- Beitritt
- 29.03.08
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- 365
Hallo Medizinmann,
danke – vieles habe ich auch so erlebt, wie du es in dem link beschreibst. Meine Atlasprofilax war 50 Jahre nach dem Unfall in der Kindheit. Ich frage mich wirklich, wie ich trotzdem ein einigermaßen normales Leben geführt habe, bis es dann etwa vor 20 Jahren immer schmerzvoller, mit immer mehr Ausfällen wurde. Und mit kaum Verständnis der Umwelt, zumal ich ja selbst nicht erklären konnte, warum es immer schlimmer bei mir wurde. Geschweige denn, dass ein Arzt Rat wusste, trotz allem Bemühen im Rahmen derer Wissen.
Vieles, was mir in meinem Leben offen gestanden wäre, konnte ich nicht leben. Rückblickend sehe ich das. Während dessen schämte ich mich über gewisse Unzulänglichkeiten, denn keiner wusste und erkannte, dass der Atlas die Ursache war – am wenigsten ich. Ich dachte ich sei da und dort eben unbegabt und ungeeignet. Heute sehe ich, dass es eine Minder-Versorgung des Kopfes bzw. des Austausches Kopf/Körper unterhalb war.
Doch ich bemühe mich, nicht allzu sehr zurück zu blicken, vielleicht war alles eben Schicksal.
Umso mehr freue ich, dass es mir seither immer besser geht, auch wenn vieles trotzdem nicht (mehr) möglich ist, zumindest bis jetzt. (Aber wer weiß....)
Ich habe dadurch viele alternative Möglichkeiten kennen gelernt, hilfreiche Menschen und Methoden. Aber auch weniger nette Leute, die mich mit Negativ-Aussagen nur noch kränker werden ließen
Doch auch dies war und ist eine Lern-Möglichkeit.
Ich habe Tausende ausgegeben, für Leute und Geräte, die Linderung versprochen haben, aber mir manchmal sogar eher schlecht taten (und musste dafür eben auf Urlaube verzichten).
Atlasprofilax hat mir inzwischen wieder Tausende erspart für Behandlungen, die ich n i c h t mehr machen muss, ohne die ich vorher noch schlechtere Lebensqualität gehabt hätte.
Und kann nach 10 Jahren endlich wieder mal auf Urlaub fahren.....
@hallo TigerLady89; hast du schon bei
https://www.symptome.ch/threads/umfrage-zur-atlasprofilax.67279/
nachgelesen?
Mit lieben Grüßen!
danke – vieles habe ich auch so erlebt, wie du es in dem link beschreibst. Meine Atlasprofilax war 50 Jahre nach dem Unfall in der Kindheit. Ich frage mich wirklich, wie ich trotzdem ein einigermaßen normales Leben geführt habe, bis es dann etwa vor 20 Jahren immer schmerzvoller, mit immer mehr Ausfällen wurde. Und mit kaum Verständnis der Umwelt, zumal ich ja selbst nicht erklären konnte, warum es immer schlimmer bei mir wurde. Geschweige denn, dass ein Arzt Rat wusste, trotz allem Bemühen im Rahmen derer Wissen.
Vieles, was mir in meinem Leben offen gestanden wäre, konnte ich nicht leben. Rückblickend sehe ich das. Während dessen schämte ich mich über gewisse Unzulänglichkeiten, denn keiner wusste und erkannte, dass der Atlas die Ursache war – am wenigsten ich. Ich dachte ich sei da und dort eben unbegabt und ungeeignet. Heute sehe ich, dass es eine Minder-Versorgung des Kopfes bzw. des Austausches Kopf/Körper unterhalb war.
Doch ich bemühe mich, nicht allzu sehr zurück zu blicken, vielleicht war alles eben Schicksal.
Umso mehr freue ich, dass es mir seither immer besser geht, auch wenn vieles trotzdem nicht (mehr) möglich ist, zumindest bis jetzt. (Aber wer weiß....)
Ich habe dadurch viele alternative Möglichkeiten kennen gelernt, hilfreiche Menschen und Methoden. Aber auch weniger nette Leute, die mich mit Negativ-Aussagen nur noch kränker werden ließen
Doch auch dies war und ist eine Lern-Möglichkeit.
Ich habe Tausende ausgegeben, für Leute und Geräte, die Linderung versprochen haben, aber mir manchmal sogar eher schlecht taten (und musste dafür eben auf Urlaube verzichten).
Atlasprofilax hat mir inzwischen wieder Tausende erspart für Behandlungen, die ich n i c h t mehr machen muss, ohne die ich vorher noch schlechtere Lebensqualität gehabt hätte.
Und kann nach 10 Jahren endlich wieder mal auf Urlaub fahren.....
@hallo TigerLady89; hast du schon bei
https://www.symptome.ch/threads/umfrage-zur-atlasprofilax.67279/
nachgelesen?
Mit lieben Grüßen!

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