eine riesige Laus über die Leber gelaufen beim Gurten knackste es und ich hab echt gedacht ich hab mir die linke Schulter verrissen wahnsinnige schmerzen musste aber irgendwie mit Kind nach Hause weiss bis heute nicht wie ich das noch geschafft habe. Meine Eltern haben mich dann aber auch gleich zu meinem Orthopäden gebracht der gleich tippte BSV C5-C6 war natürlich kurz vorm Wochenende hatte noch mal eine etwas höhere Halskrause verschrieben gekriegt aber von Sam. auf So. ging nachts nichts mehr meine Tochter da damals versucht den Notdienst zu kriegen der nur pampig war solle den nächsten Tag in die Praxis kommen. Als der zur Praxis kam hat er nur kurz bei uns im Bulli reingeschaut ach du scheiße so habe ich das nicht verstanden stationäre Aufnahme tut mit leid das ich heute Nacht nicht raus gekommen bin.
Hab dann 6Wo. stationär gelegen mit dem Vorschlag ein paar Wo. warten wenn es nicht besser wird op. war mir aber klar nicht vom Orthopäden wenn dann nur ein Neurochirurg.
Auch da wurde das Kissen für gut befunden, aber als später mal ein neues Kissen her musste hab ich bei uns im Sanitätshaus gefragt haben angeboten das die Probekissen haben und es besser ist wenn man es ausprobiert und hab mich dann für ein extrem Kissen entschieden ist also noch höher wie das erste obwohl ich klein und zierlich bin aber wenn ich auf der Seite liege ist meine Wirbelsäule gerade und auf dem Rücken geht noch wie ein kleiner Zapfen der langsam abflacht weiss aber den Namen nicht nur das es aus England kam. Ich weis das ganz viele ganz langsam mit Nackenkissen anfangen mussten weil man ja immer auf normalen Kissen geschlafen hatte, ich fand es gleich als Wohltat. Matratze halt im Fachgeschäft sehen das geschulte Verkäufer schauen welche passen könnten, mir hat man damals 3 die geeignet waren und fanden das auch gut das ich mein Kissen mitgebracht hatte und sollte dann unabhängig von Preisen die waren nirgends auf den ersten Blick zu sehen nach Probeliegen entscheiden und hab es nie bereut.

Warst du schon beim Neurologen die Nervenleitgeschwindigkeit messen lassen?
Es gibt auch ein Forum diebandscheibe auch da wird gewarnt sich ja nicht schnell op. lassen Geduld ist da das Unwort was wir ja alle nicht haben, aber das braucht man den einmal Bandi immer Bandi ist leider so eine op. Stelle ist immer ein eingriff der eben mit Risiken verbunden ist und man weiss halt nie ob gleich die nächste Baustelle hinterher kommt.
Auch sollte man nie auf nur einen Arzt hören der eine OP für ratsam hält immer eine 2 Meinung einholen von 2 unabhängigen Neurochirugen.

So mein Bett ruft auch langsam.:D
Lg. Angel
 
@ Angel 56:

Neurologisch ist (leider :( ) alles ok, wenn sie da was gefunden hätten, hätte ich mich vielleicht darauf stürzen können, aber so muß ich einfach herumstochern.

Zum Kissen: Wie genau hast Du Deines gefunden? Gibt es dafür spezielle Läden und was hat es gekostet? Ich glaube, das ist einfach etwas, was ich auch erledigen muß.

Und danke auch Dir!
 
Ich war direkt im Sanitätshaus hab mich beraten lassen, mein Kissen war teuer 159€ aber ist jeden Cent werd.

Aber bist du sicher das du einen BSV hast normal ist das auch bei Neurologen messbar.
Lg. Angel
 
Mein Kissen hat auch über 100 Euro gekostet und hat die Form wie bei phlynx beschrieben. In Rückenlage drückt es aber stark in den Nacken. Das habe ich aber erst viel später rausgefunden. Allgemein finde ich die vorgeformten Kissen aus den kompakten schaumstoffmaterialien irgendwie komisch.
 
Hallo, Ihr beiden,

jup, ich muß einfach gucken, ich habe ja ständig Verspannungen davon, daß mein Kopf einfach nicht gut liegt.

Und ja, das MRT war da sehr eindeutig und die Beschreibung des Arztes, daß das Foramen deutlich belastet wird ebenso.

Andererseits schaue ich da nicht wirklich gut durch, und die Gespräche verlaufen wegen meiner Schwerhörigkeit nicht immer wirklich gut und erschöpfend.

Ich habe noch eine Frage am Rande: wie nutze, verwende, stelle ich MMS selber her? Ich habe jetzt ein paar links bekommen, die mir einiges beschreiben, teilweise auch bis zur Esoterik hin und ich würde trotz allem vor allem autistische nicht mit MMS-Einläufen behandeln. Und die Spitze war das Rumhüpfen mit MMS-Einlauf. Aber trotz allem und wegen einiger sehr guter Beiträge hier sowie der anderen Person, möchte ich das einfach ausprobieren. Wenn ich es richtig verstanden habe, greift MMS auf eine ähnliche Weise in den Zytokin-Stoffwechsel ein wie es AZT auch macht, dann aber mit bedeutend weniger Nebenwirkungen. Ich traue mich aber nicht direkt an das Thema, weil ich zum einen kein Laborant bin und auch nichts falsch machen möchte :). Also, wo bekomme ich das Zeug möglichst günstig her :) und was mache ich dann genau damit?

Liebe Grüße und bis neulich :) !
 
Hallo Phlynx!
Wie gehts denn so?
Hast du mit Matratze und Kissen noch etwas verändert und positives herausgefunden?
Im Moment komme ich mit einem breiten (40x80cm) Kissen gut klar, dass ich in Seitlage in der Mitte knicke und in Rückenlage ausbreite und eher in dem "Knick" liege. In Seitlage achte ich darauf, dass die Schultern vorn nicht "zusammenklappen", sondern eher etwas nach hinten gezogen werden, aber die Wirbelsäule im Nackenbereich versuche ich gerade zu halten. In der Haltung treffen die Zähne nicht aufeinander, somit können sie eigentlich ja nicht knirschen und die Zahnschutz-Schiene nehme ich nicht, da ich sie als eine Art "Beißring" empfinde, an der ich dann rumspiele, auch wenn sie fest sitzt.
Das sind nur Anregungen. Jede Wirbelsäule ist ja anders. Ich vermute - das werde ich das nächste Mal in der Physiotherapie mal fragen - dass ich irgendwie eine extrem gerade Wirbelsäule habe. Somit ist ein leichter Rundrücken, den man kaum sieht, bei mir schon schlimm.
Andere laufen dermaßen rund durch die Gegend und sind absolut leistungsfähig.
Viele Grüße
Earl Grey
 
Ich habe noch eine Frage am Rande: wie nutze, verwende, stelle ich MMS selber her? Ich traue mich aber nicht direkt an das Thema, weil ich zum einen kein Laborant bin und auch nichts falsch machen möchte :). Also, wo bekomme ich das Zeug möglichst günstig her :) und was mache ich dann genau damit?
Hallo Phlynx,

diese Frage stellst Du am besten in einem der folgenden Threads - da sind die "Spezialisten" aktiv:
https://www.symptome.ch/threads/ein...-verboten-ein-anderes-in-ungarn-nicht.123353/
Hier in Beitrag 145 hat Alibiorangerl außerdem eine Linkliste zusammengestellt, wo das ebenfalls besprochen wird:
https://www.symptome.ch/threads/cdl-chlordioxidloesung-erfahrungsaustausch.118837/
CDL und MMS sind beides Chlordioxidlösungen, aber unterschiedlich zubereitet.

Gruß,
Clematis
 
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