Dort bei Hockertz (und an vielen anderen Orten) wird aktiv ein falsches Weltbild genährt.
Das ist deine Meinung @Malvegil ,
ich finde, er sagt was den Tatsachen entspricht und hat durch die Krise zu Gott gefunden, was für eine Gnade.

Schau dich um auf dieser Welt @Malvegil ,
denkst du wirklich, dass es die Obrigkeit, die WHO, die Pharma und so weiter, gut mit uns meinen?

Erkennst du nicht, wie sehr der Schein trügt und mit allen möglichen Initiativen versucht wird, diesen aufrecht zu erhalten.
Die Bürger ruhig zu halten, sie zu belenden, delegieren und lenken, dass es manch Schläfriger überhaupt nicht bemerkt.

Den Umständen entsprechend gehts uns hier n o c h gut im Land, die Zeit ist abzusehen und äußerst begrenzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wuhu,
Ja, aber denkst du, es macht die Welt besser, wenn man auf Fehler mit denselben Fehlern reagiert? Und das Argument, da soll dem Mainstream bloß der Spiegel vorgehalten werden, zieht hier nicht. Dort bei Hockertz (und an vielen anderen Orten) wird aktiv ein falsches Weltbild genährt.
mag sein, doch wie "falsch" oder "richtig" sich die jeweiligen "Weltbilder" noch herausstellen werden, ist ja auch noch offen; Ausschlaggebend für das weitere Prozedere resp Durchwurschteln @ "C" sind aktuell aber wohl so oder so nicht Hockertz & Co, wie man ja bisher "blendend" bewiesen bekam; An eine zumindest existenziell/wirtschaftliche Rehabilitation denken die "Verantwortlichen" wohl ohnehin nicht, ein weiteres "sozial-demokratisches" Armutszeugnis...

Lernt man hier eigentlich aus den eigenen Erfahrungen mit Corona und tauscht diese aus?
Naja, jene, die schlimmste eigene Erfahrungen mit "C" und allem Drumherum hatten und haben werden nicht unbedingt auch hier im Forum angemeldet sein, geschweige denn hier lesen oder gar mitschreiben...

Aus Deutschen Landen von einem EMail-Kontakt eines selbst betroffen Elternteiles kürzlich erst weiteres Armutszeugnis geschildert bekommen:

Im Jugendhilfebereich, wenn es um Ausbildung eines jungen Erwachsenen geht, und damit verbundenen massenweise anfallenden Beantragungskram (Wohngeld, aber auch Anträge, die dem in der Lehrzeit oft mageren Ausbildungslohn etwas hinzufügen sollen) ist auffallend, dass seit den Impfungen ein enormer Krankheitsstand herrscht. Ebenso in den Ämtern, die Anträge bearbeiten.

Das heisst für die jungen Menschen, die darauf angewiesen sind ihre Gelder zusammenzubekommen, um ihre Wohnungen zu finanzieren, dass sie wochenlang zum Teil warten müssen. Und, sollte es eine Vertretung geben,
sie manchmal Unterlagen doppelt abliefern müssen, oder einen komplizierten Sachverhalt, den der erkrankte Sachbearbeiter kennt oder weiß, einem neuen Sachbearbeiter nocheinmal ganz von vorne erklären müssen.

Und in dieser Zeit schert es keinen, wie sie ihren Lebensstatus aufrecht erhalten können sollen.

Wer da keinen "Puffer" von irgendwoher hat, kommt, wenn es dumm läuft, mit der Miete, dem Essen und allem in Konflikt. Und muss neben einem langen Arbeitstag Korrespondenz mit Ämtern und Vermietern halten, die
ein junger Erwachsener kaum stemmen kann. Vor allem, wenn man zur Abklärung der dadurch entstehenden Fehler (Fehler von Ämterseite) dann auch noch einen Anwalt einschalten muss.

Wohl dem, der eine Angehörigen-Sekretärin zu Hause hat, die korrespondieren kann, bzw. die in der Lage ist, kompliziertere Sachverhalte zusammen fassen zu können.

Das dürfte eine weitere Nebenwirkung sein, die völlig unbemerkt in vielen Haushalten abläuft. Ein Chaos und ein existentieller Druck, der besonders die jungen Menschen trifft, die auf gesunde, zuverlässig arbeitende Sachbearbeiter und ein funktionierendes System angewiesen sind. Und nun stelle man sich das einmal vor, wenn die jungen Erwachsenen dann selbst wochenlang zusätzlich ausfallen und sie nicht mehr so agieren können, wie vorher.

Oder deren Angehörige.
 
Wohl dem, der eine Angehörigen-Sekretärin zu Hause hat, die korrespondieren kann, bzw. die in der Lage ist, kompliziertere Sachverhalte zusammen fassen zu können.
Wohl wahr.
Aber das gilt doch nicht nur für den Jugendlichen-Bereich und ist in diesem Sektor auch nicht auf die arbeitswilligen Jugendlichen und Älteren beschränkt.
Man schaue sich den Pflegebereich an: da ist der Notstand an Hilfsmöglichkeiten jeder Art schon uralt und nichts ändert sich.

Grüsse,
Oregano
 
Wuhu O.,
Aber das gilt doch nicht nur für den Jugendlichen-Bereich...

ja um so schlimmer, dass es nicht nur ein "gesellschaftlicher" Bereich ist, der durch oder mit "C"-Drumherum derartig verschlimmert wurde, zT wie manche lange schon warnen und immer mehr nun erahnen sogar absichtlich, handelt es sich doch um eine (noch) ideale Ausrede...
 
ja um so schlimmer, dass es nicht nur ein "gesellschaftlicher" Bereich ist, der durch oder mit "C"-Drumherum derartig verschlimmert wurde, zT wie manche lange schon warnen und immer mehr nun erahnen sogar absichtlich, handelt es sich doch um eine (noch) ideale Ausrede...
Wohl wahr.
Aber das gilt doch nicht nur für den Jugendlichen-Bereich und ist in diesem Sektor auch nicht auf die arbeitswilligen Jugendlichen und Älteren beschränkt.
Man schaue sich den Pflegebereich an: da ist der Notstand an Hilfsmöglichkeiten jeder Art schon uralt und nichts ändert sich.

Ich vermute ebenso, das ist alles so gewollt.

Im Pflegebereich hat der Impfdruck viele Angestellten davon gejagt und von den Geimpften befinden sich viele momentan im Krankenstand bzw. sind seit ihren Impfungen immer wieder krank.

Das ungeimpfte Personal muss den Ablauf stemmen, ich weiß das aus Mitgliedern meiner Familie, dass dem so ist und kenne viele Leute die im Pflegebereich tätig sind - demnach mein Erfahrungswert im weiten Umfeld.
 
es sind doch auch Erfahrungswerte, wenn man sieht, wie die Öffentlichkeit mit Corona umgeht, welch ein Wandel statt gefunden hat und immer mehr Menschen begreifen, was für ein schmutziges Geschäft dahinter steckt.
Immer mehr: ja - sehr viele Geimpfte in meinem Umfeld halten trotz ihrer nun deutlich reduzierten Gesundheit im Gegensatz zu meiner dennoch am Narrativ fest.
Meine Mutter 87 J. ist so sehr dankbar, dass sie sich nicht hat impfen lassen, in ihrem Umfeld sind einige alte Leute gestorben oder mittlerweile krank, eine Freundin hat sie noch, die ist zwar geimpft, hatte zweimal Corona, ansonsten gesund, andere sind im Altersheim gelandet, gestorben, ihre Schwester dement geworden, es gab noch nie in der ganzen großen Familie einen Fall von Demenz.
Deiner Mutter weiterhin alles Gute. Sie hat's richtig gemacht.
Unter den Kollegen sind die wenigen Ungeimpften gesund, die Geimpften wechseln sich ab mit Krankmeldungen.
Ja, Mara, da geht es dir mit deinen Erfahrungen im Umfeld ganz genauso wie mir. Ich bin eine "einsame" Ungeimpfte, die nie Corona hatte, unter vielen Mehrfachgeimpften, die sich ständig wieder neu mit Corona anstecken.
Einer davon, der auch gerade wieder mit "C" zu Hause bleiben muss, hatte mir kürzlich erzählt, dass die persönlichen Treffen an einer dafür vorgesehenen Adresse ihnen nur dann gestattet sind, wenn sie mind. 2x geimpft sind und coronafrei.
Da ich ja nicht geimpft bin, schien das ein versteckter Hinweis an mich zu sein. Man weiß zwar, warum ich nicht geimpft bin (akzeptiert es aber nicht), tauscht sich über die Gründe (die ich zwar deutlich und sogar mit Quellenangaben einem von ihnen dargelegt habe, der dies aber eisern ignoriert hat) aber nicht aus; man will es nicht. Stattdessen übt man von sanft bis heftig Druck auf mich aus bzw. spricht neuerdings mit mir wie mit einer Dreijährigen. Ich bleibe dann einsilbig. Über die von mir erwähnten hinreichenden und medizinisch lebenslang gültigen Gründe redet man auch nicht mit mir von seiten dieser Personen.
Aber sie akzeptieren auch meine ganzen anderen Medikamenten-Unverträglichkeiten nicht, meine MCS insgesamt.
 
Es sieht für mich so aus, als ob das Erleben und der Umgang mit Corona ganz verschieden aussieht.
Ich habe es schon lange nicht mehr erlebt, daß überhaupt irgendjemand nach einer oder mehreren Impfungen gefragt hat.
Und daß im Bekanntenkreis gerade wieder jemand mit Corona zu Hause ist und dort im Bett oder auch nicht, empfinde ich inzwischen auch als alltäglich.

Selbst in der Arztpraxis werden keine Masken mehr getragen.

Grüsse,
Oregano
 
Wuhu,
Es sieht für mich so aus, als ob das Erleben und der Umgang mit Corona ganz verschieden aussieht.
Ich habe es schon lange nicht mehr erlebt, daß überhaupt irgendjemand nach einer oder mehreren Impfungen gefragt hat.

das ist auch in Ö grösstenteils so, nur 2021 bis tw 2022 war es mehr als gruselig, weil es da mit Impf-Zertifikaten bzw Grünem Pass etc pp tatsächlich einen "Klassen"-Unterschied für die Bevölkerung gab (vermutlich in D ebenso)...

Und daß im Bekanntenkreis gerade wieder jemand mit Corona zu Hause ist und dort im Bett oder auch nicht, empfinde ich inzwischen auch als alltäglich.

Naja, influenza-artige Virus-Infektion halt... ;)

Selbst in der Arztpraxis werden keine Masken mehr getragen.

Oh, Ihr Glücklichen, in Ö sind FFP2-Masken in Praxen, Kliniken und Reha-Einrichtungen noch Pflicht, für alle... :rolleyes:
 
Ich denk grad, mich tritt 'n Pferd:

Heute morgen im Radio - wofür soll das, bitteschön, gut sein? Realistisch gesehen?
(Ach, hab's schon verdrängt: natürlich - das ist Wasser auf die Mühlen derer, die ich in #206 im unteren Absatz erwähnt habe.)

Dazu fällt mir dann spontan folgendes ein:
Hast du den Piks, den 3.?
Vergiss die guten Sitten!
Wenn 3G oder 2G+
an mancher Türe stehen muss,
bedeutet das vor allen Dingen:
Man will dich kompromisslos zwingen,
dass du dich in Gefahr begibst,
wenn du nicht tust, was du nicht liebst.

Dann gibt es Druck von oben
und du wirst abgeschoben,
ein "Fachmann" dann bestätigt,
was dich dann echt erledigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Den Nocebo-Effekt haben sich die Regisseure des Pandemie-Theaters ja zunutze gemacht, um durch Angst zum Mitspielen zu motivieren. Aber wie dieser Effekt Myocarditis, Schlaganfälle und Lungenembolien auslösen soll, müssen sie noch erklären.
 
Den Nocebo-Effekt haben sich die Regisseure des Pandemie-Theaters ja zunutze gemacht, um durch Angst zum Mitspielen zu motivieren. Aber wie dieser Effekt Myocarditis, Schlaganfälle und Lungenembolien auslösen soll, müssen sie noch erklären.
Allerdings, darauf warte ich auch seit längerem! Das ist schon erklärungsbedürftig.

Ich frag mich aber - bei dieser Studie - warum rühren sie jetzt wieder in dieser kalten Suppe rum, wo doch die ganz eindeutigen schweren Schäden nicht mehr zu leugnen sind, zumal sie mehr und mehr in den offiziellen Kanälen auch ernsthaft gesendet worden sind, aber durch derartige jetzt im NDR gesendeten Studienergebnisse einmal mehr als unbedeutend beiseitegeschoben werden sollen?
 
Es sieht für mich so aus, als ob das Erleben und der Umgang mit Corona ganz verschieden aussieht.
Ich habe es schon lange nicht mehr erlebt, daß überhaupt irgendjemand nach einer oder mehreren Impfungen gefragt hat.
Und daß im Bekanntenkreis gerade wieder jemand mit Corona zu Hause ist und dort im Bett oder auch nicht, empfinde ich inzwischen auch als alltäglich.

Vor 1 - 3 Jahren waren Ungeimpfte noch der Abschaum der Gesellschaft,
ich denke man muss selbst ungeimpft sein und vielleicht noch berufstätig, dann weiß man welche Spuren dieses Erleben hinterlassen hat.

Dafür hat sich bisher keiner entschuldigt und wenn schon mal was gesagt wurde, dann vollkommen flach.

Ich empfinde es nicht als "normal", dass die Geimpften immer wieder erneut erkranken, an Corona und weiteren Infekten. Das ist sehr auffällig meine ich - interessiert aber auch keinen.
 
Allerdings, darauf warte ich auch seit längerem! Das ist schon erklärungsbedürftig.

Ich frag mich aber - bei dieser Studie - warum rühren sie jetzt wieder in dieser kalten Suppe rum, wo doch die ganz eindeutigen schweren Schäden nicht mehr zu leugnen sind, zumal sie mehr und mehr in den offiziellen Kanälen auch ernsthaft gesendet worden sind, aber durch derartige jetzt im NDR gesendeten Studienergebnisse einmal mehr als unbedeutend beiseitegeschoben werden sollen?
Die müssen klar von Impfnebenwirkungen berichten, aber auch nur, weil sonst alles unglaubwürdig wird.
Erklärungen und Entschuldigungen werden wir nicht bekommen denke ich.

Hierfür müsste die Obrigkeit Menschlichkeit, Charakterstärke und Reuegefühle in sich tragen, ich vermute, das sind für die Fremdwörter, von diesen Tugenden machen die keinen Gebrauch.
 
Einer davon, der auch gerade wieder mit "C" zu Hause bleiben muss, hatte mir kürzlich erzählt, dass die persönlichen Treffen an einer dafür vorgesehenen Adresse ihnen nur dann gestattet sind, wenn sie mind. 2x geimpft sind und coronafrei.
Da ich ja nicht geimpft bin, schien das ein versteckter Hinweis an mich zu sein. Man weiß zwar, warum ich nicht geimpft bin (akzeptiert es aber nicht), tauscht sich über die Gründe (die ich zwar deutlich und sogar mit Quellenangaben einem von ihnen dargelegt habe, der dies aber eisern ignoriert hat) aber nicht aus; man will es nicht. Stattdessen übt man von sanft bis heftig Druck auf mich aus bzw. spricht neuerdings mit mir wie mit einer Dreijährigen. Ich bleibe dann einsilbig. Über die von mir erwähnten hinreichenden und medizinisch lebenslang gültigen Gründe redet man auch nicht mit mir von seiten dieser Personen.
Aber sie akzeptieren auch meine ganzen anderen Medikamenten-Unverträglichkeiten nicht, meine MCS insgesamt.

Solche Menschen gibt es und das beste ist sich von denen zu distanzieren.
Wenn in der Arbeit so jemand sein sollte, sich am besten nur auf das Berufliche beschränken.

Ich selbst habe eine Abneigung gegen solche Leute, hier zeigt sich ihr unterwürfiger Charakter und die wenige Aufgeschlossenheit anderem Tun gegenüber und anderer Meinungen.
 
Obwohl ich dreifach geimpft bin, wurde ich von Corona verschont. Ich führe das darauf zurück, dass ich alles getan habe, um mein Immunsystem aufrecht zu erhalten, da ich mir der Gefahr bewusst war. CDL, Vit. D3, Vermeidung von Ernährungssünden, positive Haltung, NEMs wie NAC, Nattokinase, L-Arginin, Kiefernadeltee, mögen dazu beigetragen haben. Ich verteidige aber das Recht derer, die sich widersetzt haben, und sehe es als schwere Beschädigung von Grundgesetz und Demokratie, was in den letzten drei Jahren abgelaufen ist. Das muss aufgearbeitet werden, wenn wir die Hoffnung haben sollen, dass die Politiker wieder für das Volk regieren und nicht dagegen.
 
Ich komme mit der Verwendung des Begriffs „Nocebo-Effekt“ hier nicht so gut zurecht.
...

Nocebo – "Ich werde schaden"

Nocebo ist lateinisch für "Ich werde schaden". Das positive Pendant dazu ist Placebo: "Ich werde heilen". Beim Placebo-Effekt bekommt eine kranke Person ein Präparat zum Schein, ohne Wirkstoff, und doch geht es dem Patienten hinterher besser – weil die Person erwartet, dass die Therapie anschlägt.

Oder weil der Arzt oder die Krankenschwester sich Zeit genommen haben und manchmal allein schon mehr Aufmerksamkeit Beschwerden lindern kann. Oder weil die Symptome von ganz allein zu jenem Zeitpunkt wieder abgeklungen wären – egal, ob mit Medikament oder ohne.

Der Nocebo-Effekt wird deswegen auch als "Bruder des Placebo-Effekts" bezeichnet oder als "die dunkle Seite der Einbildungskraft“. ...

Es gab doch keine Schein-Impfungen sondern tatsächliche Impfungen, und dann gab es Nebenwirkungen/unerwünschte Wirkungen der Impfungen.

Grüsse,
Oregano
 
Es gab doch keine Schein-Impfungen sondern tatsächliche Impfungen, und dann gab es Nebenwirkungen/unerwünschte Wirkungen der Impfungen.
Gemeint ist die negative Erwartungshaltung derer, die sich einer Impfung notgedrungen, ohne eigenen Wunsch, unterzogen haben, auch verunsichert durch die „unverantwortlichen Behauptungen“ der Impfgegner. Dass viele durch die „unverantwortlichen Behauptungen“ gewisser Minister über den Killervirus auch Nocebowirkungen verursachen könnten, bleibt dahingestellt.
 
Dass viele durch die „unverantwortlichen Behauptungen“ gewisser Minister über den Killervirus auch Nocebowirkungen verursachen könnten, bleibt dahingestellt.
Die Haltung gegenüber dem Virus war geprägt von anfänglicher Übervorsicht, vor allem aufgrund von fehlendem Wissen. Inzwischen ist man realistischer geworden und das Virus hat sich abgeschwächt und die Immunität ist allgemein vorhanden. Inzwischen redet die Politik ganz anders als vor drei Jahren. Das ist Ergebnis eines Lernprozesses.

Und nun die Impfgegner: Auch da war die Haltung geprägt von anfänglicher Übervorsicht, vor allem aufgrund von fehlendem Wissen. Aber dann? Wenig hat sich von den Befürchtungen tatsächlich manifestiert, die Impfprobleme sind ein seltenes oder sehr seltenes Phänomen, aber an der Rhetorik hat sich nichts geändert. Lernprozeß gleich null.

Unverantwortliche Behauptungen findet man heute nur noch auf einer Seite.
 
Aber dann? Wenig hat sich von den Befürchtungen tatsächlich manifestiert
Mir reichen schon die Lungenembolie einer Nichte, der plötzlich nach Jahrzehnten wieder auftretende, nun aggressive Krebs einer Cousine, und der Schlaganfall einer 35-jährigen Krankenschwester. Wenn das mit den 1:10000 stimmt, müsste mein Bekanntenkreis 30000 Personen umfassen, tut es aber nicht. Dazu kommen viele unerklärliche Beschwerden einiger Bekannten, die zeitnah mit der Impfung auftraten.
 
Oben