Wir sind dafür mitverantwortlich, daß auch unsere Enkel und Urenkel noch genug zu essen haben und wir und sie gesund bleiben

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12.10.18
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hallo,

im tv war gerade ein bericht (odysso, wird am dienstag um 17 uhr und mittwoch 10 uhr bei alpha wiederholt) über die folgen der jetzigen landwirtschaft (z.b. artensterben, u.a. bienen, die für die bestäubung der obstbäume usw. nötig sind, grundwasservergiftung (da kommt unser trinkwasser her), bodenzerstörung durch die z.b. in amerika usw. auf gr. flächen, auf denen früher getreide usw. geerntet wurde garnichts mehr wächst, noch nicht mal mehr unkraut) und evl. alternativen.

wobei leider der bio-anbau nur kurz und unzureichend erwähnt und vorgestellt wurde, obwohl das langfristig die einzige möglichkeit ist die zerstörung der böden und die vergiftung der konsumenten (z.b. durch rückstände der pestizide usw. und die vergiftung des trinkwassers) und auch die extreme tierquälerei in der jetzigen massenproduktion zu verhindern.

und dazu kann auch heute schon jeder beitragen, indem er soweit möglich bio-nahrungsmittel kauft, die es überall zu kaufen gibt, teils auch im supermarkt und zu preisen, die sich jeder leisten kann, wenn er z.b. den fleischkonsum etwas reduziert und auf sonderangebote achtet. https://www.symptome.ch/threads/bio-ernaehrung-mit-wenig-geld.141321/page-17#post-1324966



lg
sunny
 
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