Themenstarter
- Beitritt
- 12.10.18
- Beiträge
- 7.152
hallo,
wer gern olienöl verwendet, sollte sich am besten schon mal einen größeren vorrat zulegen.
in italien sind immer mehr olivenbäume durch neue bakterien zerstört worden und noch viel mehr werden gefällt, damit sich die baktis nicht auch noch auf obstbäume und auf nachbarländer ausbreiten, was aber wohl kaum verhindert werden kann, da die ja auch trotz der riesenentfernung aus amerika usw. dahingekommen sind.
eine der ursachen für den massenhaften befall ist wie auch beim deutschen wald, der mal wieder zum großen teil opfer von borkenkäfern und stürmen geworden ist, die zunahme der monokulturen, teils auch mit pflanzen, die garnicht in der betreffenden gegend heimisch sind.
außerdem auch der zunehmende einsatz von kunstdünger, giftigen spritzmitteln usw., durch die viele nützliche insekten getötet werden, die vorher jahrtausendelang dafür gesorgt haben, daß sich die schädlinge nicht zu sehr vermehren.
https://www.quarks.de/umwelt/landwirtschaft/darum-schaden-uns-monokulturen/
Ithaka-Journal für Terroirwein, Biodiversität und Klimafarming » Blog Archiv » Wie Pestizide und Dünger das biologische Gleichgewicht stören
BEDROHTER WALD - Waldschädlinge - Waldschädlinge
https://www.tagesspiegel.de/gesells...ne-million-olivenbaeume-faellen/11502326.html
wer nicht dazu beitragen möchte, daß es auch bei uns demnächst soweit kommt wie in italien oder in amerika wo es schon viele große flächen gibt, auf denen früher getreide usw. gewachsen ist und seit einigen jahren garnichts mehr, noch nicht mal mehr "unkraut", kann alle nahrungsmittel in bioqualität kaufen, am besten von anerkannten verbänden wie demeter, bioland und naturland, weil das eg-bio auch nicht viel besser ist als der "normale" anbau.
und wer einen garten hat, kann da auf giftige spritzmittel und kunstdünger verzichten und selbst bio anbauen, was nach einiger zeit auch geld sparen hilft und nur im ersten jahr viel arbeit macht, danach nur sehr wenig, wenn man es wirklich richtig macht, mit permakultur und blumenwiese statt rasen usw.
vor allem wer kinder hat und demnächst auch enkel oder wer selbst noch jung ist und auch in 30 oder mehr jahren noch satt werden will, hat einige gründe, sich auch mal darum zu kümmern, ob und wo und wie auch in einigen jahren und jahrzehnten noch eßbares wächst.
lg
sunny
wer gern olienöl verwendet, sollte sich am besten schon mal einen größeren vorrat zulegen.
in italien sind immer mehr olivenbäume durch neue bakterien zerstört worden und noch viel mehr werden gefällt, damit sich die baktis nicht auch noch auf obstbäume und auf nachbarländer ausbreiten, was aber wohl kaum verhindert werden kann, da die ja auch trotz der riesenentfernung aus amerika usw. dahingekommen sind.
eine der ursachen für den massenhaften befall ist wie auch beim deutschen wald, der mal wieder zum großen teil opfer von borkenkäfern und stürmen geworden ist, die zunahme der monokulturen, teils auch mit pflanzen, die garnicht in der betreffenden gegend heimisch sind.
außerdem auch der zunehmende einsatz von kunstdünger, giftigen spritzmitteln usw., durch die viele nützliche insekten getötet werden, die vorher jahrtausendelang dafür gesorgt haben, daß sich die schädlinge nicht zu sehr vermehren.
https://www.quarks.de/umwelt/landwirtschaft/darum-schaden-uns-monokulturen/
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BEDROHTER WALD - Waldschädlinge - Waldschädlinge
https://www.tagesspiegel.de/gesells...ne-million-olivenbaeume-faellen/11502326.html
wer nicht dazu beitragen möchte, daß es auch bei uns demnächst soweit kommt wie in italien oder in amerika wo es schon viele große flächen gibt, auf denen früher getreide usw. gewachsen ist und seit einigen jahren garnichts mehr, noch nicht mal mehr "unkraut", kann alle nahrungsmittel in bioqualität kaufen, am besten von anerkannten verbänden wie demeter, bioland und naturland, weil das eg-bio auch nicht viel besser ist als der "normale" anbau.
und wer einen garten hat, kann da auf giftige spritzmittel und kunstdünger verzichten und selbst bio anbauen, was nach einiger zeit auch geld sparen hilft und nur im ersten jahr viel arbeit macht, danach nur sehr wenig, wenn man es wirklich richtig macht, mit permakultur und blumenwiese statt rasen usw.
vor allem wer kinder hat und demnächst auch enkel oder wer selbst noch jung ist und auch in 30 oder mehr jahren noch satt werden will, hat einige gründe, sich auch mal darum zu kümmern, ob und wo und wie auch in einigen jahren und jahrzehnten noch eßbares wächst.
lg
sunny