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Rückblick und Bilanz von Kekulés Coronacompass über Vertrauen in den Staat, Impfungen, Maßnahmen etc.
 
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Naja, nachdem er sehr wohl eine Trendlinie in seinen Grafiken drin hat, ist das eine zum anderen äquivalent. Was über der Trendlinie liegt, ist Übersterblichkeit.
Da wäre ich nicht so sicher.

Die Trendlinie wird meine ich innerhalb der betrachteten Zahlen berechnet (auch Excel oder Calc können so etwas), d.h. hier durch die Folge der Sterberaten (nicht: Sterbezahlen!). Er wertet bewusst keine Sterbezahlen, sondern Sterberaten aus; weil Sterbezahlen erheblich von Bevölkerungsgröße, Bevölkerungsstruktur und Lebenserwartung abhängen und es dadurch zu Verzerrungen kommen kann. Er vergleicht 4 mögliche Kennzahlen und kommt zum Ergebnis, dass er nur mit den Sterberaten rechnen möchte.

Die Crux (und das war mir bisher so nicht bekannt) bei der Kenngröße Übersterblichkeit ist laut Barz' Aussage, dass hierbei inform der prognostizierten Sterbezahlen eine Schätzgröße ("Glaskugel") einfließt, für deren Berechnung es unterschiedliche Ansätze gibt (er nennt 4 gebräuchliche), die zu unterschiedlichen Ergebnissen führen. Die tatsächlichen Sterbezahlen werden dazu in Relation gesetzt, um die Übersterblichkeit zu berechnen. Jeder, der mal selbst mit dieser Art Schätzungen zu tun hatte, weiß, dass kleine "Veränderungen" an den Schätzmodellen erhebliche Auswirkungen im Ergebnis haben können.

Dabei verwendet offenbar das Statistische Bundesamt - im Gegensatz zu z.B. Versicherungen (hier wurde meine ich der Begriff "Aktuar"-Methode genannt) - eine Methode, die mit Medianen arbeitet.

Durch eine prozentuale Darstellung können nicht so sehr unterschiedliche Ergebnisse - z.B. 11 Todesfälle statt prognostizierten 10 versus 9 Todesfälle statt prognostizierten 10 - dann zusätzlich noch "aufgebläht" werden und somit sehr unterschiedlich "wirken"; hier wären es 10% Übersterblichkeit versus 10% Untersterblichkeit.

Und daß er die Fallzahlen nicht auswertet, ist mir klar. Deswegen habe ich ja geraten, er soll das mal tun und sie wochenweise mit den Sterbezahlen vergleichen, weil er dann noch etwas sieht, was ihm jetzt noch ein Rätsel zu sein scheint:...
Das macht er so wie ich es verstanden habe bewusst nicht, weil er ganz eng an verlässlichen Zahlen bleiben möchte.

Sein Hauptergebnis ist wie ich es verstanden habe folgendes: Es gibt in den Jahren 2021 und 2022 bei den 40-55-Jährigen - gemessen an der Trendlinie - erheblich erhöhte Sterberaten. Es springt in der Grafik direkt ins Auge.

Ich würde schon empfehlen, seine eigene Darstellung mal anzuschauen (sind nur ca. 45 Minuten) und nicht nur, was Multipolar dazu schreibt (dies habe ich noch nicht gelesen, mache es aber noch).

Übrigens bittet er darum, Kritik und mögliche Fehler direkt per Mail an ihn zu schicken. Sollte man dagegen zum Ergebnis kommen, dass das "passt" und es Klärungsbedarf gibt, wird empfohlen, dies direkt an das Statistische Bundesamt zu schicken, um einen gewissen Druck zu erzeugen. Er selbst hatte mit dem zuständigen Sachbearbeiter offenbar im Vorfeld eine etwas "zähe" Auseinandersetzung (darüber auch mehr im Vortrag).
 
Sein Hauptergebnis ist wie ich es verstanden habe folgendes: Es gibt in den Jahren 2021 und 2022 bei den 40-55-Jährigen - gemessen an der Trendlinie - erheblich erhöhte Sterberaten. Es springt in der Grafik direkt ins Auge.
Ja, und indem er keine weitere Frage nach der Ursache stellt und seine Darstellung auf Anti-Impf-Kanälen veröffentlicht, befördert er damit die Interpretation, es könne ja nur die Impfung schuld sein.

Man sollte sich dagegen mal ansehen, in welchen Wochen der Jahre 2021 und 2022 diese Sterberaten erhöht waren und in welchen nicht -- nicht mehr und nicht weniger habe ich zu bedenken gegeben. Man sieht dann etwa, daß in allen Altersgruppen eine scharfe Zacke am Jahreswechsel 2022/23 auftritt. Ursache?

"Erheblich erhöhte Sterberaten" ist für mich ein anderes Wort für Übersterblicheit. Daß man Übersterblichkeit sehr verschieden berechnen kann und daß sie immer eine Modellierung oder Schätzung bleibt, ist hoffentlich allen klar.

Der Multipolar-Artikel ist von ihm selbst, es ist auch noch eine PDF mit ergänzenden Daten und Grafiken dabei.
 
Dass du darauf beharrst, ist ja wirklich phänomenal:

"Erheblich erhöhte Sterberaten" ist für mich ein anderes Wort für Übersterblicheit. Daß man Übersterblichkeit sehr verschieden berechnen kann und daß sie immer eine Modellierung oder Schätzung bleibt, ist hoffentlich allen klar.

...und dann noch ausgerechnet die Klarheit bei den anderen indirekt in Zweifel ziehen! 🤪
 
Ich finde, dass Barz sich das zu einfach macht und vieles nicht berücksichtigt - was ist mit der ausgefallenen Grippewelle, der zurückgegangenen Mobilität, Home-Office, Kontaktbeschränkungen, lokal unterschiedliche Übersterblichkeiten in verschiedenen Bundesländern und weltweit in den Ländern.

Während das in Deutschland so ausgesehen hat:

Screenshot_2023-12-23-02-37-52-156_com.android.chrome-edit.jpg
sah es in England und Wales und USA so aus:

Screenshot_2023-12-23-02-38-12-473_com.android.chrome-edit.jpg

Screenshot_2023-12-23-02-38-33-617_com.android.chrome-edit.jpg

Nachdem Lockdowns vorbei, Grippewelle und respirative Krankheiten wieder ungebremst durchlaufen, Corona noch dazu, Mobilität wieder normal, etc. entsteht wieder eine ganz andere Situation.

Das ist alles sehr Komplex - es reicht nicht nur die Daten eines Landes auszuwerten oder sich nur auf dessen Sterberaten zu berufen. Das eine kann das andere wieder ausgleichen, andersrum wieder verdoppeln usw. Es ist von vielen, manchmal auch (noch) unerkannten Faktoren und Strukturen abhängig. Ich sehe auf jeden Fall nicht, dass Barz die alle berücksichtigt um daraus entsprechende Schlußfolgerungen ziehen zu können.
 
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Dass du darauf beharrst, ist ja wirklich phänomenal:


...und dann noch ausgerechnet die Klarheit bei den anderen indirekt in Zweifel ziehen! 🤪

Ich verstehe nicht, was du damit sagen willst. Ich habe Barz' Berechnung überhaupt nicht kritisiert. Er ersetzt die Übersterblichkeitsberechnungmodellierung des Statistischen Bundesamts durch eine andere, die er für korrekter halt, und womöglich hat er damit recht.
 
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Was nützt alle Korrektness von irgendwelchen Berechnungen, wenn sie nicht das Ganze abbilden, geschweige denn dazu geeignet sind, daraus wirklich echte Schlußfolgerungen zu ziehen bzw. diese, die er glaubt daraus ziehen zu können?
 
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Ich verstehe nicht, was du damit sagen willst.
Kate hatte das schon geschrieben:

Er wertet bewusst keine Sterbezahlen, sondern Sterberaten aus; weil Sterbezahlen erheblich von Bevölkerungsgröße, Bevölkerungsstruktur und Lebenserwartung abhängen und es dadurch zu Verzerrungen kommen kann. Er vergleicht 4 mögliche Kennzahlen und kommt zum Ergebnis, dass er nur mit den Sterberaten rechnen möchte. Die Crux (und das war mir bisher so nicht bekannt) bei der Kenngröße Übersterblichkeit ist laut Barz' Aussage, dass hierbei inform der prognostizierten Sterbezahlen eine Schätzgröße ("Glaskugel") einfließt, für deren Berechnung es unterschiedliche Ansätze gibt (er nennt 4 gebräuchliche), die zu unterschiedlichen Ergebnissen führen.

tatsächliche Sterberate Vorjahr im Verhältnis zu tatsächlicher Sterberate Folgejahr
=/=
prognostizierte* Sterberate Folgejahr im Verhältnis zu tatsächlicher Sterberate Folgejahr

*mittels konkurrierender Algorithmen resp. unterschiedliche Ergebnisse - also: WELCHEN der möglichen Prognosewerte wünscht man denn nun zum Maßstab zu machen???
 
Glaubst du im Ernst, bei Barz ist keine Schätz-/PrognoseErwartungsgröße dabei? Darauf kann man allenfalls bei Werten für das Ganzjahr verzichten, sofern man annimmt, das Folgejahr müsse denselben Wert haben wie das Vorjahr. Er zeichnet aber auch Grafiken mit Wochenauflösung. Da sind gleich zwei Erwartungswerte ("Glaskugel") eingetragen: Trend und "Saisonalität":

1703292017871.png
Quelle: https://multipolar-magazin.de/artikel/destatis-uebersterblichkeit

Und wenn Kate oben schrieb
gemessen an der Trendlinie - erheblich erhöhte Sterberaten
dann ist das eben exakt das, was mit genauso gut mit "Übersterblichkeit" bezeichnet wird.
 
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Ich finde, dass Barz sich das zu einfach macht und vieles nicht berücksichtigt
das mag so sein. Das gilt aber eben auch gerade für das Statistische Bundesamt - allein schon bzgl. einer Altersstandardisierung.
Nur: Barz bittet um Kritik bzgl. seiner Auswertung, bietet den Dialog an. Ebenso Kuhbandner. Das Statistische Bundesamt dagegen mauert aus meiner Sicht und die Medien schreiben ihm mit fragwürdigen Faktenchecks die Lufthoheit zu.

Man könnte ja auch stattdessen z.B. Barz, Lausen, Kuhbandner zusammen mit Vertretern des Statistischen Bundesamtes, PEI, RKI in Diskussionssendungen einladen - oder online eine moderierte Diskussionsplattform für solche Dinge einrichten.
 
Ja, und indem er keine weitere Frage nach der Ursache stellt und seine Darstellung auf Anti-Impf-Kanälen veröffentlicht, befördert er damit die Interpretation, es könne ja nur die Impfung schuld sein.
er bittet ja immerhin proaktiv um Kritik/Hinweise - das tut das Statistische Bundesamt nicht.
Und bzgl. Deiner Vorwürfe zu seinen Publikationskanälen sollte man bedenken, dass Zeitungen/ÖR seine Auswertungen nicht so schnell aufgreifen.
Diesen Vorwurf kann man auch gut spiegeln: Die SZ z.B. ist in meinen Augen ein Pro-Impf-Kanal. Nach Deiner Sicht befördern dann involvierte Behörden mit Publikationen dort die Interpretation, die Impfung könne nicht schuld sein?
 
Hallo zusammen,

danke für Eure Beiträge.

Daß man Übersterblichkeit sehr verschieden berechnen kann und daß sie immer eine Modellierung oder Schätzung bleibt, ist hoffentlich allen klar.
Davon gehe ich nicht aus! Viele hantieren mit dem Begriff so, als sei das eine verlässliche, absolute Größe. Auch in den Darstellungen der Presse für die breite Öffentlichkeit sind nach meiner Vermutung sehr selten die entsprechenden Relativierungen zu finden.

Der Multipolar-Artikel ist von ihm selbst, es ist auch noch eine PDF mit ergänzenden Daten und Grafiken dabei.
Ich hab' da gestern noch kurz reingeschaut (nicht alles geschafft), und fand das auch recht umfassend.

Ich sehe auf jeden Fall nicht, dass Barz die alle berücksichtigt um daraus entsprechende Schlußfolgerungen ziehen zu können.
Das behauptet er allerdings auch nicht. Ich verstehe ihn so, dass er eine weitere Datenbasis liefern möchte für eine Betrachtung des Geschehens.

Und es scheint mir eine berechtigte Frage (@Malvegil), wie seine beiden Trendlinien berechnet werden.
 
Ein wenig historische Hintergründe zu Robert Koch:

Robert Koch und die Verbrechen von Ärzten in Afrika​

Zu Kolonialzeiten war es üblich, dass Forscher skrupellos mit Afrikanern experimentierten, allen voran die Deutschen. Auch Robert Koch zwang kranke Menschen in Konzentrationslager und testete an ihnen neue Gegenmittel. Die Gräueltaten der kolonialen Tropenmedizin wirken bis heute.

Von Julia Amberger | 26.12.2020

 
Glaubst du im Ernst, bei Barz ist keine Schätz-/PrognoseErwartungsgröße dabei? Darauf kann man allenfalls bei Werten für das Ganzjahr verzichten, sofern man annimmt, das Folgejahr müsse denselben Wert haben wie das Vorjahr. Er zeichnet aber auch Grafiken mit Wochenauflösung. Da sind gleich zwei Erwartungswerte ("Glaskugel") eingetragen: Trend und "Saisonalität":

Trend als Ergebnis
=/=
Trend als Faktor, der auf das Ergebnis Einfluss nimmt.
 
Minon, ich verstehe dich immer noch nicht. Auch bei Barz entsteht das Urteil "überhöhte Sterblichkeit" durch die Differenz von tatsächlichem Wert und erwartetem saisonalen Wert.

Und es scheint mir eine berechtigte Frage (@Malvegil), wie seine beiden Trendlinien berechnet werden.
Ja, zumal er die Grafiken von Ulf Lorré übernommen hat. Was mich an den Grafiken ärgert, ist die fehlende Skala an der Werte-Achse. Übrigens finde ich es ziemlich bemerkenswert, daß die Sterblichkeitsraten der 50-55-Jährigen (und auch anderer mittlerer Altersgruppen) zwischen 2011 und 2023 so stark rückläufig waren.

Und ich finde es auch bemerkenswert, daß sich ab dem Alter 40 eine Winter-Saisonalität zeigt, während die 30-35-Jährigen noch häufiger im Sommer sterben (Freizeitunfälle?). Man würde ja eigentlich nicht annehmen, daß man ab 40, genauso wie die Alten, an Grippe sterben wird.

Sieht man in diesem PDF-Anhang zum Barz-Artikel:
 
Und ich finde es auch bemerkenswert, daß sich ab dem Alter 40 eine Winter-Saisonalität zeigt, während die 30-35-Jährigen noch häufiger im Sommer sterben (Freizeitunfälle?). Man würde ja eigentlich nicht annehmen, daß man ab 40, genauso wie die Alten, an Grippe sterben wird.
Zum Jahreswechsel dürfte der Vitamin D-Spiegel in der Bevölkerung im Mittel einen Tiefpunkt erreichen.
Das gilt natürlich für alle Altersgruppen. Was sich dann noch ab ca. 35 ändern dürfte sind Dinge wie Melatonin-, Q10-Spiegel. Hormone, die das Immunsystem mit steuern habe ich nicht so auf dem Schirm (also vor allem deren Altersabhängigkeit).
 
warum immer wieder vertuschen?
Faktenchecker am Werk

Berliner Zeitung 18.12.2023

Corona: Warum löschte der MDR seinen Beitrag über verunreinigte Impfstoffe?​

In BioNTech/Pfizer-Chargen sollen zu große DNA-Verunreinigungen gefunden worden sein, hieß es am Dienstag. Am Sonntag löschte die ARD-Anstalt die ganze Sendung.

Gibt es nun Verunreinigungen in der mRNA-Impfung oder nicht? Der MDR wollte aufklären, zog aber seinen Beitrag zurück.K. J. Peters/imago

Der Beitrag ist noch im Netz aufzufinden▹, doch von der Homepage des MDR und aus der ARD-Mediathek ist er seit Sonntag verschwunden. Es ist nicht das erste Mal, dass der Link zu der Sendung▹ tot ist, die die MDR-Umschau ursprünglich am Dienstagabend vergangener Woche unter dem Namen „Corona-Impfstoff in der Kritik – Was ist dran?“ ausgesendet hatte und die sich um angebliche Verunreinigungen in mRNA-Impfstoffen dreht: Zu hohe, teils viel zu hohe DNA-Reste seien in mehreren Chargen der Impfstoff gegen Corona von BionTech/Pfizer gefunden worden.
Bereits am Tag nach Ausstrahlung der Sendung, vergangenen Mittwoch, war der Beitrag von nachmittags bis abends nicht abrufbar. Wer den Link über die Mediathek öffnen wollte, erntete lediglich ein „Tut uns leid“, oder, wie auch jetzt, ein „Oje! Es ist ein Fehler aufgetreten“, hinterlegt mit einem Bild des Sandmännchens.
Das sorgt nun für Unmut im Netz, denn der Beitrag war ebendort als „Enthüllung des Corona▹-Impfskandals“ angekündigt worden. Die sensationsheischende Ankündigung von Dritten, die von der Sendung schon vor Ausstrahlung gewusst haben, sorgt ebenfalls für Irritationen im Netz. Denn um die Aufdeckung eines Skandals handelt es sich nicht gerade, da ähnliche Vorwürfe bereits im Frühjahr 2023 von Wissenschaftlern aus den USA gegenüber Pfizer und Moderna erhoben worden waren. Im Oktober präsentierte eine vorab veröffentlichte kanadische Studie laut MDR ähnliche Bedenken. Ein deutscher Biologe berichtete im Spätsommer auch hierzulande darüber, dass er als Privatmann in einem Privatlabor fünf verschiedene Fläschchen des Impfstoffs mit alarmierenden Ergebnissen habe untersuchen lassen. Über diesen Biologen, Dr. Jürgen Kirchner, berichtete nun der MDR......

https://archive.is/AZbDg▹
 
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Es gibt Schäden, die sind irreperabel.
Es reicht schon wenn Ärzte in Pflegeheime fahren, impfen und impfen. Manche wurden sogar bedrängt erst recht wenn Angehörige fehlen oder ich hab gelesen das man die Angehörigen erst garnicht gefragt hat. Pfleger/in sind da auch nicht besser.. Irgendwie muss man ja Platz schaffen.
 
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Artikel auf uncutnews.ch vom 2.01.2024 über eine Chatgruppe von Pfizer-Mitarbeitern im Sommer 2021, die die Impfung ablehnten.

Pfizer-Mitarbeiter sprechen über Injektionen: Diese Nachrichten wurden noch nie veröffentlicht

Im August 2021 machte Pfizer seinen mRNA-Coronavirus-Impfstoff für Mitarbeiter in den USA zur Pflicht. Viele Mitarbeiter wollten sich nicht impfen lassen.

Sie gründeten eine Chat-Gruppe, in der sie ihre Vorbehalte, Bedenken und alle Arten von Fehlverhalten austauschten. Hunderte Mitarbeiter waren Mitglieder der Gruppe, darunter auch hochrangige Führungskräfte. Melissa McAtee, eine ehemalige Pfizer-Mitarbeiterin und Whistleblowerin, veröffentlichte einige der Nachrichten auf X, weil sie wollte, dass die Welt erfährt, was vor sich geht.

Die Anwältin Carine Knapen las sie und fand heraus, dass sie einige halluzinatorische Dinge enthielten: Das Produkt leuchtet im Dunkeln, das Produkt ist tödlich und nach Ablauf des Verfallsdatums werden die Aufkleber mit dem Verfallsdatum einfach durch neue ersetzt.

Jemand weist auch darauf hin, dass es hier nur um Geld geht und Pfizer, aber auch Merck und Johnson & Johnson (Janssen) ihre eigenen SWAT-Teams haben. McAtee sagt, dass sie der Person vertraut, die das geschrieben hat.

Jemand anderes schreibt, dass alle Chargen große Probleme verursachen. Ein anderer sagt, sie wüssten wahrscheinlich, dass der Impfstoff Müll sei und Menschen töten würde, aber sie würden ihn trotzdem einführen, um Geld zu verdienen.

Der mRNA-Impfstoff von Pfizer wurde mithilfe von CRISPR-Cas9 entwickelt, einer Technologie, die wie eine Schere funktioniert. Ein Teil der DNA wird herausgeschnitten und durch eine andere Sequenz ersetzt. CRISPR-Cas9 ist Gentherapie oder Gentechnologie.

McAtee hat bereits erklärt, dass sie nicht selbst gefährdet sei.

Als Pfizer im August 2021 seinen Mitarbeitern den Impfstoff vorschrieb, gründeten einige meiner Kollegen einen „Phyzer Vaxx Council“, dem Hunderte von uns angehörten, darunter auch hochrangige Mitarbeiter. Jeden Tag diskutierten wir über die angerichteten Übel und über die Dinge, die wir einfach so tun sollten, als wären sie normal. Ich werde diesem Beitrag auch interne E-Mails von Pfizer, Nachweise meiner Anstellung und schlichten Unsinn des Unternehmens hinzufügen. Viel Spaß, diese wurden noch nie irgendwo anders gesehen oder gepostet. Namen wurden geschwärzt, um diejenigen zu schützen, die noch im Werk sind oder der Veröffentlichung ihrer Namen nicht zugestimmt haben.
 
Da sieht man schön, daß Pfizer-Mitarbeiten denselben haltlosen Schwachsinn schreiben wie Nicht-Pfizer-Mitarbeiter, um ihre Haltung irgendwie mit "Argumenten" zu untermauern.

Die Anwältin Carine Knapen las sie und fand heraus, dass sie einige halluzinatorische Dinge enthielten: Das Produkt leuchtet im Dunkeln, das Produkt ist tödlich und nach Ablauf des Verfallsdatums werden die Aufkleber mit dem Verfallsdatum einfach durch neue ersetzt.
Halluzinatorisch heißt ja wohl "pure Einbildung", oder?
 
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