Hier mal diejenigen Herzinfarkte, die von den Betroffenen niemals im Zusammenhang mit ihrer Impfung gemeldet werden, weil es sich um Todesfälle handelt:
Auch Todesfälle werden dem PEI als Verdachtsfälle gemeldet. Was natürlich richtig ist: Es müßten alle Todesfälle und sonstigen Krankheitsfälle in einem Zeitfenster von mindestens vier Wochen nach einer Impfung gemeldet werden, damit man daraus mit Sicherheit ableiten kann, ob es mehr Fälle gibt als normal.

Da besteht ein großes methodisches Loch. Aber das rechtfertigt keineswegs, alle gemeldeten Fälle als Impffolgen zu bezeichnen.
 
An dem 2. Offenen Brief kann man leicht sehen, erkennen und lernen, dass eine Aufarbeitung der Ursachen, Tatsachen und aller Folgen rund um die Katastrophe, die offiziell Pandemie genannt wird, nie mit den sogenannten und zum Teil selbsternannten "Fakten-checkern" stattfinden wird - sie werden in diesem Offenen Brief einfach gar nicht erwähnt. Zu Recht, wie ich meine!
 
sie werden in diesem Offenen Brief einfach gar nicht erwähnt.
Das kommt vielleicht noch:

Ebenfalls wichtige, jedoch später zu erörternde Themen, die ebenfalls einen hohen Grad an Diskontinuität zwischen Prä- und Pandemiephase aufweisen, sind nach Ansicht der Gruppe beispielsweise: [...]

– die Rolle der Medien gerade unter dem Aspekt der Kommunikation von Fakten und Ansichten,
 
zum Teil selbsternannten "Fakten-checkern" stattfinden wird - sie werden in diesem Offenen Brief einfach gar nicht erwähnt. Zu Recht, wie ich meine!

So ist die Masse: Volksverpetzer, Correktiv, Faktenchecker wird gelesen und geglaubt; Propaganda wirkt.

Dabei steckt es schon in diesem Wort Volksverpetzer - das Volk wird vergaukelt


Hier ein Text dazu von Reitschuster für diejenigen, die es interessiert:

Correctiv schießt sich bei Faktencheck ins eigene BeinVom Steuerzahler mitfinanzierte Wahrheit-Wärter blamieren sich
Wer kritisch berichtet, der hat heute schnell die Faktenchecker am Hals. In den letzten Jahren schossen die selbsternannten Wahrheitshüter wie Pilze weltweit aus der Erde; oft mit undurchsichtigen Finanzierungsmodellen.

Die bekanntesten “Faktenchecker” in Deutschland sind der “Faktenfuchs” des Bayerischen Rundfunks, der “Faktenfinder” der Tagesschau, das Hetzportal “Volksverpetzer” und das selbsternannte Recherche-Netzwerk “Correctiv”.

 
Es wird wohl nie eine Aufarbeitung der Corona-Geschehnisse geben - die Geschehnisse sollten uns alle aufhorchen lassen!

Täter-Opfer-Umkehr – jetzt bei Hetze gegen Ungeimpfte amtlich​

12.07.2023

... während die Justiz damals Anti-Corona-Maßnahmen-Demonstranten in Blitzverfahren aburteilte, während sie bis heute Jagd auf Ärzte macht, die gegen die faktische Nötigung zum Impfen zivilen Ungehorsam übten, und während für die angebliche Bekämpfung von „Hasskriminalität“ Regierungskritiker selbst bei vergleichsweise harmlosen Beschimpfungen der Regierenden mit Hausdurchsuchungen rechnen müssen, ist kein einziger prominenter Fall bekannt, in dem Hetzer gegen Ungeimpfte zur Verantwortung gezogen wurden.

Im Gegenteil

Statt etwas gegen die Hetze zu tun, geht die Justiz jetzt gegen diejenigen vor, die diese Hetze dokumentieren. Der Blogger Michael Z., Mitglied der FDP und durch und durch liberal, war auf Twitter eine der Triebfedern der Aktion #WirHabenMitgemacht. In deren Rahmen wurde die heftigste Hetze gegen Ungeimpfte dokumentiert.

Und was tut unsere Justiz? Nein, sie ermittelt nicht etwa gegen die Hetzer, etwa wegen Beleidigung oder Volksverhetzung.
Sie macht eine kolossale Täter-Opfer-Umkehrung. Sie ermittelt gegen Michael Z. Weil er die Hetze dokumentiert.
Zuerst hielt ich das Ermittlungsverfahren für einen schlechten Scherz oder für das Werk eines übereifrigen Staatsanwaltes, der sich verrannt hat.

Es geht um Aussagen wie diese:

  • „Kein Impfgegner wird wie ein Staatsfeind behandelt. Er darf nur, hoffentlich bald, nicht mehr unter Leute gehen, weil er ein gefährlicher Sozialschädling ist.“
  • „Wer sich nicht impfen lässt, ist ein asozialer Trittbrettfahrer!“
  • „Ungeimpfte brauchen nun Peitsche statt Zuckerbrot“
  • „Impfgegner sind Bekloppte“.
  • „Kein Impfgegner wird wie ein Staatsfeind behandelt. Er darf nur, hoffentlich bald, nicht mehr unter Leute gehen, weil er ein gefährlicher Sozialschädling ist.“
  • „Wäre die Spaltung der Gesellschaft wirklich etwas so Schlimmes? Sie würde ja nicht in der Mitte auseinanderbrechen, sondern ziemlich weit rechts unten. Und so ein Blinddarm ist ja nicht im strengeren Sinne essentiell für das Überleben des Gesamtkomplexes.“
  • „Zuerst einmal müssen wir eine klare Botschaft an die Ungeimpften senden: Ihr seid jetzt raus aus dem gesellschaftlichen Leben.“
  • „Wer sich nicht impfen lässt, ist ein asozialer Trittbrettfahrer!“
  • „Tyrannei der Ungeimpften“
  • „Stoße mich daran, dass kleine Richterlein sich hinstellen und 2G im Einzelhandel kippen“
  • „Ich möchte an dieser Stelle ausdrücklich um gesellschaftliche Nachteile für all jene ersuchen, die freiwillig auf eine Impfung verzichten. Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen…. Der Staat hat schon umstrittenere Sachen durchgepaukt!“
  • „Kein Ungeimpfter mehr im Büro, kein ungeimpfter Fußballspieler mehr auf dem Rasen, kein ungeimpfter Abgeordneter mehr im Bundestag, kein ungeimpfter Student mehr im Hörsaal.“
  • „Diejenigen, die hier gegen die Impfung protestieren, haben dazu keinen Beitrag geleistet. Sie haben kein Recht, hier zu sein!“, weiter: „Sie haben keinen Beitrag geleistet, und ich finde es eine Unverschämtheit, dass Sie noch die Stirn haben, eine Demonstration derjenigen zu missbrauchen, die gearbeitet haben!“ – „Ihre Arbeit hat keinen Beitrag geleistet, ich will es hier ganz klar sagen.“
  • „Na herzlichen Dank an alle Ungeimpften. Dank euch droht der nächste Winter im Lockdown. Vielerorts wieder ohne Weihnachtsmärkte, vielleicht wieder ohne die Weihnachtsfeiertage im Familienkreis.“
  • „Die Gesellschaft muss das jetzt selbst regeln: Wenn Du nicht geimpft bist, dann möchte ich auch nicht, dass Du mit meinen Kindern spielst!“
  • „Die Eliten sind gar nicht das Problem, die Bevölkerungen sind im Moment das Problem.“
  • „Wer nicht geimpft oder genesen ist, kann dann nur noch zur Apotheke, in den Supermarkt und zum Arzt.“
  • „Ungeimpfte dürfen nicht als Minderheit die Mehrheit terrorisieren.“
  • „Was Ratten in der Zeit der Pest waren, sind Kinder zurzeit für Covid-19“
  • „In Deutschland reicht es nicht, den Ungeimpften auf die Nerven zu gehen, da muss man mehr tun“
  • „Menschen …, die außer Stören keinen einzigen konstruktiven Beitrag im Verlaufe der gesamten Pandemie haben leisten können.
  • „Besser wäre jetzt zusammenhalten, alle gegen Impfgegner”
  • „Ungeimpfte brauchen nun Peitsche statt Zuckerbrot“
  • „Vermeiden Sie Kontakt mit Ungeimpften!“
  • „Nur die Ungeimpften, die Deserteuren gleichen, sind zu bestrafen!“
„Ein kommunistisches System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert.“

 
Zuletzt bearbeitet:

Vortrag Dr. Wolfgang Wodarg - Korruption - Ein weltweites Problem! - dieBasis München (Eching)​

Wolfgang Wodarg, geb. 1947, ist ein deutscher Arzt und Gesundheitsexperte und seit langem in der Antikorruptionsarbeit tätig – mit besonderen Schwerpunkten „Korruption im Gesundheitswesen“ und „Institutionelle Korruption“.Er ist Ehrenmitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarates (dort war er Leiter des Gesundheitsausschusses und stellvertretender Vorsitzender der Sozialistischen Fraktion), ehemaliger Gesundheitspolitiker (1994 – 2009 MdB), Initiator und Sprecher der Enquete-Kommission „Ethik und Recht der modernen Medizin“, sowie Autor und Hochschuldozent.2009 – 2010 war er Initiator der Untersuchungen des Europarates zur H1N1 (besser bekannt als die Schweinegrippe). Ehrenamtlich war er in mehreren Gremien von 2010 bis 2021 tätig, z.B. als Patientenvertreter für die Rheumaliga und den SoVD.


Ein wirklich gebildeter, informierter Mann dieser Dr. Wodarg, den die Bundesrepublik negiert und vor der Öffentlichkeit mit allen Mitteln diskreminiert und mit allen Mitteln "verschwiegen" hat bzw. als "nicht Ernst zu nehmen", als Lügner, Verschwörungstheoretiker, Rechtsradikaler hingestellt hat.


 
Gunter Frank / 10.08.2023

Bericht zur Corona-Aufarbeitung: Helfen Sie mit!​

Von Gunter Frank und Tom Lausen.

Die Behauptung einer Krankenhausüberlastung durch Covid war der Treibstoff, mit dem die Medien den Panikmotor auf Hochtouren hielten. Mit ihr wurde der Corona-Ausnahmezustand legitimiert. Doch die Behauptung zerbröselt mehr und mehr. Davor gibt es für die Verantwortlichen im Zuge der Corona-Aufarbeitung kein Entrinnen. Helfen Sie mit, das zu dokumentieren!....

Klartext aus Bielefeld​

In einem öffentlich gemachten Schreiben der Bielefelder Kliniken vom 25.11.2020 fordert der Geschäftsführer seine Chefärzte folgerichtig auf, entsprechende Praktiken bzgl. Intensivbelegung und -verlegungen abrechnungsoptimiert durchzuführen. Wörtlich:

„Wenn wir 70 Betten bzw. 400 bis 450 stationäre Fälle pro Monat aus diesen Fachabteilungen verlagern, können wir 1,6 bis 2 Mio. Euro Umsatz realisieren. (…) Mir und uns in der Betriebsleitung ist klar welche Anstrengungen und kurzfristige Maßnahmen auf alle Beteiligten zukommt. Jedoch bitte ich auch um Verständnis, dass wir aufgrund der Regelung „Rettungsschirm 2.0“ nicht sehenden Auges in ein großes finanzielles Defizit laufen können. Alle Bestrebungen, die ich auch persönlich sowie meine Geschäftsführerkollegen der Krankenhäuser eingebracht haben, konnten keine pauschale Lösung wie in den ersten neun Monaten 2020 erreichen, da Krankenkassen und Gutachter den politischen Entscheidern die Maßnahmen der ersten Welle als nicht verhältnismäßig und völlig überzogen erklärt haben.“

Das muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen. Aus reinen Abrechnungsgründen wird das Krankenhauspersonal durch Verlegungen belastet, mit deren Überlastung man gleichzeitig die Coronamaßnahmen rechtfertigt. Und der letzte Halbsatz spricht Bände. Haben wir etwas davon in der Öffentlichkeit gehört? Vergleichen Sie dazu diesen Medienbericht aus dem gleichen Haus. Meines Wissens wurde die Authenzität dieses Schreibens bisher nicht angezweifelt.

 
Hochmut kommt vor dem Fall meine Liebe und viel vermeintliches Wissen über die derzeitige Politik und Wissenschaft bedeutet keinesfalls zu erfassen was tatsächlich geschieht.
Wissenschaft sowie Politik ändern ihre Meinung fast täglich.
Nur mal so: Das habe ich am 30.4.2020 (!) geschrieben:
Ich wette gerne um 500 Euro, daß es keine Impfpflicht für die Gesamtbevölkerung geben wird. Für bestimmte Gruppen wie Pflegekräfte, Ärzte, Kita-Beschäftigte etc. vermutlich schon, genau wie bei den Masern.

Ich denke, mit meinem "vermeintlichen" Wissen über Politik und Wissenschaft liege ich nicht so schlecht.
 
Nur mal so: Das habe ich am 30.4.2020 (!) geschrieben:


Ich denke, mit meinem "vermeintlichen" Wissen über Politik und Wissenschaft liege ich nicht so schlecht.

Zu diesem Zeitpunkt (wenn ich mich recht erinnere; bitte gerne mal selbst prüfen) haben allerdings auch Politiker ganz genau dasselbe verlauten lassen, die 1-2 Jahre später die BRD-flächendeckende Impfpflicht dann selbst forderten.

Und DANN letztendlich doch im BT bei den Abstimmungen unterlegen sind.

DIESE Politiker hatten also auch von Anfang an Recht???

^.^
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur mal so: Das habe ich am 30.4.2020 (!) geschrieben:
Ich denke, mit meinem "vermeintlichen" Wissen über Politik und Wissenschaft liege ich nicht so schlecht.

Musst du nicht selber schmunzeln Malvegil?
Am 30.04.2020 hat noch kaum einer an eine Impfpflicht gedacht.

Mit zunehmender Zeit wurden die Leute drangsaliert, beängstigt mit unsinnigen Maßnahmen, sogar mit einer Impfpflicht wurde lange Zeit gedroht. Bis kurz vor knapp im Pflegebereich, sogar etlichen wurde seinerzeit gekündigt, weil sie sich nicht gehorsam impfen ließen.

Menschen haben ihren Job verloren in vielen Bereichen, vor allem auch im Außendienst, wenn sie sich nicht impfen ließen. Diese Macht wurde den Arbeitgebern übergeben, das geschah vollkommen legal - auch wenn wir keine offizielle Impfpflicht hatten diese ganzen widerlichen Machenschaften, die geschehen sind.
 
Interessante Doku auf 3 Sat:

"Kulturzeit" vom 22.03.2023: Kampf gegen Corona - Was lief falsch?​

Die Themen der Sendung: Was lief falsch im Kampf gegen Corona?, die Schweiz und die Banken - Gespräch mit Lukas Bärfuss, Klimakunst, "Seneca".

Produktionsland und -jahr:Deutschland 2023DATUM:22.03.2023

 
Der tägliche Wahnsinn – Ricarda Lang: Bei den

Ungeimpften entschuldigen? "Werden wir nicht!"


"Schöne neue Welt" oder einfach nur der normale Irrsinn? Täglich ist man als Medienkonsument mit Meldungen aus allen möglichen Themenbereichen konfrontiert, die man vor wenigen Jahren noch als Satire verbucht hätte. Wir präsentieren hier in loser Folge eine kleine Auswahl aktueller Fälle.

https://de.rt.com/gesellschaft/17784...iche-wahnsinn/

24.08.2023 16:27 Uhr

16:27 Uhr

Ricarda Lang: Bei den Ungeimpften entschuldigen? "Werden wir nicht!"

Die Grünen-Vorsitzende Ricarda Lang hat es abgelehnt, sich für die Diskriminierung Ungeimpfter während der Corona-Krise zu entschuldigen. Laut einem eher wohlwollenden Bericht der Springerzeitung Welt wurde die ehemalige Jura-Studentin bei einem "Bürgergespräch" im bayerischen Ingolstadt von einem Besucher gefragt, wann man sich für die "unfassbare Diskriminierung" der Ungeimpften entschuldigen werde. Langs Antwort:
"Werden wir nicht."

Das Blatt weiß außerdem noch zu berichten, dass der Mann für seine Frage Applaus bekommen habe – allerdings weniger als die Grünen-Chefin für ihre Antwort. Lang habe ihre Antwort dann minutenlang begründet und auf politische Entscheidungen und Prozesse verwiesen, "die sie im Großen und Ganzen für richtig halte, und Studien, die die Wirksamkeit der Impfungen belegt hätten." Einzelne Übertreibungen bei den Maßnahmen würden aufgearbeitet werden, so die Politikerin.

Im Januar 2022 hatte sich Lang vehement für eine allgemeine Impfpflicht ausgesprochen. Damals hatte sie vor dem Bundestag erklärt:
"Die allgemeine Impfpflicht hat damit eine positive Freiheitsbilanz. Die allgemeine Impfpflicht schützt unsere Freiheit."

https://twitter.com/langlais_e/statu...he-wahnsinn%2F
 
Der mRNA-Totentanz heißt also bei den Grünen 'positive Freiheitsbilanz' und entschuldigen wollen sie sich auch nicht. Das war's dann mit den Grünen.
 

Pfizer und Moderna vor australischem Senat - Kommt die Wahrheit jetzt ans Licht?​


25.08.2023
Australien gilt als eines der Länder, das während der Corona-Pandemie am strengsten mit den Maßnahmen umgegangen ist. Auch bei der Verabreichung der damals neuartigen mRNA-Impfstoffe war Australien stets im Spitzenfeld vertreten. So sind mit dem heutigen Stand 95% der dort lebenden Erwachsenen mindestens zweimal gegen das Corona-Virus geimpft und dennoch waren die Ansteckungszahlen in Australien überdurchschnittlich hoch. Vertreter der Impfstoffhersteller Biontech-Pfizer und Moderna wurden nun vor den australischen Senat zitiert, um sich den Fragen sämtlicher Senatoren zu stellen. Die Antworten auf die teilweise sehr kritischen Fragen waren erwartungsweise mehr als schwammig formuliert.

 
Antwort auf #396

Hej, Mara1963, du zitierst
Vertreter der Impfstoffhersteller Biontech-Pfizer und Moderna wurden nun vor den australischen Senat zitiert, um sich den Fragen sämtlicher Senatoren zu stellen. Die Antworten auf die teilweise sehr kritischen Fragen waren erwartungsweise mehr als schwammig formuliert.

Meiner Meinung sollten die Zulassungsbehörden wie die EMA begründen, warum sie in den Panikmodus geschaltet und Notfallzulassungen vergeben haben.

Und jetzt, wo bekannt ist, dass die mRNA-shots dauerhaft krank machen können und den Verlauf einer Covid-Infektion nicht beeinflussen (denn "Impfen" nützt nicht, "Impfen" schützt nicht), scheint weltweit immer noch der Notstand zu herrschen.

Gruß
Maheeta
 

Scholz bereit für seine fünfte Impfung, will aber keine neuen Covid-Maßnahmen​

Stand: 26.08.2023

Ärzte und Kliniken melden steigende Infektionszahlen von Covid 19, dennoch sieht Kanzler Olaf Scholz keinen Grund für neue staatliche Schutzmaßnahmen. Er selbst werde sich aber durch eine erneute Impfung schützen, wenn diese angeboten werde, so der SPD-Politiker.

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sieht trotz seit Wochen steigender Corona-Zahlen keinen Anlass für neuerliche Maßnahmen. „Was wir jetzt erleben, ist die ‚neue‘ Normalität mit Corona“, sagte er den Zeitungen der Mediengruppe Bayern vom Samstag. Die heutige Situation sei „glücklicherweise völlig anders als bei Ausbruch der Corona-Pandemie vor dreieinhalb Jahren“.

Es werde einen angepassten Impfstoff geben, der bald zur Verfügung stehe mit der Empfehlung, „dass Ältere und vulnerable Gruppen davon Gebrauch machen“, fuhr Scholz, 65, fort. Er selbst sei vier Mal geimpft und werde sich auch noch ein fünftes Mal impfen lassen, so der SPD-Politiker


Der Bonner Virologe Hendrik Streeck warnte unterdessen insgesamt vor einer Überlastung des Gesundheitssystems im Winter. „Wir sind in den Krankenhäusern und den Arztpraxen in der Arbeit sehr am Anschlag“, sagte er der „Rheinischen Post“. „Wir haben einen enormen Mangel an Fachkräften.“

Tja, wo sie wohl alle hin sind diese Fachkräfte und weshalb sie gegangen sind, darüber wird nichts berichtet, eine Schande.

Da haben Impfreudige wieder mal eine Gelegenheit, da Geimpfte gegen die neue Variante besonders anfällig sind, sagt das größte Gesundheitsamt Amerikas CDC.

Geimpfte anfälliger für neue C19-Variante als Ungeimpfte!​

30.08.2023
Das Gesundheitsamt hat das Impf-Versagen jetzt offiziell zugegeben. Geimpfte sind anfälliger für die neue C19-Variante als Ungeimpfte! Das ist wirklich echt krass und ein riesiger Paukenschlag!





nachzulesen auf der Seite: https://www.cdc.gov/respiratory-viruses/whats-new/covid-19-variant.html

Aktuelle Gefährdungsbeurteilung
Basierend auf dem, was die CDC jetzt weiß, scheinen die vorhandenen Tests zum Nachweis und die Medikamente zur Behandlung von COVID-19 bei dieser Variante wirksam zu sein. BA.2.86 ist möglicherweise eher in der Lage, eine Infektion bei Menschen zu verursachen, die zuvor COVID-19 hatten oder COVID-19-Impfstoffe erhalten haben. Wissenschaftler evaluieren die Wirksamkeit des bevorstehenden, aktualisierten COVID-19-Impfstoffs. Die aktuelle Einschätzung der CDC ist, dass dieser aktualisierte Impfstoff bei der Reduzierung schwerer Krankheitsverläufe und Krankenhausaufenthalte wirksam sein wird. Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es keine Hinweise darauf, dass diese Variante schwerere Erkrankungen verursacht. Diese Einschätzung kann sich ändern, wenn zusätzliche wissenschaftliche Daten entwickelt werden. CDC wird mehr mitteilen, sobald wir mehr wissen.......
 
Zuletzt bearbeitet:
Geimpfte anfälliger für neue C19-Variante als Ungeimpfte!
Ich wußte, das das hier gepostet werden wird. ;)

Es ist wieder mal falsch. Die CDC meint mit dem Satz
BA.2.86 ist möglicherweise eher in der Lage, eine Infektion bei Menschen zu verursachen, die zuvor COVID-19 hatten oder COVID-19-Impfstoffe erhalten haben.
daß die neue Variante eher in der Lage ist, bei Immunisierten eine Infektion zu verursachen, als frühere Varianten. (Immunflucht)

Sonst würde ja nicht dastehen, daß auch Menschen betroffen sind, die zuvor COVID-19 hatten. Von Ungeimpften steht überhaupt nichts da.

Am Ende steht bei der CDC auch noch mal deutlich:
die große Anzahl von Mutationen bei dieser Variante lässt befürchten, dass sie im Vergleich zu anderen neueren Varianten stärker der bestehenden Immunität aus Impfstoffen und früheren Infektionen entgeht

Natürlich sind Ungeimpfte, die noch nie Covid hatten, am anfälligsten von allen, weil sie noch überhaupt keine Immunität haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Unser Grundrecht wurde "einfach so" damals ausgehebelt

Heribert Prantl im Interview: Es braucht Corona-Aufarbeitung Tichys Einblick Talk​


31.08.2023
Heribert Prantl ist einer der prominentesten Journalisten Deutschlands und sticht mit Positionen, die oft Kontroversen auslösen, aus der Menge hervor. Prantl ist Jurist, war als Staatsanwalt und Richter tätig und betätigt sich auch in der Rechtswissenschaft: Sein Schaffen dreht sich immer wieder um das Grundgesetz und die Beziehung der Bürger dazu. Dem Grundgesetz gilt seine „große Liebe“.

Doch diese Liebe wurde in der Corona-Zeit auf die Probe gestellt.In der Corona-Krise seien Politik, aber auch das Bundesverfassungsgericht zu leichtfertig mit dem Grundgesetz umgegangen. Er fordert eine Enquete-Kommission, die die Notfallgesetzgebung der Coronazeit aufarbeitet. „Not kennt kein Gebot“, weist er harsch zurück: Gerade in der Not sei das Grundgesetz als Maßstab und Schutzrecht des Bürgers gefragt.

 
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