Danke für Deine Zusammenfassung (ich habe erstmal nichts nachgelesen).

Für eine Gesamtbetrachtung müssten nun aus meiner Sicht eigentlich die schweren oder tödlichen "Impf-Erkrankungen" dazu in Beziehung gesetzt werden.

Auch scheint mir
sogar auf das 1.8- bis 3.6-fache erhöht
als Maximalwert für eine Altersgruppe garnicht so viel?

Was ganz außen vor bleibt ist vermutlich die Frage "welche Frühbehandlung", jedenfalls zählst Du das hier nicht auf:
wie alt, welche Vorerkrankungen, wie oft geimpft, arm oder reich, ethnische Zugehörigkeit, Geschlecht usw.

... wie in anderen Threads besprochen. Oder auch "Lebensweise" (Ernährung, Mikronährstoffspiegel...).

Das nur als Spontan-Äußerung von mir, habe wie gesagt nicht reingeschaut.
 
Auf eine ehrliche und gründliche Beurteilung der Pandemieanstrengungen werden wir sicher noch eine Weile warten müssen, wahrscheinlich bis alle maßgeblich Involvierten verstorben sind.

Da hilft nur wachsam zu bleiben. Gerade wird z. B. im EU-Parlament ein Gesetzentwurf diskutiert, nach dem genetisch veränderte Nahrungsmittel in Zukunft ohne Prüfung und Kennzeichnung auf den Markt geworfen werden dürfen. Wem da nicht die Alarmglocken läuten, dem kann ich nur guten Appetit wünschen.
 
Wuhu,
... Für eine Gesamtbetrachtung müssten nun aus meiner Sicht eigentlich die schweren oder tödlichen "Impf-Erkrankungen" dazu in Beziehung gesetzt werden.
... eine Altersgruppe ...

richtig, denn für eine Altersgruppe war und ist die "Wirkung" dieser "C-Impfungen" alles andere als vorteilhaft, dabei sind Todesfälle leider gar nicht mit-untersucht worden: tkp.at/2024/01/17/studie-kinder-haben-ein-erhoehtes-risiko-fuer-schwere-nebenwirkungen-nach-mrna-spritzen/
17. Januar 2024 Studie: Kinder haben ein erhöhtes Risiko für schwere Nebenwirkungen nach mRNA-Spritzen
Die Preprint-Studie von Larsen VB et al. mit dem TitelAdverse Events Following SARS-CoV-2 mRNA Vaccination in Adolescents: A Norwegian Nationwide Register-Based Study“ (Unerwünschte Ereignisse nach der SARS-CoV-2-mRNA-Impfung bei Jugendlichen: Eine norwegische, landesweite, registergestützte Studie) ergab,
dass Kinder ab 12 Jahren, die die mRNA-COVID-Spritzen von Pfizer/BioNTech und Moderna erhalten haben, ein höheres Risiko haben, eine Reihe von schwerwiegenden Nebenwirkungen zu entwickeln. Darunter sind anaphylaktischer Schock, Lymphadenopathie, Herzentzündung, akute Blinddarmentzündung, Epilepsie, Gesichtsnervenlähmung, Krämpfe und mehr.
Die Studienpopulation umfasste 500.000 Kinder, die zwischen 2002 und 2009 geboren wurden und 2021 oder 2022 eine mRNA-COVID-Impfung erhielten. ...



Die angeblich "sicherste" seit es "Impfungen" gibt... 🙄
 
Ergebnis: Das Risiko für schwere Verläufe war bei den nicht oder nicht vollständig Geimpften in allen Altersgruppen erhöht, in der Altersgruppe über 75 Jahre war es sogar auf das 1.8- bis 3.6-fache erhöht. Es wird geschätzt, daß in dieser Altersgruppe ca. 5500 schwere Verläufe nicht aufgetreten wären, wenn die Patienten viermal (!) geimpft gewesen wären. Das bezieht sich nur auf einen kurzen Zeitraum im Sommer, nicht auf die ganze Pandemie.

Originalstudie: https://www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(23)02467-4/fulltext
Das ist eine Falschberichterstattung.

Nach der beinhalteten Tabelle 3 wurde das Risiko bei 16 - 74-jährigen verdoppelt (1,29 Hospitalisierungs- und Todesfälle anstatt 0,68 Fälle per 1000-Personenjahren):
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Soetwas verwundert mich längst nicht mehr.​
Das Lancet und dessen Editorenkreis muss nach deren weiteinschlagenden und schwerwiegenden Falschveröffentlichungen ohnehin sehr kritisch im Detail seiner Veröffentlichungen betrachtet werden.​
Die bei obiger Studie genannten Sondersituationen bei Heim- und pflegebedürftigen >74-Jährigen sowie die Einschränkungen bei den Erfassungen insgesamt sowie der extrem kurze und willkürliche Auswertungszeitraum über den Sommer 2022 tun ihr übriges für eine insgesamt eingeschränkte Aussagekraft.​
Peace out.
 

Peter McCullough: Herzversagen nimmt zu bei Geimpften​

16. Januar 2024

Einer der weltweit führenden Kardiologen hat im US-Parlament eine brisante Aussage gemacht, in der er die verheerenden Nebenwirkungen der Covid mRNA-Impfkampagne offenlegt. Der Kardiologe Dr. Peter McCullough war einer von mehreren führenden Experten, darunter Dr. Ryan Cole und Dr. Kirk Milhoan, die am Freitag voriger Woche bei einer Anhörung im US-Kongress aussagten.​


Es vergeht praktisch kein Tag, an dem nicht neue und verheerende Auswirkungen der Impfkampagne und insbesondere durch die mRNA-Gentechnik bekannt werden. Kürzlich habe ich über eine Studie berichtet, bei der gravierende Beeinträchtigungen der biologischen Wachstumsfaktoren (WNT, BDF, mTOR und andere Wachstumsfaktoren sowie der Genexpression) durch die mRNA bei Laborratten festgestellt wurden. Diese Vorgänge funktionieren bei allen Säugetieren und bei Menschen gleich, unterscheiden sich vor allem im zeitlichen Verlauf.


Die Herzprobleme wie Myocarditis, Pericarditis, die Beeinträchtigung der elastischen Fasern, die für die Festigkeit von Aorta und anderen Blutgefäßen verantwortlich sind, sind relativ gut aufgeklärt. Einiges davon habe ich mit dem Pathologen Prof. Walter Lang in diesem Video besprochen.

Die Anhörung vor dem US-Kongress wurde von der republikanischen Abgeordneten Marjorie Taylor Greene (R-GA) einberufen und sollte die von den Injektionen ausgehenden Risiken für die öffentliche Gesundheit untersuchen. McCullough legte in seinen einleitenden Ausführungen ein eindrucksvolles Zeugnis ab und berichtete von zahlreichen Komplikationen, die er bei geimpften Patienten festgestellt hat.

 
Das bezieht sich nur auf einen kurzen Zeitraum im Sommer, nicht auf die ganze Pandemie.
Also eine Momentaufnahme zu einem Zeitpunkt geringer Ansteckungen.
Das Risiko für schwere Verläufe war bei den nicht oder nicht vollständig Geimpften in allen Altersgruppen erhöht,
Es fallen also auch die darunter, die in den letzten 2 Wochen geimpft wurden. Ist es auszuschließen, dass es sich um Impffolgen handelte statt um Covid?

Da sich schwerwiegende Folgen der Impfung oft lange danach einstellen, hat eine Studie über einen kurzen Zeitraum begrenzte Aussagekraft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist eine Falschberichterstattung.

Nach der beinhalteten Tabelle 3 wurde das Risiko bei 16 - 74-jährigen verdoppelt (1,29 Hospitalisierungs- und Todesfälle anstatt 0,68 Fälle per 1000-Personenjahren):
Ich habe mich über diese Rohdaten (!) auch gewundert. Aus der von dir geposteten Tabelle geht aber auch hervor, daß das adjustierte Risiko (letzte Spalte) anders aussieht als das unadjustierte Risiko (vorletzte Spalte). Solange du nicht argumentieren kannst, daß diese Adjustierung falsch berechnet wurde oder daß Adjustierungen grundsätzlich methodisch fragwürdig sind, kannst du es jedenfalls keine Falschberichterstattung nennen.

der extrem kurze und willkürliche Auswertungszeitraum über den Sommer 2022 tun ihr übriges für eine insgesamt eingeschränkte Aussagekraft.
Hast du Anlaß zu der Annahme, im Winter sähe es anders aus? Warum?
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ganz außen vor bleibt ist vermutlich die Frage "welche Frühbehandlung", jedenfalls zählst Du das hier nicht auf:
Nein, das haben sie natürlich nicht ausgewertet, denn wie soll man das anonym tun? Da müßte man ja jede Patientenakte im Detail durchsehen. Es fragt sich auch, inwiefern sich die Frühbehandlung zwischen Geimpften und nicht Geimpften unterscheiden sollte.
 
Da müßte man ja jede Patientenakte im Detail durchsehen.
Wie auch bei den Vorerkrankungen...?

Da Frühbehandlung insgesamt wohl ein "großes schwarzes Loch" in der offiziellen Medizin war (da galt eher das Motto "wenden Sie sich halt an ein KH, wenn es Ihnen schlechter geht"), ist denke ich eine Auswertung garnicht möglich (die Leute haben das ggf. eigenständig/-mächtig gemacht). Ich wollte es nur als einen wichtigen Einflussfaktor genannt haben, der fehlt.
 
Wie auch bei den Vorerkrankungen...?
Nein, das beruht auf Auswertungen und Algorithmen, die offenbar schon seit Jahren gemacht werden, die von Dingen ausgehen, die man klar mit ja und nein erfassen kann und dauerhaft in den Patientendaten kodieren kann (gab es mal eine Stammzellübertragung ... Diabetes ja /nein ... etc.).

Garantiert kommt jetzt wieder der Widerspruch von zwei Seiten: Wie furchtbar, daß diese Daten überhaupt erfaßt und ausgewertet werden! Wie furchtbar, daß sie nur so grob und ungenau erfaßt und ausgewertet werden!
 
Garantiert kommt jetzt wieder der Widerspruch von zwei Seiten: Wie furchtbar, daß diese Daten überhaupt erfaßt und ausgewertet werden! Wie furchtbar, daß sie nur so grob und ungenau erfaßt und ausgewertet werden!
Na, das scheint mir jetzt ein wenig polemisch. Von mir kommt das sicher nicht, das erstere gehört ja nun auch nicht hierher. - Mir ging's um die Aussagekraft der Studie und ich hatte nicht das Ziel zu polarisieren.

... diejenigen, die noch keine zwei Wochen geimpft sind, als ungeimpft.
Dass das zumindest teilweise so gehandhabt wurde, ist auch mein Stand.
 
meine Erfahrungen sind das ich mich nie wieder dagegen impfen lassen würde,
in meinem Bekantenkreis sind einige plötzlich und unerwartet nach den Impfungen verstorben
oder sind danach an Corona erkrankt oder krepeln jetzt ständig rum mit anderen Krankheiten
während die Ungeimpften alle bester Gesundheit sind
 
während die Ungeimpften alle bester Gesundheit sind

Dass dem nicht so ist, merke ich am eigenen Körper. Und nicht nur ich - nach einigen Corona - Infektionen und diversen Erkältungen hängen viele (ungeimpft!) in meinem Umfeld durch, wie noch nie erlebt über einen längeren Zeitraum. Mein Partner erholt sich auch nicht wirklich. Nun klagt auch er über Nervenbrennen und Feuer in den Beinen.
 
In den meisten Statistiken werden diejenigen, die noch keine zwei Wochen geimpft sind, als ungeimpft. Und gerade in dieser Zeit treten die meisten schwerwiegenden Nebenwirkungen auf.
Wieviele Leute sind im Sommer 2022 zum ersten Mal geimpft worden?

Außerdem geht es bei diesen Zahlen hier nicht um Impf-Nebenwirkungen, sondern um Covid-Infektionen.

Ich dachte, du denkst differenziert. Ich nehme etwas anderes wahr. Egal, ob man Covid sagt oder Long Covid, sofort kommt als Antwort "Impfung", und zwar ausschließlich, und die Ausgangsfrage ist damit untergepflügt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na, das scheint mir jetzt ein wenig polemisch.
Ist es polemisch, wenn man auf den eingebauten Widerspruch hinweist, der darin besteht, daß manche hier ihre eigenen Krankendaten keinesfalls der wissenschaftlichen Forschung zur Verfügung stellen möchten (ich sage nur digitale Patientenakte), aber andererseits möglichst kleinteilige Auswertungen der Impffolgen haben möchten und es sogar gutheißen, wenn pandemiekritische Analysten sich auf illegalen Wegen Krankenkassendaten beschaffen und in die Öffentlichkeit tragen?

Im Übrigen kann man dieser Studie sehr schön sehen, wie solche wissenschaftliche Forschung mit digitalen Gesundheitsdaten funktioniert. Die Forscher hatten keinerlei Einblick in individuelle Patientenakten; das läuft alles über Datenbanken, die die Daten aggregieren und anonymisieren.
 
Wuhu,
Dass dem nicht so ist, merke ich am eigenen Körper. Und nicht nur ich - nach einigen Corona - Infektionen und diversen Erkältungen hängen viele (ungeimpft!) in meinem Umfeld durch, wie noch nie erlebt über einen längeren Zeitraum. Mein Partner erholt sich auch nicht wirklich. Nun klagt auch er über Nervenbrennen und Feuer in den Beinen.

bei Dir als "Ungeimpfte" kann es also nur durch eine der C-Infektionen resp deren Krankheits-Ausbruch aka Covid/Long-Covid so sein - bei Deinem Partner (https://www.symptome.ch/threads/gei...meinen-umgang-miteinander.143893/post-1296648) kann man sich jetzt freilich "streiten", ob es eine der C-Infektionen oder die "C-Impfungen" (Post-Vac-Syndrom) selbst sind, die ihm das Beschwerdebild bescheren...

Am Ende ist es letztlich egal, denn egal ob so oder so, die Beschwerdebilder sind oft gleich oder gar dieselben und werden folglich auch entsprechend gleich behandelt - "C" ist wohl als zweischneidiges Schwert geplant, designt und verbreitet worden: Als erstes als zusammengeschustertes Virus inkl Labor-"Unfall", danach als zusammengeschusterte "Impfung dagegen", was eben gleiche Beschwerden (oder Tode) zur Folge haben kann...

Da kann man ja wirklich "froh" sein, dass sie nicht gleich ein viel schwereres Geschütz vor 4 Jahren aufgefahren haben... 🙄

fr.de/panorama/corona-mutante-forschung-studie-china-sterberate-labor-gefaehrlich-erkrankung-92780491.html
21.01.2024 „100-prozentige Sterberate“ im Tierversuch: Forschende finden gefährliche Corona-Mutante
Bereits zuvor konnten Forschende zwei mit Sars-CoV-2 verwandte Schuppentier-Coronaviren identifizieren. Die habe es bereits vor der weltweiten Covid-19-Pandemie gegeben, hieß es dazu in dem Forschungsbericht der chinesischen Universität. Die Viren konnten erstmals 2020 bzw. 2017 isoliert sowie kultiviert werden und...


...


... (ich sage nur digitale Patientenakte) ... das läuft alles über Datenbanken, die die Daten aggregieren und anonymisieren.

Dazu dort weiter: https://www.symptome.ch/threads/ele...lektronische-patientenakte.96386/post-1357042
 
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während die Ungeimpften alle bester Gesundheit sind
So weit würde ich jetzt auch nicht gehen! Denn während der Plandemie wurde u.a. auch das 5G-Netz hier in Deutschland flächendeckend ausgebaut. Dazu wurden die 5G-Antennen auch verstärkt in Laternen und Ampelanlagen verbaut. Also wenn Du "Glück" hast, dann steht so ein Ding jetzt auch direkt vor Deiner Tür oder Deinem Schlafzimmer-Fenster!

Zur Erklärung: Durch diese Anlagen wird so insbesondere auch permanent oxidativer Stress oder besser allgemein "Zellstress" im Körper erzeugt. Oxidativer Stress ist der gemeinsame Nenner bei allen schweren chronischen Erkrankungen und kann daher auch zu Nervenschmerzen u.a. führen. Die Symptome ähneln dann u.U. auch denen der mRNA-Impfstoffe bzw. verstärken diese!
 
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Am Ende ist es letztlich egal, denn egal ob so oder so, die Beschwerdebilder sind oft gleich oder gar dieselben und werden folglich auch entsprechend gleich behandelt - "C" ist wohl als zweischneidiges Schwert geplant, designt und verbreitet worden: Als erstes als zusammengeschustertes Virus inkl Labor-"Unfall", danach als zusammengeschusterte "Impfung dagegen", was eben gleiche Beschwerden (oder Tode) zur Folge haben kann...
Da fast jeder schon Corona gehabt hat, umso schwieriger einzuordnen, wovon die Folgeerkrankungen etc. herrühren. Mein Partner hatte auch keine Biontech oder Moderna, sondern Sinovac, und davon auch nur eine einzige, ziemlich zu Beginn der Pandemie.

Aber seine Beschwerden traten erst jetzt nach einer mehrmaligen Coronainfektion auf, deshalb glaube ich weniger, dass diese eine Impfung daran maßgeblich war, denn deren NWirkung, wie Kopf- und Rückenschmerzen, traten unvermittelt danach auf und waren nach 2-3 Tagen wieder weg.

Wenn man davon ausginge, dass eine Impfung erst nach Jahren Folgen zeigen kann, dann gilt das gleiche auch für Corona selbst. Deshalb glaube ich, dass die Übersterblichkeiten in 2022 auch indirekt auf Coronaerkrankungen zu Beginn der Pandemie zurückzuführen sind. Genauso wie bei EBV, der sehr viele (Volks-) Krankheiten wie Krebs und MS etc. auslösen kann. Zudem die Coronaviren EBV auch noch triggern.

Ein Teufelszeug, diese Coronaviren. Dafür eine Impfung zu generieren ist tatsächlich ein zweischneidiges Schwert, vor allem wenn man nicht den natürlichen Weg über Schleimhäute nachahmt. Für manche mag die Impfung hilfreich gewesen sein, für andere genau das Gegenteil.

Ein Nasenimpfstoff wurde ja schon erfolgreich getestet:

Seit Beginn der Corona-Pandemie arbeiten Forschende an Schleimhautimpfstoffen, die über die Nase verabreicht werden. Nun haben Berliner Wissenschaftler:innen, unter ihnen Forschende der Charité – Universitätsmedizin Berlin, eine abgeschwächte Lebendimpfung für die Nase entwickelt und erprobt. In der aktuellen Ausgabe des Fachjournals Nature Microbiology* beschreibt das interdisziplinäre Team den besonderen Immunschutz, den sie auslöst.


Alle anderen Arten von Impfungen würde ich zum jetzigen Zeitpunkt sowieso verbieten.
 
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