Nur ein Pieks: Die Corona-Impfschäden, die es gar nicht geben sollte​

Janina Lionello und Giovanna Winterfeldt lassen Menschen zu Wort kommen, die durch Corona-Impfdruck und Impfung zu Schaden gekommen sind – sei es körperlich, psychisch, beruflich, oder sozial. Sie haben Experten und Menschen auf der Straße befragt. Und sie haben versucht, mit denjenigen ins Gespräch zu kommen, die dafür verantwortlich sind, dass Menschen ausgegrenzt, beschimpft und geächtet wurden.

Viele Eindrücke aus der Corona Zeit von Menschen die massiv zu Schaden kamen, ein trauriger, schrecklicher Rückblick


 
allerdings gabs die - angeblich ;) - laut System-Politikern und -Experten in all deren -Medien bereits ein Jahr vorher?!
In D eben nicht. Die Zahl der Infektionen war erst 2021 und 2022 so richtig hoch. In andern Ländern sah es anders aus, aber da war eben auch 2020 die Übersterblichkeit teils schon horrend.
 
In D eben nicht. Die Zahl der Infektionen war erst 2021 und 2022 so richtig hoch. In andern Ländern sah es anders aus, aber da war eben auch 2020 die Übersterblichkeit teils schon horrend.
2020 sind weniger Menschen gestorben und 2021 und 2022 gabs ein auffällig erhöhtes Sterben, vor allem von jungen Menschen.
Hier werden die Rohdaten vom statistischem Bundesamt aufgeschlüsselt und gegenübergestellt.
Die Medien führen uns vermeintlich an der Nase herum.

Hier sehr interessante Nachforschungen:

Das Sterben in den Rohdaten​


13.12.2023
Wir Bürger werden über das Sterbegeschehen nicht ehrlich informiert. Die offiziellen Daten vom Statistischen Bundesamt zeigen deutlich erhöhte Sterbezahlen in den Jahren 2021 und 2022. Erstmals betrifft das auffällige Sterben auch jüngere und mittlere Altersgruppen. Warum schweigen die Medien dazu? Welche Rolle spielt die öffentliche Kommunikation des Statistische Bundesamtes? In diesem Vortrag zeige ich die offiziellen Sterbezahlen und die "seltsamen Fehler", die unsere Behörden bei der Veröffentlichung dieser Zahlen machen.



(Das Sterben in den Rohdaten - @marcelbarz)

Alternativlink: Das Sterbegeschehen in den Rohdaten
 
Sieh dir bitte das Video bei Zeit ganz an @Malvegil , ab 21:20 wird darüber berichtet, wie es mit den wöchentlichen Sterberaten tatsächlich aussieht.
 
Wuhu,
In D eben nicht. Die Zahl der Infektionen war erst 2021 und 2022 so richtig hoch. In andern Ländern sah es anders aus, aber da war eben auch 2020 die Übersterblichkeit teils schon horrend.

komisch dass da immer von sooo vielen Fällen bereits 2020 auch in unseren D-A-CH Ländern fabuliert wurde... naja, wir hatten wohl ein "milderes" Virus... :sneaky:
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Zahl der PCR-bestätigten Fälle (natürlich ohne Dunkelziffer) in D:
2020 1.7 Mio (mit einer Fallsterblichkeit von ca. 3% !)
2021 5.5 Mio
2022 30 Mio
 
Die Zahl der PCR-bestätigten Fälle (natürlich ohne Dunkelziffer) in D:
2020 1.7 Mio
2021 5.5 Mio
2022 30 Mio

Wie viele PCR-Tests auf Corona wurden 2022 insgesamt durchgeführt? Und sind in den o.g. 30 Mio auch diejenigen Freitestungsversuche inkludiert (um wieder von der Isolationspflicht befreit zu werden), die frühzeitig nach rel. wenigen Tagen durchgeführt wurden und deshalb oftmals noch positiv waren?

Die wöchentlichen Kapazitäten an machbaren PCR-Labortestungen waren 2020 noch wesentlich niedriger als in den Folgejahren: genaugenommen waren sie unmittelbar ausgelastet. (Die Zahlen dazu waren damals bekannt, habe ich jetzt aber nicht gleich parat. Ich meine, sie wurden auch hier gepostet.)

Daher auch die Antikörperstudie 2020 von Streeck bzgl. der regionalen Einwohnerkohorte zur Höhe der Dunkelziffer in NRW schon damals.

Der Zugang zu einem PCR-Test war 2020 dementsprechend restriktiver als dann später. Eine mir bekannte praktizierende Allgemeinärztin wunderte sich Okt. 2020 sehr darüber, dass alle ihre Patienten, denen sie gemäß den offiziellen Kriterien (symptomgeleitet) einen PCR-Test ermöglicht hatte, kein positives Ergebnis hatten - sie fragte sich damals, ob diese Kriterien überhaupt die richtigen seien und sie evtl. schlichtweg "die falschen" Patienten zum Test geschickt hatte, um die Pandemie/Infektionsketten qua Isolierung/Quarantäne einbremsen zu helfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke auch, dass die Kritik bzgl. der "PCR-bestätigten Fälle" und auch bzgl. der "Fallsterblichkeit" mittlerweile rauf- und runterdiskutiert wurde. Ioannides ging ja immer von einer Sterblichkeit im Bereich von 0,0x Prozent aus.
Aber das ist ja das "schöne" an den Sterbedaten: Man brauch nicht über positiv oder negativ tot zu diskutieren - nur noch über die Auswertung der Rohdaten.
 
Interview mit Dr. Sabine Stebel auf Radio Berliner Morgenröte vom 12.12.23:

Wissenschaftlerin: Ugur Sahin weiß nicht, was er nicht weiß!

Hintergründe zur MDR Aufdeckung des DNA Skandals am 12. Dezember 2023

Brigitte König und Jürgen Kirchner standen bei der MDR Umschau am 12. Dezember im Mittelpunkt. Aber sie standen nicht alleine. Viele wissenschaftliche Mäuse arbeiteten ihnen aus dem Hintergrund zu.

Telegramkanal RBM

Die Biologin Sabine Stebel ist eine der Mäuse, die recherchieren und wichtige Informationen weiterleiten. Sie vergleicht die Arbeitsweise der kritischen Wissenschaftler mit der des polnischen Widerstandes im zweiten Weltkrieg. Jeder kennt nur die Person der er zuarbeitet oder die Person von der man seine Informationen bekommt, aber keiner kennt das ganze Netzwerk. Außerdem gibt es auch Netzwerke die unabhängig voneinander arbeiten. Wichtige Dokumente werden dezentral verteilt. So sind sie nicht mehr aufzuhalten.

Im Gespräch mit Oliver Schindler von Radio Berliner Morgenröte beschreibt Sabine, auf welche Weise widerständige Wissenschaftler miteinander vernetzt sind und nach und nach das Corona Narrativ aushebeln. Die Balken die das Lügengebäude der Impfindustrie zusammenhalten sind morscher als es von außen den Anschein haben mag. Es kann nicht mehr lange dauern. Am 12. Dezember um 20:15 gab es eine Sendung auf MDR die ein wichtiger Meilenstein zur Aufklärung gewesen sein könnte. Auch wenn die Macher der MDR Umschau sich vorsichtig ausgedrückt hatten und das Impfthema von beiden Seiten beleuchteten war es überdeutlich: Die Argumente der Gegenseite sind hohl und schwach. Der Dammbruch steht bevor!

 
Und sind in den o.g. 30 Mio auch diejenigen Freitestungsversuche inkludiert (um wieder von der Isolationspflicht befreit zu werden), die frühzeitig nach rel. wenigen Tagen durchgeführt wurden und deshalb oftmals noch positiv waren?
Die Zahlen sind m. W. Krankheitsfälle, nicht Zahl der PCR-Tests.

Eine mir bekannte praktizierende Allgemeinärztin wunderte sich Okt. 2020 sehr darüber, dass alle ihre Patienten, denen sie gemäß den offiziellen Kriterien (symptomgeleitet) einen PCR-Test ermöglicht hatte, kein positives Ergebnis hatten - sie fragte sich damals, ob diese Kriterien überhaupt die richtigen seien und sie evtl. schlichtweg "die falschen" Patienten zum Text geschickt hatte
Das spricht ja gerade dafür, daß Oktober 2020 zwar viele Leute aufmerksam auf Corona waren, aber noch eher wenige es wirklich hatten. Ende Oktober 2020 war auch die allgemeine Erkältungswelle niedriger als in den Jahren zuvor:

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Auch das spricht nicht für eine heimliche, unerkannte Sars-CoV-2-Aktivität.

Daher auch die Antikörperstudie 2020 von Streeck bzgl. der regionalen Einwohnerkohorte zur Höhe der Dunkelziffer in NRW schon damals.
Ja, ich bin mir sicher, daß alle Antikörperstudien zeigen, daß Ende 2020 erst ein kleiner Teil der Bevölkerung infiziert gewesen waren, Ende 2021 schon deutlich mehr, und Ende 2022 quasi alle (ca. 90%) und viele schon mehrfach.

Daß die Dunkelziffern einen Einfluß haben und sich in den Jahren auch verändert haben, bestreite ich ja nicht. Die Frage ist halt, in welcher Größenordnung liegt diese Veränderung. Wenn du versuchen willst, die Anstiege der Durchseuchungszahlen 2020 > 2021 > 2022 komplett zu kippen, dann müßtest du halt echte Zahlenmodelle bringen und nicht nur Mutmaßungen.
 
Wenn man diese Schätzung der Dunkelziffer zugrundelegt:
Dieser sogenannte Unterer-
fassungsfaktor lag im ersten Halbjahr 2020 zwi-
schen vier und fünf und sank in der Mehrzahl der
Studien ab dem Herbst 2020 auf etwa den Faktor
zwei.
Quelle: https://edoc.rki.de/bitstream/handl...ologische Studien.pdf?sequence=6&isAllowed=y

dann ändert sich nicht viel, weil es bis Anfang Okt. 2020 eh nur 300.000 erfaßte Fälle gab.

Die korrigierte Tabelle sieht dann so aus:
2020 4 Mio
2021 11 Mio
2022 60 Mio

Ioannides ging ja immer von einer Sterblichkeit im Bereich von 0,0x Prozent aus.
Im globalen Durchschnitt !! D hat keine Bevölkerungszusammensetzung wie der globale Durchschnitt.
 
Im globalen Durchschnitt !! D hat keine Bevölkerungszusammensetzung wie der globale Durchschnitt.
z.B. bei seiner letzten Publikation wertet Ioannidis die Altersgruppe bis 60 aus. Das scheint mir sinnvoll, um die Zahlen weltweit wenigstens etwas vergleichbarer zu machen - da gibt er für Deutschland einen IFR-Wert von 0,077 an:
Quelle:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9613797/

Wenn man diese Schätzung der Dunkelziffer zugrundelegt:
Das RKI nennt das ja "Untererfassungsfaktor". Wenn RKI und PEI auch bei den unerwarteten Impfnebenwirkungen mit einem belastbaren Untererfassungsfaktor ausgehen würde, sähe die Welt wohl heute anders aus.
Für die Angabe von "Infektionszahlen" finde ich diese Vorgehensweise im Zuge von Corona ja nach wie vor wissenschaftlich mindestens grenzwertig: Ein Test mit je nach Labor und Testzeitpunkt sehr unterschiedlicher Zyklenzahl (ab einer gewissen Zyklenzahl m.E. eh schwachsinnig), mit unterschiedlicher Zahl an Targetgenen, für mich nicht nachvollziehbaren Parametern wenn es um die Allealing-Temperaturen geht ...

Dazu dann noch pauschales Zuschlagen aller symptomatischen Personen in Altersheimen, sobald auch nur ein pos. PCR-Test im Heim vorliegt.
Wenn ich bei solch einer "Datenbasis" dann auch noch einen "Untererfassungsfaktor" aus der Hüfte schieße, kann ich auch meine Glaskugel polieren.
 
Haften Ärztinnen und Ärzte für Impfschäden?

Die Durchführung einer Schutzimpfung stellt eine medizinische Behandlung im Sinne des § 630a Absatz 1 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) dar. Eine Haftung von Ärztinnen und Ärzten für Impfschäden kommt daher nur in Betracht, wenn bei der Durchführung der Schutzimpfung ein Behandlungsfehler begangen oder die Patientin oder der Patient nicht oder nicht ordnungsgemäß aufgeklärt wurde.

So sind Ärztinnen und Ärzte z. B. verpflichtet, Patientinnen und Patienten vor einer medizinischen Behandlung über sämtliche für die Einwilligung wesentlichen Umstände aufzuklären. Dabei muss die Aufklärung über Impfrisiken so umfassend sein, dass der Patientin oder dem Patienten das Wissen vermittelt wird, das für eine wirksame Einwilligung in die Behandlung notwendig ist. Sie ist zwar grundsätzlich auch anhand eines Merkblatts möglich, der Patient muss dann jedoch in jedem Fall die Möglichkeit haben, weitere Informationen in einem persönlichen Gespräch mit der Ärztin oder dem Arzt erhalten zu können. Enthält das Merkblatt das Risiko verharmlosende Ausführungen, dann muss dieser Eindruck gegenüber dem Patienten korrigiert werden.

Ist die Aufklärung nicht oder nicht ordnungsgemäß erfolgt, ist die Einwilligung der Patientin oder des Patienten unwirksam, sodass die gleichwohl durchgeführte Schutzimpfung eine Pflichtverletzung darstellt, die Ärztinnen und Ärzte zum Schadensersatz verpflichtet.

Letzte Aktualisierung: Juni 2023
Quelle: https://www.bmg-longcovid.de/infobo...ovid-19-impfstoffen-und-zum-impfschadensrecht

Ich bin kein Jurist - aber ich fasse das so auf, dass es sich hierbei um eine rechtliche Klarstellung handelt und die Rechtslage auch vor Juni 23 genauso war.
 
Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass das vorher (zur Zeit der Massenimpfungen, teils im Schnelldurchlauf) nicht so explizit kommuniziert wurde. Hieß es da nicht, dass nach Unterschrift des Patienten auf dem Aufklärungsbogen der Arzt von der Haftung freigestellt sei?

Und müsste sich zu diesem Punkt
Enthält das Merkblatt das Risiko verharmlosende Ausführungen,...
nicht das bmg äußern? Die Merkblätter sind doch bekannt und die Beweislast kann eigentlich nicht beim Patienten liegen.
 
Hieß es da nicht, dass nach Unterschrift des Patienten auf dem Aufklärungsbogen der Arzt von der Haftung freigestellt sei?
Glaubt noch irgendjemand, dass der Staat nach all dem, was sich in den zurückliegenden Jahren ereignet hat, dass im Zweifel die Ärzte nicht einfach "vor den Bus geworfen würden"?
 
Artikel zur Anti-Krebswirung, evt. auch "Turbo-Krebs" nach mod-RNA auf tkp.at vom 2.11.23:

Ivermectin hat mindestens 15 Anti-Krebs-Wirkmechanismen​

Für die Erfindung von Iveremectin gab es 2015 den Medizin-Nobelpreis. Es hat eine ganze Reihe von positiven anti-parasitischen, anti-viralen und anti-karzinogenen Wirkmechanismen. Dennoch wurde und wird es bekämpft, denn es ist nicht nur wirksam, sondern auch billig, da die Patentrechte ausgelaufen sind.

Kann es COVID-19 mRNA-impfstoffinduzierte Turbokarzinome behandeln? Eine neue Studie, die in Cancer Chemotherapy and Pharmacology veröffentlicht wurde, trägt den Titel “Ivermectin induces nonprotective autophagy by downregulating PAK1 and apoptosis in lung adenocarcinoma cells.” (Ivermectin induziert nicht-protektive Autophagie durch Herunterregulieren von PAK1 und Apoptose in Lungenadenokarzinomzellen).

Die Kurzfassung ist, dass diese Studie darauf hindeutet, dass das mit dem Antiparasitikum Ivermectin – das von unabhängigen Ärzten häufig zur Behandlung von Rinderpest eingesetzt wird – auch Lungenkrebs heilen könnte. Konkret fanden die Forscher heraus, dass Ivermectin Lungenkrebszellen sowohl in vitro (Petrischalen) als auch in vivo (Mäuse) abtötet. Und es wirkt auf mehrere Arten. Den Forschern zufolge unterdrückt Ivermectin Lungenkrebs auf mindestens drei verschiedene Arten:

  1. Ivermectin hindert die Krebszellen am Wachstum und an der Teilung,
  2. Ivermectin brachte die Krebszellen zum Absterben (“Apoptose”), und
  3. Ivermectin verstärkte den Prozess, bei dem die Zellen ihre eigenen beschädigten oder unerwünschten Teile abbauen (“Autophagie”).
Die Forscher fanden heraus, dass Ivermectin durch die Hemmung eines Proteins namens PAK1 wirkt, das in Lungenkrebs stärker exprimiert wird als in normalem Gewebe, und dass Lungenkrebspatienten, die hohe PAK1-Werte aufweisen, eine schlechtere Prognose haben. PAK1 wird mit dem Wachstum und Überleben von Krebszellen in Verbindung gebracht. Wenn also PAK1 gehemmt wird, können die Krebszellen weder wachsen noch sich teilen und sterben schließlich ab.


Die Forscher sahen die Magie nicht nur durch ihre Mikroskope geschehen. Sie testeten Ivermectin auch an speziellen Krebsmäusen, bei denen Ivermectin ebenfalls das Wachstum des Lungenkrebses unterdrückte.

Die Ärzte fangen an, das zu begreifen, und es könnte nicht nur Lungenkrebs sein. In diesem Zusammenhang veröffentlichte die Deseret Review am 29. August einen Artikel mit dem Titel “Hochdosiertes Ivermectin lässt Krebsmetastasen schrumpfen“. Der Autor Justus R. Hope, MD, berichtet zunächst über den Patienten Rick, der an metastasierendem Turbo-Darmkrebs im Stadium 4 erkrankt war, der sich zum Zeitpunkt der Diagnose bereits auf seine Leber und Lymphknoten ausgebreitet hatte. Ricks Onkologe gab ihm höchstens noch sechs Monate. Doch Rick begann mit der Einnahme von hochdosiertem Ivermectin. Seine Tumormarker fielen von 1.489 auf 4,7. Das ist ein starker Rückgang. Auch seine Metastasen verkalkten und schrumpften.

Als nächstes beschrieb Hope einen der jüngsten Fälle von Dr. Tess Lawrie. Sie berichtete von einer Patientin mit metastasierendem Eierstockkrebs, der sich bereits auf ihr Bauchfell ausgebreitet hatte. Die anfänglichen Tumormarker der Patientin (Ca125) waren mit 288 hoch. Nach einigen Wochen Chemotherapie in Kombination mit Ivermectin sanken ihre Marker auf 22, und die äußerlich sichtbaren Spuren des Tumors verschwanden.

Der Krebschirurg der Patientin war verblüfft. Er gab zu: “Das ist bemerkenswert. Das habe ich nicht erwartet.” Nach der Entfernung der Gebärmutter und der Eierstöcke und der Entnahme von Biopsien war der Chirurg noch mehr erstaunt. Er fand keinen Krebs. Er sagte: “Das ist außergewöhnlich. Kein Tumor. Einige tote Zellen am Bauchfell, die ich entfernt habe. Die Biopsie hat bestätigt, dass alles weg ist – Ca125 bei 3.”

Das nächste Beispiel betraf eine Ärztin, die selbst die Patientin war. Sie hatte einen faustgroßen Gallenblasentumor. Sie beschloss, eine sehr hohe Dosis Ivermectin (2 mg pro kg) zu nehmen, und berichtete später, dass ihr Tumor verschwunden war.

Ivermectin scheint auch bei durch Impfung verursachtem Turbokrebs zu wirken. Dr. Shankara Chetty berichtete über den Fall von Oscar Nacu, einem Mann, der eine Woche nach der Covid-Impfung einen grotesken, riesigen Halstumor mit kanonenkugelartigen Lungenmetastasen entwickelte. Nach einer dreimonatigen hochdosierten Ivermectin-Behandlung (über 2,4 mg pro kg pro Tag) zusammen mit Lactoferrin (einem Antimykotikum) schrumpften die Lungenmetastasen, und er nahm keine Schmerzmittel mehr.

Diese Berichte (und viele andere verwandte Studien und Fallberichte) zeigen, dass die Patienten sehr hohe Dosen von Ivermectin problemlos vertragen haben.

Es gibt noch viel mehr. Eine weitere Beispielstudie wurde im Mai veröffentlicht. Wie die oben erwähnte erste Studie wurde auch diese von Experten begutachtete Studie in Cancer Chemotherapy and Pharmacology veröffentlicht:

Die Krebsforscher sind jetzt auf den Geschmack gekommen. Wenn Ivermectin bei einem Preis von wenigen Cent pro Dosis funktioniert, könnte es die milliardenschwere Krebsbehandlungsindustrie aus dem Weg räumen. Und Ivermecctin ist schon wieder eine Gefahr für die Profite der Pharmaindustrie, die “personalisierte” mRNA-Krebs-“Impfstoffe” ausprobieren, die über zehntausend Euro pro Dosis kosten.

Man fragt sich, ob Ivermectin die Aufmerksamkeit so vieler Forscher auf sich ziehen würde, wenn es nicht so sehr im Mittelpunkt des Interesses stünde, wie es in den letzten Jahren der Fall war. Einen guten Überblick, was an Studien in letzter Zeit veröffentlicht wurde bietet dieser Artikel von Dr. William Makis in Global Research.

 
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