Die Spike-Proteine führen zu einer Schädigung der Gefäßwände. Den Mechanismus hat Bhakdi bereits am Anfang der Impfstofferzeugung beschrieben. Aneurysmen werden dadurch begünstigt, Krebs flackert erneut auf, Autoimmunerkrankungen kommen oft erst Jahre später ans Tageslicht.

Die Schuldigen wollen das nicht wahrhaben und versuchen nun feige ihren Kopf aus der Schlinge zu ziehen.

Es gibt Menschen die wurden zur Impfung gezwungen , Bundeswehr und die in medizinischen Berufen, je nach Einrichtung, oder auch Personal in Altersheimen.
Andere, die ungeimpft blieben, hatten es nicht leicht, wurden massiv von den Chefs /Kollegen unter Druck gesetzt teilweise oder wurden von der Familie ausgeladen bzw. von angeblichen Freunden.

Aus meiner persönlichen Sicht gibt es einen großen Unterschied der sogenannten Impf-Opfer - es gibt nämlich sehr viele, die ließen sich gerne und aus voller Überzeugung Impfen und prügelten dann verbal auf ihre ungeimpfte Umgebung ein; die kann ich nicht als "sogenannte" Opfer betrachten.

Was die Impfchargen betrifft denke ich, wir werden die Wahrheit diesbezüglich nie erfahren, die Spuren wurden verwischt, falls es solche gibt.

Da sich viele Leute 3 oder sogar viermal haben impfen lassen, ist die Impffolgen-Gefahr groß.
 
Die Spike-Proteine führen zu einer Schädigung der Gefäßwände. Den Mechanismus hat Bhakdi bereits am Anfang der Impfstofferzeugung beschrieben. Aneurysmen werden dadurch begünstigt, Krebs flackert erneut auf, Autoimmunerkrankungen kommen oft erst Jahre später ans Tageslicht.
Das sind keine Tatsachen, auch wenn du es so schreibst, als wären es welche, sondern es sind Annahmen und Vermutungen.
 
Ja, auch das ist eine Annahme und Vermutung.

Und eben deshalb schriebe ich sowas Allgemeingültiges nie im Indikativ (Wirklichkeits-, Behauptungsform).
Dann drückst du dich eben, aus deiner Sicht, vorteilhaft aus liebe Malvegil.

„Jeder wird jemanden kennen,…" Ein Dokumentarfilm über das bleierne Schweigen. | Teil 1​


Die Plakat-Kampagne „Jeder wird jemanden kennen,..." war Anlass für mich, dem aktuellen gesellschaftlichen Zustand nachzugehen.Wie geht es einer Gesellschaft, die über drei Jahre drastische Einschränkungen erfahren musste. Einer Gesellschaft in der Menschen seitens der Politik bewusst mit immer strengeren Maßnahmen gedroht wurde. Wie intakt ist eine Gesellschaft, die Maßnahmenkritiker trotz wichtiger Argumente aus der gesellschaftlichen Mitte und dem medial- politischen Debattenraum entfernt?Kann ein gesellschaftliches Miteinander und "Heilung" möglich sein, wenn nach dem offiziellen Ende der "pandemischen Notlage" seitens führender Medien und Politik keine tiefgreifende Aufarbeitung angestrebt wird?

Wie steht es um die Sprachlosigkeit vieler Menschen und um die Angst, das Erlebte zu thematisieren?Ich danke allen beteiligten Personen für deren Mut, ihre eigene Meinung offen auszusprechen –das bleierne Schweigen zu durchbrechen.Trotz unterschiedlichster Standpunkte, kristallisiert sich ein klarer Wunsch bei allen Gesprächspartnern heraus: Es ist der Wunsch gehört und "gesehen" zu werden.

 
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„Jeder wird jemanden kennen,…" Vom Ende des bleiernen Schweigens. Ein Dokumentarfilm | Teil 2​


9 Tagen

Die Plakat-Kampagne „Jeder wird jemanden kennen,..." war Anlass für mich, dem aktuellen gesellschaftlichen Zustand nachzugehen.Wie geht es einer Gesellschaft, die über drei Jahre drastische Einschränkungen erfahren musste. Einer Gesellschaft in der Menschen seitens der Politik bewusst mit immer strengeren Maßnahmen gedroht wurde. ....

 
Ja, auch das ist eine Annahme und Vermutung.

Und eben deshalb schriebe ich sowas Allgemeingültiges nie im Indikativ (Wirklichkeits-, Behauptungsform).
Das Wort "schriebe" ist auch der Konjunktiv bzw. die Möglichkeitsform. Findest du das jetzt witzig? Du schriebest sowas ... also prinzipiell nur im Konjunktiv? Mal-vermutet-es-gibt-dich-nur-möglicherweise: Was schriebest du denn überhaupt jemals in einer klaren Sprache diesbezüglich, wenn du alles und jedes als Allgemeingültiges nur zu verstehen in der Lage bist? Schreibst du zu diesem Thema überhaupt jemals in der Wirklichkeitsform?? Glaubst du je an die Wirklichkeit dazu?
 
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Schreibst du zu diesem Thema überhaupt jemals in der Wirklichkeitsform??
Tue ich ständig. Aber bekanntlich gibt es noch mehr Möglichkeiten, eine Aussage präzise zu machen, so zum Beispiel Modalpartikeln wie "immer, manchmal, wahrscheinlich, sicher" etc.

Und im Vergleich dazu:
Die Spike-Proteine führen zu einer Schädigung der Gefäßwände.
Was heißt das? Grundsätzlich? Manchmal? Potentiell?
 
Es gibt zwei Quellen für das Covid-Spike-Protein, die eine ist die Covid-Infektion und die andere die Impfung.

Die zweite ist die hartnäckigere Variante, so denke ich und so berichten Wissenschaftler / Mediziner meines Vertrauens wie z. B. Bhakdi und andere nach deren Aussage schädigen die geimpften Spikeproteine die Gefäßwände.

Vor allem erfolgt mit den Lipid-Nanopartikeln als Trägermedien die rasche Verteilung im ganzen Körper inklusive dem Gehirn, was bei einer Infektion der Atemwege ja nicht passiert. Das Spike-Protein hat eine lange Lebensdauer im Körper, wodurch es weiterhin zum Zelltod im Gehirn und damit zu langfristigen, zunehmenden neurologischen Schäden führen kann (Demenz usw.)

Hier gibts keine Quelle für, das habe ich mir nach und nach angelesen und ich kann das auch gut nachempfinden ,aus meiner Sicht klingt das stimmig.

@Malvegil ,

kennst du einen einzigen Ungimpften, der eine Coronaerkrankung hatte, der langwierige, einschränkende Schäden davon trug?

Ich kenne einen ungeimpften Mann, der eine Coronaerkrankung hatte, die dauerte 2 Wochen an und dann hat er noch ca. 4 Wochen gebraucht, bis er wieder der "Alte" war, da gabs, Schwäche, Atemprobleme und anderes belastendes, das nach und nach sich wieder gegeben hat.
Dieser Mann ist schon lange wieder gesund und bezeichnet seinen Zustand, wie eine sehr schlimme Grippe.

Das war der schlimmste Fall eines Ungeimpften den ich kenne, das war um den Jahreswechsel 2021 / 2022.
Die anderen hatten zwar Corona mit einer Dauer von 3 - 10 Tagen, manche lagen im Bett, andere haben kaum was gespürt; wie schon gesagt, das betrifft die Ungeimpften.

Anders war das bei den Geimpften, die wurden richtig Krank, sobald sie eine Coronaerkrankung bekamen.

Ich habe für meine Aussagen keine Beweise,
genauso wie du Malvegil für deine Aussagen. An Propaganda-Statistiken und Studien, habe ich und viele anderen längst das Vertrauen verloren.
 
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Warum Journalisten als Corona-„Impf“-Aktivisten aktiv wurden | Cornelia Stolze bei „Viertel nach Acht“​

26. 05. 2023

Warum Journalisten als Corona-„Impf“-Aktivisten aktiv wurden oder wie glaubwürdig sind ARD und ZDF?

Cornelia Stolze im BILD-Talk „Viertel nach Acht“:


„Dass sich die Regierung TV-Gesichter von ARD und ZDF für Ihre eigenen Zwecke gekauft hat, wissen wir seit den Enthüllungen von Business Insider. Dass die TV-Größe Eckart von Hirschhausen gerade in der Corona-Zeit massiv Werbung für Regierungspolitik gemacht hat, wissen wir auch alle. Doch wo bleiben die Konsequenzen? Warum schreitet die ARD nicht ein? Hier liegen klare Interessenskonflikte vor, die der Glaubwürdigkeit der Öffentlich-Rechtlichen insgesamt schadet.“


 
kennst du einen einzigen Ungimpften, der eine Coronaerkrankung hatte, der langwierige, einschränkende Schäden davon trug?
Persönlich kenne ich niemanden (auch keine Geimpften). Aber unter den Erkrankten des Jahres 2020 (die alle automatisch ungeimpft waren) dürften einige langwierige Schäden davongetragen haben. Damals kam die Beobachtung "Long Covid" ja auf.

Ich habe für meine Aussagen keine Beweise,
genauso wie du Malvegil für deine Aussagen.
Welchen Aussagen meinst du?
 
Gott, wie witzig.

Ich kenne niemanden persönlich (auch keinen Geimpften), der eine Coronaerkrankung hatte und langwierige, einschränkende Schäden davon trug.
 
Ist das wirklich ausschlaggebend mit dem Kennen und nicht Kennen?

Wahrscheinlich wird das Ganze auch nochmals getrübt durch die subjektive Art der Wahrnehmung (man nimmt nur das wahr, was der eigenen Überzeugung dient, alles andere blendet man aus oder verdrängt es). Soll nicht heißen, dass das generell so ist, aber ich denke, dass das oft eine wesentliche Rolle spielt.

Dann hat man auch von Dritten etwas über andere gehört, die man zwar mal gesehen hat, aber weder persönlich kennt, noch darüber mit demjenigen über das Thema gesprochen und schon fließt es ein, in das "ich kenne..."

Alles sehr undeutlich und ungeeignet für ein tatsächliches Bild...

Aber was erkrankte Ungeimpfte angeht - hatten wir im Forum nicht auch ein paar Meldungen mit persönlichen Erfahrungen dazu? Auch bezüglich Long-Covid? Und wurden nicht auch ungeimpfte Todesfälle durch Corona hier erwähnt?

Und worum geht es eigentlich? Zu beweisen, dass es mehr schwerwiegende Coronaerkrankungen bei Geimpften gibt, wie bei Ungeimpften?

Dazu müsste man doch auch erst einmal zwischen der Anzahl unterscheiden, wieviel Ungeimpfte und wieviel Geimpfte wir haben. Auch wenn die Anfälligkeit dafür in beiden Gruppen gleich wäre (als Beispiel 10 von 100), dann müssten unterm Strich mehr Geimpfte dabei rauskommen, da es einfach ein größerer Pool ist, aber das bedeutet eben nicht, dass sie deshalb anfälliger wären.

Was ist denn die Vorstellung derer, die davon überzeugt sind, dass Geimpfte schwerwiegender erkranken? Wie viele sollten das sein? In manchen Aussagen hört sich das an wie jeder Geimpfte und das ist schonmal schlichtweg falsch. Jeder 3., 10., 100?

In meiner Familie plus Partner sind außer mir alle geimpft und einige davon hatten auch Corona, aber nicht schwerwiegend. Insgesamt sind das 14 geimpfte Personen. Keiner davon erkrankte schwer an Corona oder anderen Atemwegserkrankungen oder trug Impfschäden davon. Und das ist nur mein engerer Familienkreis, ohne Freunde dazuzuzählen, von denen die meisten geimpft sind. Aber auch darunter finde ich keine Bestätigung für die Vermutungen.

Und ist das jetzt ausschlaggebend? Auch wenn man Malvegils Beobachtungen dazu zählen würde - und ich denke mir, dass ihr Bekanntenkreis auch durch ihre berufliche Tätigkeit nicht gering ist - bedeutet es nicht, dass man daraus eine generelle Aussage ableiten könne. Aber genauso wenig lässt sich dadurch bestätigen, dass Geimpfte mehr gefährdet wären als Ungeimpfte.
 
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In meiner Familie plus Partner sind außer mir alle geimpft und einige davon hatten auch Corona, aber nicht schwerwiegend. Insgesamt sind das 14 geimpfte Personen. Keiner davon erkrankte schwer an Corona oder anderen Atemwegserkrankungen oder trug Impfschäden davon. Und das ist nur mein engerer Familienkreis, ohne Freunde dazuzuzählen, von denen die meisten geimpft sind. Aber auch darunter finde ich keine Bestätigung für die Vermutungen.

Ich hatte das schonmal geschrieben:

1 Team, davon:

1/12 nicht geimpft (davon die Hälfte moderat C-krank gewesen, die andere Hälfte niemals auch nur "PCR-infiziert" - bei konstanter, nahezu lückenloser Testung die ganzen Jahre über mit täglich dutzendweise sozialem Kontakt auf hinreichend engem Raum jeweils weit über die bewusste Viertelstunde hinaus)

1/12 2x-3x geimpft und später dann unmittelbar nach C-Erkrankung mittlerweile 1,5 Jahre lang nicht wieder auf Arbeit erschienen

der Rest geimpft und nichts Bemerkenswerteres, weder bzgl. Corona noch bzgl. Impfung
 
Welchen Aussagen meinst du?
Ich habe das deshalb formuliert, da du mich hier angegangen bist.

Das sind keine Tatsachen, auch wenn du es so schreibst, als wären es welche, sondern es sind Annahmen und Vermutungen.

Aber unter den Erkrankten des Jahres 2020 (die alle automatisch ungeimpft waren) dürften einige langwierige Schäden davongetragen haben. Damals kam die Beobachtung "Long Covid" ja auf.

Darüber gibt es keine Angaben.
Es gibt auch keine klaren Studien, die belegen, dass Gimpfte weniger von Long-Covid betroffen sind.

Es wurde lediglich rumschwadroniert in den Öffentlich Rechtlichen, dass die Impfung vor Long-Covid schützen soll / te.

Ich denke, die Long-Covid Betroffenen haben deshalb so schlimme Folgen der Coronerkrankung,
weil sie geimpft sind.
 
Ist das wirklich ausschlaggebend mit dem Kennen und nicht Kennen?
Es war jedenfalls die gestellte Frage. Und Malvegil ist gerne mal bei so etwas auch sehr penibel. So eine übersteigerte Reaktion wäre auch nicht nötig gewesen ("Gott" hat damit wenig zu tun). Sorry, wenn meine Smilies vielleicht überflüssig waren, die habe ich nun weggeputzt.

Wahrscheinlich wird das Ganze auch nochmals getrübt durch die subjektive Art der Wahrnehmung (man nimmt nur das wahr, was der eigenen Überzeugung dient, alles andere blendet man aus oder verdrängt es). (...)

Dann hat man auch von Dritten etwas über andere gehört, ... schon fließt es ein, in das "ich kenne..."

Alles sehr undeutlich und ungeeignet für ein tatsächliches Bild...
Das ist doch gar keine Frage. Es geht hier im Forum wesentlich um Erfahrungsaustausch und da finde ich auch eine solche Frage nicht uninteressant und wer etwas dazu sagen kann und möchte, darf es gern tun. Dass diese "persönliche Statistik" keine Allgemeingültigkeit hat ist doch klar.

Auch ich kann dazu sehr wenig sagen. Von den meisten Geimpften höre ich nichts spezielles, es sind viele ältere Menschen dabei, die sowieso seit Jahren ihre chronischen Zipperlein haben und nicht erwarten, dass diese besser werden. Einige ü80 sind verstorben, auch recht schnell hintereinander und ohne dass sich akut etwas zugespitzt hatte. Gerade da hake ich aber i.a. nicht nach (weil es nicht unbedingt hilfreich für nahe Angehörige ist). Bei anderen ist es ein "Reizthema" und sie würden Beeiträchtigungen womöglich nicht zugeben. Im "mittelalten" Freundeskreis ist zum Glück nichts dramatisches passiert, allerdings gab es in deren Umfeld 3 Todesfälle zeitnah nach Impfung durch Herzversagen. Auch von den jungen Verwandten höre ich nichts. In einer gleichzeitig an C erkrankten Familie soll es bei Geimpften und Ungeimpften genau gleich abgelaufen sein.

Und worum geht es eigentlich? Zu beweisen, dass es mehr schwerwiegende Coronaerkrankungen bei Geimpften gibt, wie bei Ungeimpften?
Nein, beweisen können wir hier nichts.

Also bitte: ☮️ 🍻
 
Es gibt auch keine klaren Studien, die belegen, dass Gimpfte weniger von Long-Covid betroffen sind.
Naja, die Studien sind sicher auch abhängig davon, welche Virusvariante im einzelnen untersucht wurde.

Hier ist eine Studie, die (vor Omikron) zum Ergebnis kam, daß die Impfung immerhin ein wenig vor Long Covid schützt:

In der Studie, bei der insgesamt 113.474 ungeimpfte und 33.940 geimpfte Covid-19-Patienten mit Durchbruchsinfektion untersucht wurden ...
... zeigte sich, dass bei den Geimpften das Risiko, an einer Covid-19-Infektion zu sterben, um 34 Prozent reduziert war. Die Gefahr von Long Covid verringerte sich um 19 Prozent. Einige gefürchtete Long Covid-Symptome wie Lungenschäden (minus 49 Prozent) und Probleme mit der Blutgerinnung (minus 56 Prozent) konnten durch die Impfung zudem noch häufiger verhindert werden.
 
"340.000 Verdachtsfälle auf Corona-Impfschäden an RKI gemeldet" (5 Min Podcast im link unten)

Mögliche Corona-Impfschäden: Prozesse gegen Hersteller beginnen​

Stand: 03.07.2023 13:46 Uhr


In diesen Tagen beginnen verschiedene Prozesse, in denen Menschen die Hersteller der Corona-Impfstoffe auf Schadenersatz und Schmerzensgeld verklagen. In jedem Einzelfall muss geklärt werden, ob die Impfung tatsächlich hinter ihren Beschwerden steckt. Doch das ist gar nicht so einfach.

-Mainstream-

Fazit:
Post-Vac gibts bei Ungeimpften nicht, Long-Covid gibts bei den Geimpften und wenigen Ungeimpften (falls man dem Mainstreamlink von dir Glauben schenken kann @Malvegil .)
Somit sind die Ungeimpften alles in allem besser dran - meine Meinung und die bestätigt sich von Tag zu Tag mehr, wenn ich mich in meiner Umgebung umschaue und lese was geschrieben steht, sogar die Mainstream-Medien können den Deckel nicht mehr so richtig ganz drüber halten.



Ich persönlich hoffe sehr, dass es endlich ein Ende hat mit dieser irren Impferei.
Vor allem bei Säuglingen, da sind es andere 6fach oder sonst wieviel-fach Impfungen unter einem Jahr und das machen viele Mütter mit, ich weiß wirklich nicht, ob die keinen Verstand haben und wie Schafe, ohne nachzudenken, mitblöken oder was in denen vor sich geht :(
 
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