Das wird vielen ähnlich gehen. Selbst mit Privatversicherung muss man irgendwann die Kosten im Blick haben, da auch die privaten längst nicht alles übernehmen.
Ich denke da bis zu einem gewissen Grad positiv: In den USA ist das Problem ja vermutlich noch viel ausgeprägter - das ist aber dann auch einer der Gründe, warum dort Selbsttherapie über Foren und NEMs ausgeprägter geschieht als hier.
Für Patienten, die darüber einen guten Weg für chronische Erkrankungen finden ist das dann zwar super (und u.U. besser als in einem System medizinischer "Vollversorgung"), diejenigen, die gesundheitlich nicht mehr zu Recherche/eigenen Überlegungen in der Lage sind, fallen da natürlich durchs Raster.
Das kann ich so zu 100 Prozent bestätigen! Ich hatte einerseits das Glück, aber auch das Pech, irgendwann privat versichert zu sein. Dadurch hatte ich natürlich Zugriff auch auf Behandlungsmethoden, die mir die gesetzliche Kasse zuvor nicht erstattet hätte, andererseits bekam ich dadurch aber auch Behandlungen, die mir durchaus auch sehr geschadet haben! Das ist natürlich auch bei Behandlungen möglich, die von der GKV bezahlt werden, aber nunja...

Vor über 10 Jahren etwa, wo es hier im Forum ja meist auch noch um Schäden durch Amalgam und Thiomersal-Impfungen ging, wurden auch hier einige Behandlungen aus USA thematisiert, z.B. die von Amy Yasko. Das war damals für mich auch sehr hilfreich bei meinen Recherchen! Ich habe in dieser Zeit sehr viel Geld ausgegeben für Nahrungsergänzungsmittel usw. Das meiste davon privat! Das war natürlich kein Dauerzustand, aber glücklicherweise konnte ich so mein Immunsystem und dabei v.a. auch mein Verdauungssystem wieder herstellen!

Und gerade weil ich schon beim Thema Amalgam so beschädigt worden war, habe ich mich natürlich auch bei diesen neuartigen "Impfstoffen" ganz genau informiert! Gebranntes Kind scheut das Feuer... Sehr früh wurde ich daher dabei auch auf die darin enthaltenen Lipidnanopartikel (LNPs oder kationische Lipide) und deren unkalkulierbare Schadwirkungen aufmerksam, nachdem ich u.a. auch ein Video von Dr. V. Schmidt-Krüger dazu gesehen hatte...
 
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Ich sehe hier eigentlich nur noch weitere anklagende Videos, die die konträren Meinungen weiter verstärken bzw. zeigen, daß von Seiten der Impfgegner keinerlei „Verlangen“ danach besteht, ihre Meinung aus heutiger Sicht noch einmal sachlich zu überdenken
was sollten die Impfgegner deiner Meinung nach aus heutiger Sicht überdenken @Oregano ?

Es ist schlimm genug, dass von Seiten der Obrigkeit so getan wird, als sei nichts geschehen und teilweise sogar bestätigt wird, dass alles gut war, wie die angebliche Pandemie-Zeit gehändelt wurde.

Das war eigentlich nicht meine Absicht bei Erstellung dieses Threads und ist es immer noch nicht.

Alles was hier geschrieben steht gehört zu den "Erfahrungen mit Corona" dazu und was wir daraus lernen.

Viele haben zumindest gelernt, wie es sich mit unserer Staatspresse verhält.
» Eine freie Presse kann gut oder schlecht sein, aber eine Presse ohne Freiheit kann nur schlecht sein.
Albert Camus
Außerdem wissen wir jetzt was das Verständnis von Demokratie im Lande ist.

Ich bin inzwischen für die Schließung des Threads !
Was hast du erwartet @Oregano bzw. was hast du dir gewünscht von diesem Thread?

Keiner ist gezwungen hier mit zu lesen :unsure:
 
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Wie können wir zukünftig besser mit Pandemien umgehen, die früher keine gewesen wären - und eigentlich keine sind"
Was soll denn das für ein Titel sein - die Erklärung von Pandemie ist doch:

Pandemie (von altgriechisch πᾶν pan ‚gesamt, umfassend, alles’ und δῆμος dēmos ‚Volk‘) bezeichnet eine „neu, aber zeitlich begrenzt in Erscheinung tretende, weltweite starke Ausbreitung einer Infektionskrankheit mit hohen Erkrankungszahlen und i. d. R. auch mit schweren Krankheitsverläufen.“[1] Im Unterschied zur Epidemie ist eine Pandemie örtlich nicht beschränkt,[2] zumeist gibt es aber Gegenden, in denen sich der Krankheitserreger nicht bzw. nicht sehr stark ausbreitet. In Bezug auf die Influenza legte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in ihren zuletzt im Mai 2017 überarbeiteten Leitlinien zum Pandemic Influenza Risk Management fest, dass der WHO-Generaldirektor eine Pandemie – also den Übergang von einer Epidemie zur Pandemie – ausruft.[3]


Wo trifft das auf Covid nicht zu? Es war nicht örtlich begrenzt, und es gibt auch schwere Krankheitsverläufe und es handelt sich um eine Infektionskrankheit, egal ob es ein Laborunfall oder sonst etwas war - davon ist sowieso nichts bewiesen.

Man fand schließlich auch zu 97% Übereinstimmung bei Viren von Fledermäusen. Die Daten sind zu spärlich um das eindeutig herausfinden zu können und wird es wahrscheinlich auch nie. Es bleibt Spekulation.

Und klar ist auch, dass es immer wieder neue Pandemien geben wird.
 
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wusel, in den odyssee-Gesprächen (#2.178), die ich mir aufmerksam angehört habe und sehr wichtig finde, fand ich hochinteressant, wie sie aufgedröselt haben, dass man im Zusammenhang mit dem Versuch der Rechtfertigung der never ending Coronastory vonseiten der Machtgierigen den Begriff Subsidiarität versucht zu verwässern oder eher zu verfälschen, was seine eigentliche Bedeutung überall auf der Welt betrifft.

Ich wittere mittlerweile an allen Ecken und Enden schon Rabulisten und Konsorten, und die Lobbyisten habe ich selbst schon seit Jahrzehnten auf dem Kieker.

Aber ich hoffe ja sehr, dass Duden und andere Nachschlagewerke nicht mitspielen bei dieser unseligen Bedeutungsverschiebung von seit jeher eindeutigen Begriffen, auf die es doch ankommt, wenn man Klartext reden will und dass es auch richtig verstanden wird im großen Zusammenhang.

Ganz besondere Verantwortung kommt hier sicher dem Pschyrembel zu.
 
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vonseiten der Machtgierigen den Begriff Subsidiarität versucht zu verwässern oder eher zu verfälschen, ...
ist mir auch aufgefallen - eine der Voraussetzungen dafür, damit das alles funktioniert hat, war ja m.E. auch das Herunterschrauben der Pandemiekriterien bis zu dem Punkt, dass überhaupt keine Kranken mehr erforderlich wären: Rechtlich reichen Tests von symptomlosen, in der Praxis untermauert man das Spektakulum dann noch mit Fake-verorteten Bildern von Särgen und schon hat man die Pandemie!

Dass ohne massive Erkrankungsraten im Zuständigkeitsbereich der Gesundheitsämter/Länder die Mitarbeiter dann nicht alle so "im Sinne des Pandemienarrativs" mitmachen wollten hat man ja gleich aufgegriffen als Argument die ganze Planung/Verantwortung der WHO zu übertragen (WHO-Pandemiepakt).
Aktuell hält die Brandmauer noch ein wenig - aber im Mai ist die nächste Sitzungsrunde.
Und allein um diesen Pandemiepakt in trockene Tücher zu bekommen würde ich befürchten, dass im Winter eine neue Pandemie erschaffen werden wird. Diesmal wird es meiner Befürchtung nach auch viele reale Opfer geben - nämlich die bei denen durch die Tarnsfektionsspritzen das Immunsystem degradiert wurde.

Ein bisschen Hokus-Pokus (welche Tests auch immer) und mediale Propaganda - und schon hat man bis Mai den Rückhalt für diesen Pandemiepakt in der Bevölkerung erschaffen.
 
Keiner ist gezwungen hier mit zu lesen :unsure:
Also das ist ja jetzt wieder ein Totschlagargument.

Ich finde, dass der Ersteller eines Threads schon das Recht hat sich zu äußern, in welche Richtung der Thread gemeint war und auch einlenken darf. - Wir haben daraufhin auch schon in anderen Threads gesehen, dass Überschriften geändert oder Beiträge auch ausgelagert wurden und ein neuer Thread eröffnet wurde.

Ich finde auch schon, dass dieser Thread immer mehr mißbraucht wird, um ständig neues/altes "Beweismaterial" gegen die Impfung, die Maßnahmen und die Regierung anzuhäufen und anzuklagen. Und das nimmt kein Ende.

Da würde ich wirklich sagen, dann eröffnet doch einen neuen Thread dazu oder vielleicht existieren auch bereits passendere.
 
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Was soll denn das für ein Titel sein - die Erklärung von Pandemie ist doch:
Was Wikipedia dazu schreibt mag medizinisch sinnvoll sein - ist aber in der Praxis für die Menschheit eher irrelevant:
Hier die neue Pandemiedefinition noch einmal laut WHO-Presseerklärung:

„Nach der Definition ist ein pandemischer Notfall eine übertragbare Krankheit, die sich geografisch weit in mehrere Staaten ausbreitet oder bei der ein hohes Risiko besteht, dass sie sich in mehreren Staaten ausbreitet, die Reaktionsfähigkeit der Gesundheitssysteme in diesen Staaten übersteigt oder bei der ein hohes Risiko besteht, dass sie übersteigt; die erhebliche soziale und/oder wirtschaftliche Störungen verursacht oder bei der ein hohes Risiko besteht, dass sie erhebliche soziale und/oder wirtschaftliche Störungen verursacht, einschließlich der Störung des internationalen Verkehrs und Handels; und die rasche, gerechte und verstärkte koordinierte internationale Maßnahmen mit Ansätzen für die gesamte Regierung und die gesamte Gesellschaft erfordert;
Die Definition des pandemischen Notfalls stellt eine höhere Alarmstufe dar, die auf den bestehenden Mechanismen der IHR aufbaut, einschließlich der Feststellung eines gesundheitlichen Notfalls von internationaler Tragweite.(PHEIC)“
Quelle: Artikel auf tkp.at vom 2.06.2024:
 
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...
Das zweite, pessimistische Szenario namens „System-Crash“ sagt voraus, dass wir uns in Zukunft in einem ständigen Krisenmodus befinden werden. Die Welt ist nervös. Regierungen schwanken zwischen Misstrauen und Kooperation, denn letztlich weiß jeder, dass wir alle aufeinander angewiesen sind. Angst und Misstrauen lassen den Ruf nach verlässlichen Daten lauter werden. Darum wird Künstliche Intelligenz forciert, unter anderem, um menschliches Verhalten voraussagen zu können. Privatsphäre gibt es nicht mehr.
Das hört sich gruselig an, oder? Darum betonen die Forscher auch, dass es sich bei allen Szenarien um eine Zuspitzung handelt. Vergleicht man die unterschiedlichen Prognosen miteinander, fällt doch auf, dass die meisten Forscher optimistisch in die Zeit nach der Corona-Krise blicken.

Dieser Absatz entstammt dem von @Oregano im Post #1 verlinkten Blogartikel:

Man kann m.E. gerne darüber diskutieren, ob die in diesem Thema geposteten Meinungen aktuell eine einseitige Ausrichtung haben.
Ich vertrete aber nun einmal diese Sicht und sehe das Risiko dafür aktuell als höher an als zur Zeit der Erstellung dieses Themas.

Ich denke, dass ich mich also schon mal nicht "off-topic" bewegen kann.
 
Die meisten Forscher blicken optimistisch in die Zukunft nach der Corona-Krise

So lautet der letzte Satz des Artikels und ich verstehe auch das Lernen an sich als positiven Ansatz, sich nicht ständig nur auf die negativen Dinge zu konzentrieren.

Dieses ständige Widerkäuen von Anklagen und negativen Ansichten, oft auch in einer Art Rage Bait, verbreitert den Spalt und polarisiert immer weiter. Corona-Symposium und Wodarg und Co kleben wahrscheinlich noch in 10 Jahren daran fest.

Einige haben sich bereits aus dem Thread ausgeklinkt und schreiben nicht mehr, es sind die typischen Putin-, Afd- Trump- Versteher und Verschwörungsthesenanhänger, die sich doch gerne in diesen negativen Szenarien aalen. Ich bin auch raus hier.
 
Soll man eine Krankheit erst als Pandemie bezeichnen, wenn sie 10 Millionen oder 100 Millionen getötet hat? Und so lang wartet man und tut auf keinen Fall was dagegen?
Ein derartiger Kommentar hätte mich ja von Correctiv/mimikama/Volksverpetzer nicht weiter gewundert - hier fällt mir dazu nach all dem echt nix mehr ein.
 
Ach ja, was hat Dir denn an den Kommentaren nicht gefallen, dass Du sie nun am liebsten zensieren lassen möchtest?

Von Zensur lese ich von Seiten Oregano nichts, nur, dass sie ihn gern schließen möchte.

Was hast du erwartet @Oregano bzw. was hast du dir gewünscht von diesem Thread?

Keiner ist gezwungen hier mit zu lesen :unsure:

Ich bin schon länger hier raus aus den unterschiedlichsten Gründen und kann den Wunsch, den Thread zu schließen, total verstehen.
Mir gefällt die Entwicklung des Threads, der Austausch untereinander, wenn es denn einen gibt, nicht. Unter anderem finde ich es auch erschreckend, wie man der AFD hier eine Plattform gibt.

Oregano hat diesen Thread eröffnet und fühlt sich mit der Entwicklung in diesem Threads nicht mehr wohl, hat ihre Gedanken und Wunsch geäußert und wie ich schon schrieb, ich verstehe sie.

Morgengrüße von Wildaster
 
Ich bin gegen eine Threadschließung, weil solche Aktionen nur noch mehr Spaltung fördern. Auch respektiere ich Menschen, die sich aus ihren persönlichen Gründen entschließen, bestimmte Parteien zu wählen. Es gab mal abends eine Sendung über Menschen aus Ostdeutschland die ihre Lage schilderten und sich über die "überheblichen" Westler beschweren, die garkeine Ahnung davon haben, wie es ihnen zum Teil dort drüben geht, sich aber anmaßen zu verurteilen und ich muss sagen, ich stimme diesem Herrn zu, dass sich Menschen raushalten sollten, warum man aus eigenen Gründen sich für etwas entschließt und nicht noch gegen an weddern oder durch Schließungen Defizite unter den Tisch zu kehren. Es sei denn die eigene Meinung wird auch untergraben. Dies Zitat mit den "dummen Menschen" hat hier m.E. nichts zu suchen und das könnte moderiert werden.
 
Ja ich bin aus der ehemaligen DDR, liebe Kayen und was du über uns schreibst, ist verletzend.
Ich ahne, da ich vor einigen Tagen von einer ehemaligen Userin eine Mail mit harter Kritik über "meine Art hier im Forum zu schreiben" erhielt, dass du mich nun meinst.
Ich bin gegen eine Threadschließung, weil solche Aktionen nur noch mehr Spaltung fördern

Besonders in diesem Thread wird mir eine Spaltung sehr bewusst vor Augen geführt ......

. Auch respektiere ich Menschen, die sich aus ihren persönlichen Gründen entschließen, bestimmte Parteien zu wählen

Ich auch, aber auch ich sage meine Meinung und hoffe, dass die AFD niemals Macht bekommt.

Grüße von Wildaster
 
Das Schließen von Threads ist eine Art von Zensur! Schau doch mal, was aus den Beiträgen zum neuen Gesundheitsministerium in den USA geworden ist!
 
Nein, liebe Wildaster ich meine nicht Dich, es ist nur mein allgemeiner Standpunkt dazu.
Die Sendung damals hat mich nachdenklich gestimmt und ich reflektiere gerne und konnte den Standpunkt des interviewten Mannes gut verstehen. Verletzen ist noch nie meine Absicht gewesen oder jemanden lächerlich zu machen ist auch nicht meine Art und Weise, doch darf ich wohl einen unabhängigen Standpunkt vertreten, ohne mich von mir selbst zu distanzieren. Ich weiß, dass das ein sehr emotionales Thema ist und wie gesagt eher schaue ich mitfühlend auf eine Gesamtlage. Dass man bzw. ich mir für meine „Neutralität“ keine Freunde schaffe - weder von der einen noch von der anderen Seite ist mir auch bewusst, aber so bin nun mal. Wenn ich Dich trotzdem verletzt haben sollte, tut es mir wirklich leid.
 
Das Schließen von Threads ist eine Art von Zensur! Schau doch mal, was aus den Beiträgen zum neuen Gesundheitsministerium in den USA geworden ist!

Was soll das Gerede von einer Zensur - der Thread kann auch bei Schließung immer noch gelesen werden und es ist völlig frei, einen neuen zu eröffnen. Und als ob dieser Thread die einzigste Möglichkeit wäre sich kritisch zu äußern.

Es ist respektlos sich so über die Wünsche des Threaderstellers hinweg zu setzen, zumal es eben auch andere Threads gibt, die passen, wie Corona Deutschland (Zahlen, Maßnahmen etc... ) oder Corona aktuell - was nun tun usw...

Wenn man beim Wunderheiler Thread separiert, dann warum respektiert man hier nicht den Wunsch des Threaderstellers?
 
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