Atlasprofilax-Behandlungen mit einem Knacks gesund?

Hallo Uta,
ja danke, die Seite kenne ich schon. Meistens wird in Bezug auf "kiss" über manuelle Therapie berichtet. Was wohl auch die Atlasprofilax ist, von der dort jedoch nicht berichtet wird, sondern nur über die Atlastherapie nach Arlen, oder eben chiropraktisch, oder so, nach Biedermann/Sacher. Die Therapie nach Arlen ist wohl auch eine eher sanftere, jedoch nicht das gleiche wie Atlasprofilax.
Wir haben für diese Woche auch schon einen Termin bei Heike Göring in Frankfurt (war schonmal ganz am Anfang bei euch im Gespräch). Bin mir nur noch nicht so sicher, ob es wirklich gut für meinen Kleinen ist. Hab auch bisschen Angst vor den Nebenwirkungen, also dass es ihm dann schlechter geht oder so. Kann der Therapeut/in eigentlich bei dieser Methode auch etwas falsch machen? Angeblich ja nicht...
 
Hallo,

wollte mal fragen, ob noch jemand ein Problem mit den kiss-kid-Seiten hat... ich krieg sie nicht auf... "Server nicht gefunden"... war früher schon auf den Seiten... jetzt hab ich mit verschiedenen Seiten dieses Problem :-(

Könnte das evtl. damit zusammenhängen, dass ich vor ner Weile zu "1&1" gewechselt bin? Ist noch jemand bei "1&1" und hat dieses Problem? Dann würde ich die mal anmailen...

Viele Grüße
Lukas


 
hi lukas!

sorry für die verspätete antwort!

ich habe seit der atlas-profilax-behandlung keine weiteren veränderungen bemerkt, die ich der behandlung zuschreiben würde. ich finde es aber sehr interessant, dass du so heftige reaktionen zeigst, und dass sich da offensichtlich etwas bewegt.

halt uns auf dem laufenden!!

teuteuteu und viel durchhaltevermögen!
wikinger
 
Hallo Wikinger,

das ist auch interessant, dass Du keine weiteren Veränderungen verspürt hast... Du bist also nicht - wie so viele andere in anderen Foren - nach der Behandlung zum engelsgleichen Wesen mutiert (oder warst es vielleicht schon vorher? :D ) ...

Ich habe eigentlich zur Zeit das Gefühl, es ist im Großen und Ganzen alles wieder wie zuvor... weshalb ich mich in nächster Zeit mal in osteopathische Behandlung begeben will...

... aber eine Sache ist doch anders:

dieses ewige eklige Schleifgeräusch (kanns nicht besser beschreiben) bei Kopfdrehung ist - zumindest noch - weg. Es knackt und kracht zwar wieder im ganzen Gebälk, aber das "Schleifen", was gleichzeitig ein Gefühl war, als wälzten sich zwei Mahlsteine aneinander vorbei, das ist derzeit weg.

Die Schmerzen haben sich von alldem leider bis dato unbeeindruckt gezeigt.

Viele Grüße
Lukas
 
Hallo Lukas,
von mir natürlich auch: :besserung

Würdest Du denn trotzdem sagen, die Behandlung hat sich gelohnt, oder ist es noch zu früh das zu beurteilen?
Nach Deinen Horrorberichten, überlege ich noch, ob ich das überhaupt mache.
Ich überlege auch erstmal zu einem Osteopathen zu gehen...

Liebe Grüße Kerstin
 
Hallo Lukas,
ich finde es wirklich schade, daß das anscheinend nicht soooo toll war. Jede Erfahrung ist ja gut, aber auf solche könnte man verzichten.
Vielleicht kommt ja noch der ganz große Schub, weil es bei Dir länger dauert?
deballons_gutebesserung_1.jpg


Uta
 
Hallo Lukas
Schleifgeräusche und Knacken in vielen Gelenken kenne ich auch zur Genüge. Ich habe es immer durch die Einnahme von Natrium chloratum der Schüssler Salze in den Griff bekommen. Allerdings hielten sich die Schmerzen dabei in Grenzen. Aber vielleicht hilft es dir auch.
Liebe Grüße
Gaby
 
Hallo,

erst mal DANKE für die guten Wünsche! :)
Es ist allerdings ja eigentlich nicht so, dass es mir nur speziell jetzt gerade so schlecht geht... der Zustand dauert jetzt ja auch schon ca. 12 Jahre in der Art an - mit zuvor schon jahrelangen Verschlechterungen...

@ Kerstin:
es war bestimmt nicht meine Absicht, Dich oder irgendwen anderes zu verunsichern, was die Atlasprofilax-Behandlung angeht... geschadet hat sie sicherlich nicht - und ob sie genutzt hat, kann ich leider nicht sagen. Ich habe Deine Krankengschichte nicht bewusst verfolgt, könnte mir aber durchaus vorstellen, dass Deine gesundheitlichen Probleme nicht ganz so gewaltig sind wie meine - und von daher vielleicht auch nicht die Reaktionen auf eine solche Behandlung (?)...

@ Gaby:
Schüssler Salze habe ich jahrelang ohne irgendeine Verbesserung eingenommen... meine Gelenke sind durch die Polyarthritis einfach im Eimer... :-/

Viele Grüße
Lukas



 
oh, Gott... schon 12 Jahre...
nein, so schlecht geht es mir wirklich nicht...:schock:
Ich denke auch, dass ich diese Behandlung irgendwann machen werde, aber erstmal werde ich meinen beherdeten Zahn ziehen lassen. Vielleicht geht es meiner HWS dann auch schon besser.

Viele Grüße Kerstin
 
Hallo zusammen,

bin ganz neu hier. Habe eure Diskussion über die Atlasprofilax gelesen. Vor nun etwas mehr als einer Woche habe ich mir den Atlas einrenken lassen. Eine Kollegin von mir hat mir dies empfohlen. Bei ihr hat es sehr gut angesprochen. Sie ist wie ausgewechselt. Doch bei mir ist eine krasse Verschlechterung aufgetreten. Man sagte mir aber das dies normal ist. Der Körper müsse wieder das Gleichgewicht finden.

Fühle mich irgendwie alleine mit dem wer kennt das denn auch?

Liebe Grüsse Bambi
 
Hallo Bambi
eine Erstverschlimmerung, wie man sie aus der Homöopathie kennt, das war bei uns auch der Fall. Es hat sich ja bei der craniosacralen Behandlung durch den Ostoepathen zwischen HWS und Ohr derart viel getan, dass diese Blockade sich wie mit einem "Sog" oder Knall gelöst hat.
Darauf hin verschwanden ja Schwindel, Übelkeit und Sehstörungen.
Ich denke, ein paar Tage oder etwas länger muss man dem Körper schon Zeit geben. alles Gute !! pe
 
Hallo Alle (Verzeihung: Deutsch ist nicht meine Muttersprache)

Eine Freundin von mir hat die AtlasProfilax Behandlung durchgemacht.

Sie hatte lang Schmerzen unten im Rücken (Sciatica).

Nach der Behandlung war die Sciatica besser, aber ziemlich sofort fing Ihr Nacken an, zu schmerzen. Sie ging nach nur drei Wochen zu einer anderen Person für eine Chiropraktishe Behandlung, und der hat den Nacken und Rücken massiert.

6 Wochen nach der AtlasProfilax Behandlung kriegte sie schlimme Probleme im Bauch. Zu viel Saüre im Magen, ein ständiges Gefühl von Uebel, so schlimm, dass sie zum Artzt ging, der alle Tests veranlasste: Endoscopie, MRI, usw.

Sie hatte auch Probleme mit ihrer Periode.

Aus all den Tests, kam heraus, dass in ihrem Rücken zwischen zwei Wirbeln etwas nicht mehr gut war, aber nichts mit dem Magen. "Ist wohl Stress", meinte der Arzt (sobald ein Artzt im Magen nichts SIEHT ist es "Stress" – bei jederman findet man immer etwas, dass stressig ist...).

Sie hat ein Osteopath gefunden, der ihr seit bald 5 Monaten hilft. Er war am Anfang schockiert, dass sie so "ausser Gleichgewicht" sei.

Mit regelmässiger Osteopathie, ist sie inzwischen, 6 Monate später, ziemlich besser.

Aber falls ihr jemand fragt ob es sich gelohnt habe, würde sie "NEIN" sagen. Die Symptome mit dem Magen waren sehr schlimm und unerklärlich und haben sie sehr beängstigt (wird es irgendwann wieder besser, usw.).

Das Problem im Rücken, dass durch MRI scan gefunden wurde, wird sich nicht verbessern, und sie muss eh damit leben.

Das war die Geschichte meiner Freundin. Meine ist viel länger und auch mit dem Magen verbunden. Ich habe bis jetzt wegen AtlasProfilax zwei Jahre meines Lebens wie verloren. Ich werde meine Geschichte in einem anderen Post aufschreiben, aber mein Rat ist "Finger weg von AtlasProfilax".
 
Cleo schrieb:
Ich werde meine Geschichte in einem anderen Post aufschreiben, aber mein Rat ist "Finger weg von AtlasProfilax".


Hallo Cleo,

den Rat kann ich nach meinen Erfahrungen auch nur geben.
Atlasprofilax-Behandlung nach Schümperli ist in meinen Augen Betrug. Obwohl mir das schon VOR der Behandlung - allerspätestens nämlich nach Lesen von Schümperli's Buch "Die Befreiung" - klar war ***, hatte ich mich wegen den Schmerzen dennoch dazu entschieden, das auszuprobieren... was man halt in seiner Verzweiflung dann so tut...
Später habe ich dann auch von meinem Physiotherapeuten erfahren, dass diese "Sensationen", wie man sie bei der Atlasprofilax-Behandlung (z.B. in direktem oder verzögertem Anschluss) verspüren kann, mit so ziemlich jeder Behandlung im Hals-Nacken-Bereich auszulösen sind... und er hat recht, wie sich herausstellte...

Viele Grüße
Lukas


*** Ich weiß nicht, ob das aus urheberrechtlichen Gründen oder so überhaupt erlaubt ist, aber so als kleines Beispiel, wie der Schümperli mit seinen Ansichten so drauf ist, würde ich gerne mal ein paar gescannte Seiten aus seinem Buch hier reinstellen... weiß aber nicht, wie das geht, hier Fotos von der Festplatte einzufügen...
 
Hallo pe-pa,
kann man denn eine cranio-sacrale und osteopathische Behandlung mit der atlasprofilax-Behandlung vergleichen? Klar, bei allen dreien wird an der Wirbelsäule und evtl. auch am Atlas gearbeitet, aber so, wie ich diese Behandlungsarten kenne, ist da doch ein gewaltiger Unterschied. Bei cranio-sacral arbeitet der Therapeut mit dem Rhythmus der Rückenmarksflüssigkeit, bei der Osteopathie hat er seine Tests, mit denen er herausfindet, wo es nicht stimmt und versucht das dann durch Kontraktion und Entspannung der entsprechenden Muskeln und Gewebeteile zu lösen und auszugleichen.
Bei atlasprofilax arbeitet der Therapeut nur am Atlas...

Gruss,
Uta
 
Humbug

...ist das alles! Also die Methode Atlas-Profilax. Habe selber keine Behandlung gemacht, hatte mal bei einer Therapeutin angerufen. Sie ist eigentlich Rechtsanwältin und hat das halt mal schnell erlernt. Die ganze Struktur dieser Verbandes ist schon komisch. Bin jetzt zu faul, alles nochmal im Netz zu suchen, aber damals habe darüber ich viel gelesen. Irgendwie kam mir das sehr merkwürdig vor. Vorallem, dass man das so schnell erlernen kann, auch als medizinischer Laie. Dann wird man kurz manipuliert mit diesem Rüttel-Gerät und alle Krankheiten sind wie weggeblasen. Weil ja alles am Halswirbel liegt....

Sollte man mal Orthopäden, Osteopathen und Chiropraktiker zu fragen, was die daräber denken. Ich las irgendwo von eben solch einer Person, dass es nicht möglich ist dass der Atlas ausgerenkt ist (was ja laut Atlas-Leuten die Ursache für alles Leid ist), und man nicht konstant vor Schmerzen schreien muss, weil das so weh tut.

Also ich denke, man sollte mal über diesen ganzen Verein recherchieren und die Entscheidung dahin zu gehen, nochmal überschlafen.
 
Uta schrieb:
Hallo pe-pa,
kann man denn eine cranio-sacrale und osteopathische Behandlung mit der atlasprofilax-Behandlung vergleichen? Klar, bei allen dreien wird an der Wirbelsäule und evtl. auch am Atlas gearbeitet, aber so, wie ich diese Behandlungsarten kenne, ist da doch ein gewaltiger Unterschied. Bei cranio-sacral arbeitet der Therapeut mit dem Rhythmus der Rückenmarksflüssigkeit, bei der Osteopathie hat er seine Tests, mit denen er herausfindet, wo es nicht stimmt und versucht das dann durch Kontraktion und Entspannung der entsprechenden Muskeln und Gewebeteile zu lösen und auszugleichen.
Bei atlasprofilax arbeitet der Therapeut nur am Atlas...

Gruss,
Uta


Hallo,
die Behandlungsmethoden kann man natürlich Null miteinander vergleichen.
Ich selbst habe nur Erfahrung mit der erstgenannten von Dir.
Ich hatte vor ca. 1 1/2 Jahren einen sehr schweren Autounfall und u.a. eine heftiges Schleudertrauma. Ich hatte das Glück, bei einer guten Freundin, die eine KG-Praxis hat, einmal eine cranio-sakrale Behandlung durchführen zu lassen (sie ist eine Top-Therapeutin, langjährig erfahren). Während und nach der Behandlung fühlte ich mich irgendwie high, d.h. Schmerzen waren zwar noch da aber gefühlsmässig schwebte ich irgendwie, ich merkte wie sich Mikrotraumata zu lösen schienen.
Nach einer heftigen Erstverschlimmerung am nächsten Tag war das Schleudertrauma dann innerhalb einer Woche komplett ausgeheilt. Natürlich trug meine Rohkosternährung auch einen Großteil zur raschen Genesung bei.
Diese Art der Behadndlung kann ich nur wärmstens empfehlen, wenn man einen guten Therapeuten kennt. Wiegesagt, u.U. genügt eine einmalige Behandlung.
Von der Atlasprophylax dagegen habe ich mittlerweile auch einiges negatives gehört, die Berichte darüber schienen mir von Anfang an suspekt - zumal ein "Lehrling" für die Ausbildung am einschlägigen "Institut" wohl ersteinmal kräftig löhnen muss. Diese Kosten gilt es später wieder hereinzuarbeiten.

Gruß,
Harry
(u.a. über 20 Jahre chronische Verspannungen und Blockierungen der HWS ausgeheilt durch Rohkosternährung)
[ich kann`s einfach nicht lassen *hihi*]
 
Die Atlasprofilaxe aus dem Wallis

28.1.2006, Samstag um 13:30 Uhr
Ich habe eigentlich zufällig eine Atlasprofilax bei Herrn Marcel Venetz in Bitsch Wallis Schweiz gemacht...
Zufällig, weil mich eine Bekannte seine Adresse gab, um eventuell die Augen meiner 3 jährigen Tochter von einer Brille befreien zu können.
Ich erwartete einen Augenarzt oder Spezialisten, traf aber auf Herrn Marcel Venetz, der ist diplomierter Masseur, jung, sympathisch und scheint sehr sportlich zu sein, dass er für meine Kurzsichtige Tochter noch nichts machen könne, sagte er uns sofort und erklärte mir dann die "Atlasprofilax" anhand eines Halsknochen-modelles sehr genau.

Dass aber quasi Jedermann/Frau schon von Geburt an mit einem verstauchten Atlasknochen auf die Welt kommen, erstaunt mich doch sehr.
Ich habe weder in der Chinesischen Medizin, noch in der Thailändischen Massage-litheratur je davon gelesen noch gehört...
Dachte mir aber OK, versuchen kann ich es ja, schaden und schmerzen wird es ja kaum – ausser die CHF 250.- dem Geldsack.
Denn ich habe als Informatiker stark verspannte Schultern, speziell die rechte mitsamt dem Arm bis zum Handgelenk, vom stundenlangen Arbeiten am Computer und so erhoffe ich mir diesbezüglich eine Besserung.

Nun, unmittelbar nach der ca.15 minuetigen Behandlung fragte er mich ob ich nun den Kopf besser nach rechts drehen könne, was ich aber nicht bestätigen konnte, denn ich habe dies eigentlich nie getestet und eigentlich auch nie bewusst Probleme damit gehabt.
Er hat mir zusätzlich Heftpflaster mit Titanmetall auf die Schultern und Hals geklebt, die den Heilungsprozess beschleunigen sollten und 4 bis 5 Tage getragen werden sollten.
Ich sollte auch eine Halskette (Preis unbekannt) und ein Armband (CHF 30.-) mit Titan kaufen und tragen um die Energien besser fliessen zu lassen. Ich verzichte noch darauf, dies scheint mir doch ein bisschen zu weit gegriffen?
Nachts (Sa auf So) im Bett fühlte ich mich kurz vor dem Einschlafen sehr entspannt und wohl im Nackenbereich. Irgendein Spannen von der rechten Schulter fehlte.

Am Sonntag schien mir aber beim Rückwärtsfahren mit dem Auto, dass ich besser über die rechte Schulter zurückschauen kann, aber nur ein wenig besser. Ansonsten ist mir gar nichts Spezielles aufgefallen, nichts hat sich irgendwie geändert.
Nachts (So auf Mo) im Bett fühlte ich mich kurz vor dem Einschlafen sehr entspannt und wohl im Nackenbereich. Irgendein Spannen von der rechten Schulter fehlte.

Montag ist fast alles wie immer, keinerlei der beschriebenen und erwarteten Beschwerden, aber jetzt am Abend, nach einem langen Tag am PC, spüre ich wie ein schwacher Muskelkater unter der rechten Achselhöhle, vermutlich vom Skifahren mit meinem Töchterchen (3 Jahre alt, zum dritten Mal auf den Skiern) am gestrigen Sonntag.

Hallo Leute, bitte langsam urteilen
Ich möchte hier meine eventuellen Bedenken und tägliche Beobachtungen wiedergeben, dass ein Heilungsprozess sehr lange dauern kann wurde mir auch mitgeteilt. Ich gehe die ganze Sache relativ unkritisch an und harre der Dinge aus die da kommen..

Nacht von Montag auf Dienstag (3. Tag)
Ein Teil der Verspannungen und Schmerzen die ich jeweils beim Einschlafen in der Region des rechten Schulterblattes verspürte sind kaum mehr vorhanden.
Ich hoffe es hält an oder es wird sogar noch besser. Herr Marcel Venetz hat mir auch eine Nachuntersuchung am nächsten Donnerstag vorgeschlagen um zu sehen ob sich meine Situation auch bessert.
 
Zuletzt bearbeitet:
die Moral ?!

Kräht der Hahn mal auf dem Mist,
ändert sich das Wetter,
oder 's bleibt wies ist!

Auf die AP bezogen müsste es dann heissen:

dem einen hilft 's,
dem andren nicht!
 
Oben