Mara hat richtigerweise oben geschrieben, dass die AfD die einzige Partei war, die von Anfang an konsequent gegen eine Impfpflicht usw. war. Nicht mehr und nicht weniger! Und es ist auch die einzige Partei, die bisher kritischen Stimmen eine Bühne für die Aufklärung gegeben hat und die eine Aufarbeitung im Alleingang versucht hat!

Die anderen Altparteien versuchen einfach die vergangen Jahre unter den Tisch zu kehren und arbeiten schon an einem Katalog von Maßnahmen für kommende Pandemien gemeinsam mit der WHO!

Und hier eine Doku aus dem ARD zur "angeblichen Aufklärung"

Eine Sendung, in der "durch die Blume" das Geschehene während der Coronazeit verniedlicht und verschleiert dargestellt wird.

Nicht vorstellbar, aus der Sicht der Moderatoren der ARD-Doku, dass längst alles vorbei wäre und die Leute dennoch aufgebracht sind.

Das gebrochene Grundgesetz wird als lapidar dargestellt, als wäre es nicht passiert,
das darf nur ein Mitläufer des Protestmarsches in die Kamera verlauten lassen.

Auf Tatsachen wird sich zwar bezogen dennoch „durch die Blume“ als angebliche, eventuelle, "kleinliche" Fehltritte vermittelt.

Die Leute auf der Demo, die wirklich wirres Zeug reden, durften in die Kamera sprechen, um zu vermitteln, alle auf diesem Protestmarsch wären so "primitiv" und als gäbe es überhaupt keinen Grund für diesen Protest.

In der Sendung wird auf das Paul-Ehrlich-Institut verwiesen, die sich um die Impfzulassung sowie die Nebenwirkungen kümmern sollten. Lt. Paul-Ehrlich-Institut wären das 127 Todesfälle bei denen ein Zusammenhang mit der Impfung festgestellt werden konnte (April 2023) – „durch die Blume“ also – alles nicht so schlimm.

Es wird nichts von Nebenwirkungen, die nicht anerkannt wurden erzählt und auch nichts von Toten, die nie eine Chance hatten als Coronatote nachgewiesen zu werden, da es keine Statistiken darüber gibt, da nicht geprüft werden konnte aufgrund fehlender pathologischer Untersuchungen.

Ebenfalls nichts wird erwähnt von Nebenwirkungen, die in keinem zeitlichen Zusammenhang stünden.

Heinrich Fichtner wird als „Idiot“ dargestellt.

Nicht in Ordnung finde ich die Hetze im Netz und gegen Politiker, die persönlich angegangen werden.
Janosch Damen wird genannt ABER seine gemeinen Taten werden nicht erwähnt, sondern sein Leid als verurteilter Täter von den Querdenkern ausführlich dargestellt.


Von etlichen primitiven Netzeinträgen wird berichtet um das Bild zu vermitteln, als wären alle Impfgegner so primitiv.

Ein Hitlergruß wird aufgebauscht (ein einziger, von irgendeiner Person) – was nicht zur Sendung gehört
– aus meiner Sicht soll damit vermittelt werden, dass hier „Rechte“ und „Schwurbler“ unterwegs wären.

Ein paar irre Einzelfälle von Coronagegnern aus dem Netz werden aufgebauscht dargestellt, so als wäre es die Masse der Menschen, die sich eine Aufarbeitung der Coronazeit wünschten.

Befragte Personen werden lapidar, dumm dargestellt.

Alles für den normalen Bürger so dargestellt, als wäre nichts passiert was nicht rechtens war und alle Leute, die eine Aufarbeitung möchten als Idioten dargestellt "durch die Blume" - "so als gäbe es keinen Grund zur Aufregung".

Das ist meine persönlich Meinung zu der ARD Reportage,

wer sich die Sendung vom 30.01. in der ARD-Mediathek ansehen mag:

Die Corona-Pandemie ist vorbei. Doch die Wut einiger über Politik, Medien und Wissenschaft ist geblieben. Radikale Impfgegner wollen Rache für die angeblichen „Morde” an der Bevölkerung durch die Corona-Impfung. Einige rufen zu Gewalt gegen Politiker auf und säen Hass im Internet. Durch die AfD finden radikale Verschwörungserzählungen sogar ihren Weg in den Bundestag.

 
Zuletzt bearbeitet:

Geimpft, geschädigt, geleugnet - todkrank nach 2. Impfung​


25.01.2024
Marion, im früheren Leben Sportphysiotherapeutin und Yogalehrerin, kämpft mit den Tränen, während sie mit dem MWGFD-Mitarbeiter Johannes Clasen über ihre Krankheits- und Leidensgeschichte, die mit der 2. Coronaimpfung mit dem Präparat Spikevax der Firma Moderna begann, spricht. Diese Injektion führt sie in den gesundheitlichen Abgrund: „Acht Stunden nach der zweiten Impfung war ich todkrank“, so beschreibt sie ihre Reaktion auf die Spritze. Die unmittelbar darauf folgenden Krankheitszeichen wie hohes Fieber, Schüttelfrost, Brustenge, Brustschmerzen, Muskelschmerzen, Nervenschmerzen am ganzen Körper, Sehstörungen, massivste Kopfschmerzen, Atemaussetzer und einen geschwollenen Impfarm beschreibt sie mit den Worten: „Die Nacht war Horror. Ich hab wirklich gedacht, ich muss sterben. [...] Auch der nächste Tag [...] war ganz schlimm.“ Seither muss sie mit einer Vielzahl an Diagnosen leben: Spikopathie, ein dreifach erhöhter RANTES-Wert, das posturale Tachykardiesyndrom POTS, Mitochondriopathie, ME/CFS sowie sieben reaktivierte Virusstämmen. Auch klagt sie über eine eingeschränkte Wahrnehmungsfähigkeit, sowie ein Nachlassen ihrer Empathiefähigkeit. Therapeutisch helfen ihr Supplemente, sowie Apheresen, die ihr jedoch leider, mangels passendem ICD 10 Code, nicht von der Krankenkasse bezahlt werden. So hat sie seit ihrer Erkrankung schon ca. 20.000 Euro privat für Diagnosen und Therapien bezahlt. Daher hofft sie auf finanzielle Hilfe für alle Betroffenen. Ihr großes Ziel ist, eines Tages wieder arbeiten zu können.

youtube bqCDEcr0VBY
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich möchte Euch an das Thread-Thema

Aus den Erfahrungen mit Corona lernen?​

erinnern und daran, dass wir hier Politisches nur in einem engen Rahmen (Gesundheitspolitik) sehen möchten, und insbesondere nichts, das in die Richtung von Parteienwerbung geht.
 
Hallo,

ursprünglich war das mein Thread, auch wenn er in eine ganz andere Richtung gelaufen ist als ich es mir erhofft hatte. Das ist in Ordnung; - das ist in einem Forum möglich und leider läuft die Aufarbeitung von offizieller Stelle her gar nicht gut, auch bedingt durch den Regierungswechsel.

ABER: ich finde, daß der Thread jetzt eben total anders läuft als ich es mir erhofft habe, nämlich in eine Art Wahlkampf-Modus „pro und kontra“.
Und den möchte ich in diesem Thread eher nicht sehen; davon haben wir in den Medien schon genug. Ich fand dazu Lockes Beirag #754 lesenswert.

Also große Bitte: hört auf mit den politischen Beiträgen hier, in denen vor allem gegen alle an der Regierung beteiligten Parteien geschossen wird. Damit werdet Ihr nichts ändern, und daraus ergeben sich auch keine neuen Erkenntnisse in Bezug auf ein Aufarbeiten des Vorgehens ab Anfang von Corona.
Vorsorglich bitte ich die Moderatoren, den Thread zu schließen, wenn das so weiter geht wie im Moment.

Grüsse,
Oregano
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Titel lautet: Aus den Erfahrungen mit Corona lernen. Darauf, was die Regierungsmitglieder daraus lernen, haben wir wenig Einfluss. Auf die Kontrolle durch die Medien können wir auch wenig hoffen, obwohl es so aussieht, als öffneten sich einige vorsichtig einer kritischen Aufarbeitung. Da zu befürchten ist, dass die nächste Pandemie, nachdem die Affenpocken nicht den vorgesehenen Effekt hatten, schon in Planung ist, muss vorgesorgt werden. Wie können diejenigen, die den Plan durchschauen, reagieren?

Hier im Forum gab es viele Hinweise, wie das Immunsystem gepflegt und aktiviert werden kann, damit es nicht zur Infektion kommt, und wie sie behandelt werden kann. Ein Vorrat an entsprechenden Mitteln ist anzulegen. (Vitamine, Mineralien, Hausmittel) Wer begriffen hat, wie durch die Pandemie die Grundrechte aufgeweicht wurden, wie die WHO und andere Instanzen auf dem Weg sind, der Welt ihre Vorstellungen aufzuzwingen, die ganzen Lebensbereiche zu überwachen, muss versuchen, seine Umgebung dafür zu sensibilisieren. Das geht am besten in der Pandemie-freien Zeit, wenn nicht die Mehrheit in Panik verfällt, sondern sachlichen Argumenten gegenüber offen ist. Wünschenswert wäre, dass in den Schulen „Demokratie“ gelehrt würde, einschließlich der Warnung vor Propaganda und Manipulationstechniken. Aber dazu wären Lehrer nötig, die selbst nicht manipulierbar sind.
 
Um nicht manipulierbar zu sein, dürften sie dann aber auch nicht Gefahr laufen, nur deswegen ihren Job zu verlieren, wenn sie sich irgendwelche neuen Giftspritzen auf keinen Fall verabreichen lassen wollen. Der Lehrermangel darf nicht noch mehr verschärft werden.
 
für viele Menschen gehört zu dem "Lerneffekt aus Corona", der Augenöffner im Hinblick auf unsere Regierenden.
Ohne deren Macht hätte es das ganze Leid kaum gegeben, weitaus weniger Menschen hätten sich impfen lassen und die tragischen Folgen wären sehr viel kleiner gewesen.

Demzufolge gehört das zusammen
 
Ich bin erschrocken, wieviele in meiner unmittelbaren Umgebung wieder zur Corona - Impfung gehen und keinen Zusammenhang zu ihren Erkrankungen (schwerwiegende), seit Beginn der Impfung, in Betracht ziehen.
Darüber urteilen tue ich nicht. Natürlich spreche ich das Thema an, aber letztendlich ist jeder selbst für sich verantwortlich und Freundschaft stelle ich dadurch nie in Frage und Streit innerhalb der Familie entsteht auch nicht. Ich wünsche mir so sehr, dass mehr hinterfragt wird.
Es zeigt mir immer wieder, wie verschieden die Blickwinkel aus den unterschiedlichsten Gründen sind und wie die Aufklärung auch von Seiten der Ärzte fehlt.

Liebe Morgengrüße🍀🍀🍀
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin erschrocken, wieviele in meiner unmittelbaren Umgebung wieder zur Corona - Impfung gehen und keinen Zusammenhang zu ihren Erkrankungen (schwerwiegende), seit Beginn der Impfung, in Betracht ziehen.
ja, kenne ich auch, die haben Herzinfarkt und glauben, ohne Spritze wären sie sicher daran gestorben und holen sich die nächste. In meiner Umgebung kann ich zusehen, wie alte Menschen innerhalb kurzer Zeit verfallen sind, einige gestorben, wesentlich mehr als im Coronajahr, da kannte ich keinen einzigen, der daran gestorben ist.
 

Welt​

Lauterbach hält Corona-Gutachten unter Verschluss​

Stand: 08.02.2024

leider Bezahlschranke

Das Gesundheitsministerium hat sich in seiner wichtigsten Studie zu Pandemiebewältigung gute Noten ausgestellt. Nun kommt heraus: Lauterbachs Ministerium hat die Studie ohne Ausschreibung vergeben. Die Daten werden unter Verschluss gehalten.




09.02.2024 • 10

„STOPPT-COVID“-STUDIE​

Lauterbach hält Gutachten unter Verschluss, das ihm herausragendes Pandemie-Management bescheinigte​

Im vergangenen Sommer erschien die „StopptCovid“-Studie – ohne Ausschreibung, die bei einem solchen Papier notwendig wäre. Obwohl das Gutachten, das dem RKI und BMG ein positives Zeugnis ausstellt, inhaltliche Fehler aufweist, hält Gesundheitsminister Lauterbach die Arbeit weiterhin unter Verschluss.

Auf Anfrage der Welt teilte das BMG mit, „das Forschungsvorhaben wurde im Wege einer Zuwendung bzw. Zuweisung vergeben“, das RKI also mit der Durchführung der „StopptCovid“-Studie beauftragt, welches für den Auftrag ganze 232.000 Euro erhielt. Obwohl für öffentliche Arbeiten im Rahmen von Forschungs- und Entwicklungsleistungen beim Überschreiten des Schwellenwerts von 140.000 Euro eine Ausschreibungspflicht gilt, nahm das BMG keine Ausschreibung vor; die Gesundheitsbehörde hält Daten zurück.

Studie weist inhaltliche Mängel auf​

Die RKI-Autoren kommen in ihren Untersuchungen zu dem Ergebnis, dass die Corona-Maßnahmen mit „einer deutlichen Reduktion“ der COVID-19 Ausbreitung in Deutschland assoziiert gewesen seien und demnach „wesentlich zur Bekämpfung der Pandemie“ beigetragen hätten (Apollo News berichtete). Guckt man sich jedoch die Studie näher an, gibt es – gelinde gesagt – so einige Gründe, an dieser Schlussfolgerung zu zweifeln.

Zum einen steht schon in der Zusammenfassung der Studie, dass sich der Effekt der Maßnahmen stets schon kurz vor Inkrafttreten der jeweiligen Verordnung zeigte. Damit wohl niemand auf falsche Ideen kommt, liefern die Wissenschaftler gleich eine Einordnung mit: „Die naheliegendste Erklärung dafür ist, dass Verhaltensanpassungen in der Bevölkerung bereits vor dem Inkrafttreten der Einschränkungen erfolgten.“ Dies weise laut dem RKI auf die „besondere Rolle“ der medialen Berichterstattung und der Ministerpräsidentenkonferenzen hin.

 

Der Vater des damals 15jährigen Schülers hat geklagt, heute klagt noch der 18jährige und hat wie es aussieht, gewonnen.

Man brauchte viel Mumm, Kraft und Durchhaltvermögen, nicht zuletzt viel Geld um das durchzustehen. Schließlich wusste der Vater nicht, dass die Kosten der Wetteraukreis tragen muss nach diesem Ergebnis.

18-Jähriger klagt erfolgreich gegen Wetteraukreis: Corona-Quarantäne unzulässig​

Stand:07.02.2024

Ein ehemaliger Schüler der Adolf-Reichwein-Schule in Friedberg musste 2021 in Quarantäne. Das Verwaltungsgericht in Gießen traf dazu nun eine Entscheidung: Die Maßnahme war rechtswidrig.

Die Corona-Pandemie liegt lange hinter uns, trotzdem beschäftigt sie das Verwaltungsgericht in Gießen noch immer. Der Klage eines 18-Jährigen gegen den Wetteraukreis hat die 10. Kammer vom Verwaltungsgericht Gießen nun Recht gegeben. Der ehemalige Schüler der Adolf-Reichwein-Schule empfand die Quarantäneanordnungen ungerechtfertigt. Sein Vater klagte für den damals 15-Jährigen schon im März 2021, mit 18 ist er nun selbst Kläger. Die Kammer entschied nun: Die vom Wetteraukreis im Frühjahr 2021 angeordnete häusliche Quarantäne des Klägers war rechtswidrig. Sie betraf neben ihm auch sieben weitere Schüler.

 
Es gibt eine mMn sehr unterstützenswerte Initiative, die "Lighthouse Declaration".
Die Initiatoren sehen es als Hommage an die Great Barrington Declaration, die sich für sehr zielgerichtete Maßnahmen eingesetzt hat (Schutz der Vulnerablen), statt im Gießkannenprinzip alle Maßnahmen allen um die Ohren zu hauen (sie einzusperren, sie als Gefährder zu framen etc.)

Wofür die Declaration steht:
Überall auf der Welt ist das Bild des Leuchtturms vor einer dramatischen Küstenlandschaft ein starkes Symbol für menschliche Aktivitäten in einer oft wilden und tückischen Umgebung.

Als Navigationshilfen dienen Leuchttürme dem Schutz und der Orientierung der Seeleute an gefährlichen Küsten und ermöglichen eine sichere Einfahrt in eine Bucht oder einen Hafen. Symbolisch stehen sie für Hoffnung und Sicherheit und haben auch eine starke spirituelle Bedeutung.

Die Cape Byron Light Station ist der östlichste Punkt des australischen Festlandes - und der mächtigste Leuchtturm des Kontinents. Traditionell als Cavanba bekannt (1894 in Byron Bay umbenannt), versorgten das Kap und seine Umgebung die örtlichen Aborigines mit physischen und spirituellen Ressourcen, die sowohl das Leben als auch die Kultur aufrechterhielten. Heute ist das Volk der Arakwal als offizieller Hüter des Gebiets von Byron Bay anerkannt. Sie bezeichnen das Gebiet von Broken Head und Byron Bay als "Cavanbah", was so viel wie "Ort der Begegnung" bedeutet.

Wir laden Sie ein, die Cape Byron Lighthouse Declaration in diesem Online-Treffpunkt zu unterzeichnen, damit die Stimmen von Gesundheitsexperten und besorgten Bürgern auf der ganzen Welt in diesen sich schnell verändernden Zeiten zu "Leuchtfeuern" werden.

Ihr Anliegen ist es:
  • Jegliche Unterdrückung und Zensur durch Bürokraten und Regulierungsbehörden, auch von erfahrenen Praktikern und Wissenschaftlern, muss aufhören. Das Recht jedes Einzelnen auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung muss geachtet werden.

  • Das Recht auf eine "informierte" Zustimmung muss gewahrt werden - und dazu gehört auch, dass man über die relevanten Risiken und den (nachgewiesenen oder vermuteten) Nutzen umfassend informiert wird.

  • Zwang und andere Formen medizinischer Nötigung sind unethisch - und müssen abgeschafft werden. Die körperliche Autonomie ist das unveräußerliche Recht eines jeden Menschen - und muss respektiert werden.

  • Es besteht ein dringender Bedarf an Transparenz und Reformen in Wissenschaft und Medizin sowie an einem Stopp der zunehmenden Globalisierung des Gesundheitswesens. Wir fordern die Wiederherstellung des Mitspracherechts und der Entscheidungsbefugnis des einzelnen Arztes - und derjenigen, denen er dient.


Ich habe die Deklaration unterschrieben, da ich sie für sinnvoll erachte.

Eine der Mitbegründerinnen hat gestern mit Dr. Campbell ein Interview zum Thema gemacht. Sie hat die Situation in Australien geschildert. Wie sie als Psychologin informiert wurde, dass sie mit Konsequenzen rechnen muss, wenn sie bezügl. Pandemiemaßnahmen nicht auf Regierungslinie ist/das nach außen kommuniziert. Sie hatte gehofft eine Lücke zu finden und hat sich an eine Vorgabe gehalten, dass sie jede Misshandlung von Kindern melden muss. Da die Maßnahmen in vielerlei Hinsicht eine Misshandlung waren bzw. Misshandlungen den Teppich ausgerollt haben (Gewalt in der Familie wurde mehr etc.).
Leider kam sie mit der Strategie nicht durch und hat ihren Job und ihre Zulassung verloren.

Sie analysiert im Video, welche Mechanismen es ermöglicht haben, dass selbst intelligente, generell kritische Menschen bei diesem Wahnsinn mitgemacht haben. Welche Strategien von PsychologInnen entwickelt und von Regierungen angewendet wurden, um die Bevölkerung zu manipulieren gefügig mitzumachen.
Sie erklärt, warum Fakten nicht reichen. Und wie der Aufwachprozess rein psychologisch abläuft. Wie es nicht 2 Wahrheiten parallel geben kann. Daher Menschen in kognitiver Dissonanz sind und deswegen so aggressiv reagieren auf Infos, die "ihre Wahrheit" zum Wackeln bringen könnten.

Dr. Campbell war am Anfang "ganz auf Linie". Ich hab begonnen ihn dennoch zu schauen, weil er so straight war und weil ich seine Entwicklung so spannend fand. Er war in alle Seiten offen und hat als Leitspruch "follow the science, wherever it may lead you" (folge der Wissenschaft, wo auch immer sie Dich hinführt).
Er schildert wie das "Aufwachen" für ihn war. Kein angenehmer Prozess, weil von einer Sekunde auf die Andere alle "gesicherten Fundamente" zusammengebrochen sind für ihn. (Der Glaube an die Medien, an die Regierung. Dass alle "nur das Beste" im Sinne hätten. Warum sollte man angelogen werden etc.).

Auch die Psychologin, Nealon-Cook, schildert, wie sie am Anfang konform war und sogar ihre Tochter für Impfstudien vormerken lies. Und wie schlimm das Erwachen (bzw. das Erkennen, wie die Meinungsfreiheit abgeschafft wurde und Menschen übelst manipuliert wurden) für sie war.

Sie zeigt auch Wege auf, wie man Menschen helfen kann, rückwirkend zu erkennen, wie die Manipulation funktioniert hat. Was für Instrumente da eingesetzt worden sind.
Für viele die "geglaubt" und mitgemacht haben, ist Scham das größte Hindernis. Jeder glaub selbstverständlich von sich, dass er nicht manipulierbar ist/die Wahrheit erkannt hat.
Daher ist ihr Ziel den Menschen zu helfen zu erkennen, dass sie aufgrund der Manipulation gar nicht anders konnten, als den vielen Fehlinformationen zu glauben.

Jeder, der 1x auf die Mechanismen aufmerksam wurde, sie nun sieht, wird in Zukunft nicht mehr auf diese Art manipulierbar sein.

lg togi
 
Eigentlich wissen wir das schon,
aber es nochmal schwarz auf weiß zu lesen, ist immer wieder erschreckend.


Es wurde von den Regierenden erzählt, der Mrna-Impfstoff bliebe im Muskel - das stimmt nicht!

»Der Impfstoff bleibt in deinem Muskel«, aber das stimmt nicht Das sind die Fakten3 Der »Impfstoff« war nie dazu gedacht, im Muskel zu verbleiben, sondern in den Blutkreislauf, die Lymphknoten und sogar in die Muttermilch zu gelangen.3 Die Lipid-Nanopartikel, welche die modRNA enthalten, verbleiben, anders als die Partikel von herkömmlichen Impfstoffen, nicht in der Blutbahn. Stattdessen können diese prinzipiell in jede Zelle unseres Körpers eindringen, einschließlich lebenswichtiger Organe wie Herz, Gehirn, Leber, Niere, Lunge, Milz, Magen, Eierstöcke und Hoden []; [].3 Die Lipid-Nanopartikel sind stark entzündungsfördernd und toxisch. Wiederholte Injektionen verstärken daher die Schädigung unserer Zellen und können sogar zum vorzeitigen Zelltod führen [].3 Häufi g auftretende, schwere Nebenwirkung sind Myokarditis und Perikarditis, d. h. Entzündungen des Herzens, insbesondere bei jüngeren Menschen. Die Entzündung resultiert wahrscheinlich aus einem Autoimmunangriff auf Zellen im Herzen, welche die injizierten Partikel aufgenommen und das Spike Protein exprimiert haben []; []

mwgfd.org/wp-content/uploads/2024/02/GameOver_mRNA_de_140224-Druck.pdf

Der Molekularbiologe Prof. Dr. Klaus Steger, der mit sauberer wissenschaftlichen Courage den Medizinnobelpreis 2023 als reine Marketingkampagne entlarvte (siehe Artikel) und die auf dem Gebiet der RNA und Epigenetik spezialisierte französische Genetikerin, Prof. Dr. Alexandra Henrion Caude, widerlegen problemlos die falschen Behauptungen der Hersteller und Politiker, die von den Leitmedien willfährig und unreflektiert kommuniziert werden. Anhand von fundierten wissenschaftlichen Ergebnissen zeigen sie auch auf, wie gefährlich die mRNA-»Impfstoff«-Technologie als solche ist. Bereits im Artikel vom 29. Januar 2024 führt Prof. Dr. Klaus Steger anschaulich vor Augen, wie die »Impfung« mit der modRNA-Technologie dem Einlass einer Horde trojanischer Pferde in unsere Körper gleicht. Schlag auf Schlag werden hier die Sicherheitsversprechen der Pharmaindustrie demontiert.

 
Die Befürchtungen über den WHO-Pandemievertrag nehmen immer irrere Ausmaße an:

wenn die Nationen im Mai dem neuen Pandemievertrag der WHO zugestimmt haben. Dann entscheidet der "Cheffe vom Dienst", Tedros Adhanom Ghebreyesus , seines Zeichens Gerenaldirektor der WHO (und der etliche Cholera-Pandemien vertuschte), dass sich die Menschen einer Zwangsimpfung zu unterwerfen haben. Daran ändern dann auch ein Gesundheitsminister, ein Gesundheitsamt, ein Arzt, eine Krankenversicherung oder eine Bürgerinitiative nichts mehr. Dann ist der Zug abgefahren, der Sack ist zu und bei Impf-Verweigerung werden die Menschen aus ihren Stuben gezerrt und dem Amtsarzt übergeben. Gleiches gilt für die Kinder.

All das hat aber bisher kaum jemand zur Kenntnis genommen, Phlegmatismus und Dummheit greifen immer mehr um sich.
Quelle: https://www.yamedo.de/forum/thread/18-impfen-oder-nicht-impfen/?postID=101761#post101761

Worum es wirklich geht in diesem Vertrag, wird hier (auch ziemlich kritisch und ablehnend) beleuchtet:

Doch was beinhaltet der WHO-Pandemiepakt, und hilft er wirklich, besser auf eine Pandemie vorbereitet zu sein und effizienter darauf reagieren zu können? Die Fülle von Massnahmen, die im Vertragsentwurf vorgeschlagen werden, lässt sich grob in vier Themenblöcke unterteilen: den Umgang mit Pathogenen, die Entwicklung und Herstellung von Gütern zur Bewältigung der Pandemie wie Impfstoffe und Medikamente, deren Beschaffung und Verteilung sowie schliesslich die Information der Öffentlichkeit.
Monitoringsystem für ungewöhnliche Erkrankungensinnvoll
Datensammlung nur in WHO-zertifizierten Systemeninakzeptabel
Klinische Studien in möglichst vielen Ländern durchführenüberflüssig
Staatliche Hilfe beim Aufbau von Fertigungskapazitätenüberflüssig
Technologietransfer unter Verzicht auf Lizenzgebühren und Patentschutzinakzeptabel
Warnsystem für mangelhaft produzierte Pandemiegütersinnvoll
Mitwirkung der WHO bei der Qualitätskontrolle pharmazeutischer Produkteinakzeptabel
Pflichtanteile bei produzierten Gütern zugunsten von Entwicklungsländerninakzeptabel
Mitwirkung durch WHOüberflüssig
Offenlegung von Preisen bei Beschaffunginakzeptabel
Verzicht auf Exportkontrollen durch Herstellerländersinnvoll
Pflichtlager für lang haltbare Pandemiegütersinnvoll
Kontrolle und Einschränkung der Meinungsäusserungsfreiheitinakzeptabel
Regelmässige Updates zur Umsetzung des Pandemievertrags durch Staatenüberflüssig

Wessen Dummheit greift hier eigentlich um sich?
 
Zuletzt bearbeitet:
Darum geht es u.a.

Die Beschwerdeführerin rügt im Wesentlichen, dass die WHO aufgrund der derzeit verhandelten Regelungen legislative und exekutive Gewalt erhalten solle und hierdurch die Souveränität der Mitgliedstaaten aufgehoben werde. Die WHO und deren Generaldirektor könnten in selbst ausgerufenen Pandemien und Gesundheitsnotständen verbindliche Anordnungen treffen und Entscheidungen souveräner Staaten über Gesundheitsmaßnahmen außer Kraft setzen. Die geplanten Regelungen des Pandemievertrags und der reformierten Internationalen Gesundheitsvorschriften führten zur Einschränkung von Grund- und Menschenrechten und verletzten das Demokratieprinzip, das Wahlrecht der Beschwerdeführerin und die Verfassungsidentität des Grundgesetzes.

Beim Bundesverfassungsgericht sind derzeit mehr als 1.600 weitere, nahezu identische Verfassungsbeschwerden anhängig.


So viele weitere Verfassungsbeschwerden, woher bekommen sie denn die Informationen?
 
Die Befürchtungen über den WHO-Pandemievertrag nehmen immer irrere Ausmaße an: (...)

Quelle: https://www.yamedo.de/forum/thread/18-impfen-oder-nicht-impfen/?postID=101772#post101772

Worum es wirklich geht in diesem Vertrag, wird hier (auch ziemlich kritisch und ablehnend) beleuchtet:

Wessen Dummheit greift hier eigentlich um sich?

Das ist nicht im geringsten bißchen irre, geschweige denn dumm, das ist wirklich so. Ist ein bißchen überzogen dargestellt, aber die nächste Plandemie ist ja schon geplant, und wenn der Pandemievertrag zustandekommt, wird die bald ausgerufen werden, und dann werden sie Zwangsimpfungen anordnen. Jedenfalls ist das der Worst Case, von dem man ausgehen kann, dass sie das so machen wollen. Und sie Regierungen MÜSSEN das dann machen, oder werden sanktioniert.

Der Pandemievertrag ist ganz gezielt so gemacht worden, dass man da nicht leicht durchblickt, und er wird von den Mainstreammedien gezielt verharmlost und vertuscht!
Außerdem ist da inzwischen einiges geändert worden.

Wer also WIRKLICH über den Pandemievertrag bescheid wissen will, kommt nicht darum umhin, sich abseits der Mainstreammedien kritisch damit auseinanderzusetzen! Wenn man etwas beurteilen will, muss man sowieso sich auch immer mit der Kritik zu einer Sache ernsthaft auseinandersezten.

Hier ist ein gutes Aufklärungsvideo dazu:
Das ist ein kurzer Ausschnitt mit dem wichtigsten Punkt daraus:

"Anwalt Kruse: Das ist ein wahrer Albtraum💥Der wohl wichtigste Punkt im WHO-Pandemievertrag‼️"


Der ganze Vortrag:


Und das hier:
(Trailer)
Ganze Sendung:
https://auf1.tv/auf1-spezial/was-jeder-ueber-die-who-wissen-muss/

Das sind nur 2 Sachen, es gibt HAUFENWEISE Quellen und Infomaterial darüber, und kompetente Experten, die darüber informieren bzw. davor eindringlich warnen!

Also das Posting als irre und dumm zu bezeichnen, ist leider entweder auf deine Uninformiertheit begründet, oder (ich hoffe nicht, aber leider gibt es haufenweise verdeckte Systemagenten, die das tun) auf gezielter Desinformation und lächerlich machen der schlimmsten Gefahr, die der Menschheit je gedroht hat.

Hier noch ein sehr wichtiges Kurzvideo dazu:

"Beunruhigende Zukuft‼️ Anwalt Kruse zur Militärischen Komponente des WHO-Pandemievertrages."


Kompletter Vortrag hier... ()

Hier noch um zu zeigen, wie ernst und fundiert das ist, dieser Anwalt hat das Thema auch im Europäischen Parlament vorgetragen. Damit solte wohl klar sein, dass man das nicht einfach als Spinnkram abtun kann:
"Der Schweizer Anwalt Philipp Kruse macht im Europäischen Parlament sehr deutlich, welche Gefahr von der Genehmigung des Pandemie-Vertrags (Mai 2024) ausgehen könnte, den die WHO von allen Ländern unterzeichnen zu lassen versucht.
Genau das ist es: eine allmächtige Eine-Welt-Regierung, von niemandem gewählt, Eigentümer der Wahrheit und von allem."
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Unbestritten ist, dass die WHO zu über 80% von der Pharmaindustrie und Geldgebern wie Bill Gates finanziert wird. Sie ist durch keine Wahlen legitimiert. In Bezug auf die Pandemie stellte sich inzwischen heraus, dass viele ihrer Vorgaben nicht sinnvoll waren. Die Durchführung spülte aber viel Geld in die Kassen der Sponsoren. Wie kommen demokratisch gewählte Regierungen dazu, ihre Souveränität an eine solche interessengelenkte Organisation abzugeben?

Im Fall einer Pandemie sollte zunächst Panik vermieden werden. Stattdessen wurde sie durch gefälschte und falsch zugeordnete Fotos und Zahlen verstärkt, um die Bevölkerung nicht merken zu lassen, wie sie ihrer Grundrechte beraubt wurde.
Als zweites sollten sich alle Experten vereinen, um die beste Strategie zu finden.
Aber es wurden alle, die dem von der WHO vorgegebenen Narrativ andere Sichtweisen entgegensetzten, nicht nur verächtlich gemacht, sondern durch Hausuntersuchungen, Kontokündigungen, ungerechtfertigte Anklagen oder gar lange Untersuchungshaft aus fadenscheinigen Gründen bedrängt und wirtschaftlich geschädigt oder gar ruiniert.

Ich bin der festen Überzeugung, dass wir besser, mit weniger Toten durch die Pandemie gekommen wären, nicht Milliarden unsinnig vergeudet hätten und nicht das jetzige wirtschaftliche und gesellschaftliche Desaster hätten, wenn wir auf die Eigenverantwortung der Bürger gesetzt hätten, vor allem, da seit der Durchimpfung die Zahl unerklärlicher Erkrankungen und Todesfälle in hohem Maß zugenommen hat. Es sollte längst eine Studie stattfinden, wie viele der Long-Covid-Patienten die mRNA-Spritze erhalten hatten und wie oft. Aber wer wird solch eine Studie finanzieren. PFIZER bestimmt nicht.
 
Hier noch um zu zeigen, wie ernst und fundiert das ist, dieser Anwalt hat das Thema auch im Europäischen Parlament vorgetragen.
Nein, er hat auf Einladung von den üblichen Impfgegner-MEPs in den Räumen des Europäischen Parlaments zusammen mit anderen "üblichen Verdächtigen" wie McCullough, David Martin und weiteren gesprochen. Daraus ist überhaupt nichts abzuleiten.

 
Und sie Regierungen MÜSSEN das dann machen, oder werden sanktioniert.
Was für Sanktionen sollen das sein, und auf welcher Grundlage sollen sie beruhen?

Interessant, daß die Fachjuristen des Bundestages das anders sehen:
Ob der WHO-General-
direktor künftig eine Pandemie ausrufen kann, wird laut Aussagen des Bundesministeriums für
Gesundheit (BMG) derzeit noch diskutiert. Eine entsprechende Regelung ist im Vertragsentwurf
des Pandemievertrages aber nicht verankert.
Einschlägig sind insoweit die (rechtlich allerdings
nicht verbindlichen) Pandemic Guidelines der WHO.22 Rechtliche Konsequenzen für die WHO-
Mitgliedstaaten sind mit der Feststellung einer „Pandemie“ nach derzeitiger Rechtslage nicht ver-
bunden.
Die WHO ist keine „globale Gesundheitspolizei“, denn ihr stehen weder ein entsprechendes
rechtliches Instrumentarium noch entsprechende Organe zur Verfügung, um den Einwohnern
eines WHO-Mitgliedstaates mit Zwangsmitteln hoheitlich gegenüberzutreten bzw. in dessen
grundrechtlich geschützten Bereich einzugreifen. Ein solches Instrumentarium – vergleichbar
etwa mit dem nationalen Polizei- oder Gesundheitsrecht – enthalten weder die WHO-Satzung,
noch die Internationalen Gesundheitsvorschriften, noch der Pandemievertragsentwurf.
Die WHO
kann rechtstechnisch gesehen mangels Ausübung von Hoheitsgewalt im Grunde keine Grund-
rechtseingriffe zu Lasten der Bürger und Bürgerinnen eines WHO-Mitgliedstaates vornehmen.
Unmittelbar an-
wendbar sind die betreffenden Bestimmungen eines völkerrechtlichen Vertrages nur dann, wenn
sie so hinreichend bestimmt sind, dass sie unmittelbar vom Adressaten ohne weitere nationale
Vollzugsregeln angewendet werden können.16 In der Regel bedarf es bei völkerrechtlichen Verträ-
gen wie dem Pandemievertrag einer Konkretisierung der Vertragsnormen durch entsprechende
nationale Ausführungsbestimmungen (z.B. Gesetze, Verordnungen zum Infektionsschutz) oder
einer Umsetzung durch Verwaltungsakte oder Allgemeinverfügungen der zuständigen nationa-
len Behörden (Gesundheitsämter, Landratsämter etc.).
Quelle: https://www.bundestag.de/resource/b...34eb88237d70b6fdb50b/WD-2-066-23-pdf-data.pdf
 
Oben