Rubikon
Ausleitungen mit z.B. Unithiol oder Dimaval sollen verboten werden
"Es zählt nur das, was wirklich hilft ..."
Na ja, zu glauben, dass der Einzelne in der Lage sei zu erkennen, was ihm wirklich hilft, ist vielfach eine Illusion.
Ich spreche da nur aus eigener Erfahrung. Seit Mai 1996 bin ich damit beschäftigt, meine chronische Amalgamvergiftung bzw. deren Folgen in den Griff zu bekommen. Ich habe so ziemlich alles durchgetestet, von A wie Algamin oder Antidepressiva bis Z wie Zink. Ein paar Mal habe ich eindrücklich feststellen müssen, auf was für Holzwegen ich mich doch mitunter befunden habe.
DMPS war 10 Jahre lang mangels besserer Alternativen das Mittel der ersten Wahl für mich. Gespritzt bekommen habe ich es allerdings nie und schon gar nicht zweimal die Woche. Ein bisschen Respekt habe ich vor diesem Zeug immer gehabt. Bei mir war es eine Kapsel Dimaval alle 4 Wochen. Bekommen habe ich Dimaval immer ohne irgendein Problem, von wechselnden Ärzten, die mich kaum kannten, das letzte Mal im Januar 2007 20 Kapseln.
Ich habe bisher keinen Arzt oder HP kennen gelernt, der irgendeine nennenswerte Kenntnis in Sachen Amalgamvergiftung gehabt hätte. Ich frage mich deshalb auch, warum es hier immer noch so viele Leute gibt, die meinen, sie müssten sich in die Hände eines "Profis" begeben ... Ärzte und Medizin - zwei Welten treffen aufeinander ... Offenbar haben hier einige Leute auch viel zu viel Geld ... Wie wär's, wenn ich Euch mal meine Konto-Nummer gäbe?, bei mir ist Eure Kohle auch nicht schlecht angelegt ...
))
Heute denke ich, dass mich Dimaval zwar stabilisiert, aber nur geringfügig weitergebracht hat, ich befand mich letztlich in einer Sackgasse. Rückblickend habe ich das Gefühl, dass durch das DMPS weniger Gifte ausgeschieden, als vielmehr nur umverteilt wurden. Goldis Ausführungen hören sich in meinen Ohren daher sehr vernünftig an. Daunderer allerdings, um das einmal deutlich zu sagen, habe ich schon immer insgesamt eher für einen Spinner gehalten. Deshalb erfreue ich mich auch heute noch an meinen schönen Original-Zähnen ... Wo ist eigentlich Daundis giftigstes Sprachrohr abgeblieben, die gute Frau Carl?
Mit Gerolds Rizinusöl-Kur ist glücklicherweise alles anders geworden, zumindest glaube ich das. Mit DMPS scheint mir eine chronische Amalgamvergiftung tatsächlich nicht kurierbar zu sein, mit diesem Teufelsöl schon. DMPS ist mittlerweile allenfalls noch dritte Wahl. Einem Verbot von DMPS schaue ich deshalb gelassen entgegen - ich kann mir aber ein solches ebenfalls nicht wirklich vorstellen. Gerolds Worte kann ich insofern nur unterstreichen: Wer braucht schon wirklich DMPS?
rubikon
Immer weitermachen - und sich von seinem Geschwätz von gestern nicht beirren lassen.
))
Guten Rutsch - und lasst mal das Rauchen & Saufen, das ist auch nicht gut.
)
"Es zählt nur das, was wirklich hilft ..."
Na ja, zu glauben, dass der Einzelne in der Lage sei zu erkennen, was ihm wirklich hilft, ist vielfach eine Illusion.
Ich spreche da nur aus eigener Erfahrung. Seit Mai 1996 bin ich damit beschäftigt, meine chronische Amalgamvergiftung bzw. deren Folgen in den Griff zu bekommen. Ich habe so ziemlich alles durchgetestet, von A wie Algamin oder Antidepressiva bis Z wie Zink. Ein paar Mal habe ich eindrücklich feststellen müssen, auf was für Holzwegen ich mich doch mitunter befunden habe.
DMPS war 10 Jahre lang mangels besserer Alternativen das Mittel der ersten Wahl für mich. Gespritzt bekommen habe ich es allerdings nie und schon gar nicht zweimal die Woche. Ein bisschen Respekt habe ich vor diesem Zeug immer gehabt. Bei mir war es eine Kapsel Dimaval alle 4 Wochen. Bekommen habe ich Dimaval immer ohne irgendein Problem, von wechselnden Ärzten, die mich kaum kannten, das letzte Mal im Januar 2007 20 Kapseln.
Ich habe bisher keinen Arzt oder HP kennen gelernt, der irgendeine nennenswerte Kenntnis in Sachen Amalgamvergiftung gehabt hätte. Ich frage mich deshalb auch, warum es hier immer noch so viele Leute gibt, die meinen, sie müssten sich in die Hände eines "Profis" begeben ... Ärzte und Medizin - zwei Welten treffen aufeinander ... Offenbar haben hier einige Leute auch viel zu viel Geld ... Wie wär's, wenn ich Euch mal meine Konto-Nummer gäbe?, bei mir ist Eure Kohle auch nicht schlecht angelegt ...
Heute denke ich, dass mich Dimaval zwar stabilisiert, aber nur geringfügig weitergebracht hat, ich befand mich letztlich in einer Sackgasse. Rückblickend habe ich das Gefühl, dass durch das DMPS weniger Gifte ausgeschieden, als vielmehr nur umverteilt wurden. Goldis Ausführungen hören sich in meinen Ohren daher sehr vernünftig an. Daunderer allerdings, um das einmal deutlich zu sagen, habe ich schon immer insgesamt eher für einen Spinner gehalten. Deshalb erfreue ich mich auch heute noch an meinen schönen Original-Zähnen ... Wo ist eigentlich Daundis giftigstes Sprachrohr abgeblieben, die gute Frau Carl?
Mit Gerolds Rizinusöl-Kur ist glücklicherweise alles anders geworden, zumindest glaube ich das. Mit DMPS scheint mir eine chronische Amalgamvergiftung tatsächlich nicht kurierbar zu sein, mit diesem Teufelsöl schon. DMPS ist mittlerweile allenfalls noch dritte Wahl. Einem Verbot von DMPS schaue ich deshalb gelassen entgegen - ich kann mir aber ein solches ebenfalls nicht wirklich vorstellen. Gerolds Worte kann ich insofern nur unterstreichen: Wer braucht schon wirklich DMPS?
rubikon
Immer weitermachen - und sich von seinem Geschwätz von gestern nicht beirren lassen.
Guten Rutsch - und lasst mal das Rauchen & Saufen, das ist auch nicht gut.