Themenstarter
- Beitritt
- 25.09.09
- Beiträge
- 1.712
Hi
Dieses mal geht es nicht um mich sondern um meine Mutter. Ich habe damals als Panikreaktion 16 Hg Füllungen ohne Schutz ausbohren lassen. Leider habe ich meine Mutter mit meinem "Wahn" damals auch angesteckt und sie hat sich ebenfalls ne Menge Füllungen ohne Schutz ausbohren lassen.
Das ist jetzt über 3. Jahre her. Genau wie bei mir, geht es auch ihr ziemlich schlecht. Schwindel, Vergesslichkeit, müde, abgeschlagen, arme Schmerzen uvm.
Das Problem bei ihr ist, sie will nichts von einer Quecksilbervergiftung wissen und ist auch nicht zu einer Ausleitung zu überreden bzw. wird sehr schwierig werden. Sie hält das für Schwachsinn...
Sie tut mir sehr leid und ich will das es ihr wieder gut geht. Sie möchte nun auch auswandern und ihr Glück im Ausland weiterleben. Sie ist 52 Jahre alt. Ich will das es ihr dort gut geht. Dort wird es noch schwieriger das Hg auszuleiten weil die im Ausland (Türkei) weder DMPS noch DMSA kennen (hab in diversen Apotheken gefragt).
Jetzt zu meiner Frage, lassen die Symptome irgendwann nach? Oder wird das mit der Zeit alles sogar noch schlimmer? Das vor 3 Jahren ausgebohrte Hg muss sich doch irgendwann einmal setzen? Oder kommt sie um eine Ausleitung nicht herum?
Ich experimentiere bei mir viel und mir geht es seit dem Ausbohren und Ausleiten sehr viel schlechter. Ich möchte ihr nun nicht DMPS (oral) geben und ihren Zustand damit noch weiter verschlechtern. Was meint ihr? Was soll ich (oder sie) tun?
Dieses mal geht es nicht um mich sondern um meine Mutter. Ich habe damals als Panikreaktion 16 Hg Füllungen ohne Schutz ausbohren lassen. Leider habe ich meine Mutter mit meinem "Wahn" damals auch angesteckt und sie hat sich ebenfalls ne Menge Füllungen ohne Schutz ausbohren lassen.
Das ist jetzt über 3. Jahre her. Genau wie bei mir, geht es auch ihr ziemlich schlecht. Schwindel, Vergesslichkeit, müde, abgeschlagen, arme Schmerzen uvm.
Das Problem bei ihr ist, sie will nichts von einer Quecksilbervergiftung wissen und ist auch nicht zu einer Ausleitung zu überreden bzw. wird sehr schwierig werden. Sie hält das für Schwachsinn...
Sie tut mir sehr leid und ich will das es ihr wieder gut geht. Sie möchte nun auch auswandern und ihr Glück im Ausland weiterleben. Sie ist 52 Jahre alt. Ich will das es ihr dort gut geht. Dort wird es noch schwieriger das Hg auszuleiten weil die im Ausland (Türkei) weder DMPS noch DMSA kennen (hab in diversen Apotheken gefragt).
Jetzt zu meiner Frage, lassen die Symptome irgendwann nach? Oder wird das mit der Zeit alles sogar noch schlimmer? Das vor 3 Jahren ausgebohrte Hg muss sich doch irgendwann einmal setzen? Oder kommt sie um eine Ausleitung nicht herum?
Ich experimentiere bei mir viel und mir geht es seit dem Ausbohren und Ausleiten sehr viel schlechter. Ich möchte ihr nun nicht DMPS (oral) geben und ihren Zustand damit noch weiter verschlechtern. Was meint ihr? Was soll ich (oder sie) tun?