Argumente für und wider die häufigsten Einwände von Impfgegnern

Multiple Sklerose tritt in Schüben auf und entwickelt sich über Jahrzehnte, das ist bei Polio anders. Die Lähmungssymptome sind vollkommen anders. Bei MS können außerdem Medikamente helfen, auch das ist bei Polio anders.

Wie man überhaupt auf die Idee kommen kann, man könnte die zwei Krankheiten verwechseln ...
 
2/3 der Erkrankten merken die Symptome zwischen dem 20. und 40. Lebensjahr, es ist also keine typische Kleinkindererkrankung, während bei Polio meistens Kinder unter 5 Jahren betroffen sind.
ist mir klar, es könnte aber an der Impfung selber liegen, dass die Krankheit später, dafür häufiger auftritt.
 
Willst du dann sagen, MS heute wird vom Poliovirus verursacht? Oder den Poliovirus hat es nie gegeben, und die Kinder am Anfang des 20. Jhs. hatten auch MS, eine Autoimmunerkrankung?

Polio trat in Ausbrüchen auf und war ansteckend, wie man schon um 1900 herausgefunden hatte. MS ist nicht ansteckend und tritt nicht in Ausbrüchen auf.
 
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Ich weiß es nicht, mein Bioresonanzgerät zeigt drei Arten von Polioviren und 4 Arten von MS. Was Viren genau sind, weiß ich auch nicht, man hat ständig unzählige im Körper, ohne dass man daran erkrankt. Ich glaube auch an Ansteckung, ob MS oder Polio ansteckend ist, weiß ich nicht. Beides könnten autoimmune Erkrankungen sein, Einbau von Säugetierzellen und Absterben dieser artfremden Zellen, Viren könnten diese befallen. Vielleicht gäbe es beide Krankheiten nicht, wenn Menschen weniger Säugetierprodukte essen, sich vielleicht auch weniger impfen lassen würden, auch dabei werden artfremde Zellen übertragen.
Armut, Hunger und Mangelernährung schwächen das Immunsystem, aber auch intensiver Pestizideinsatz, Industriechemikalien, Bergbau-Chemikalien, wie Quecksilber bei der Förderung von Gold, Medikamenten-Nebenwirkungen, Antibiotika, Impfungen, Insektizide ....könnten der eigentliche Grund sein, warum Krankheiten ausbrechen.
 
Ich finde es so schade, dass sich das Thema im immer ewig gleichen Kreis dreht, statt an hilfreichen Lösungen zu arbeiten. Also Propaganda und Framing, statt Information und hilfreiche Innovation.

Fakt ist, dass die meisten Erkrankungen gegen die geimpft wird, für den Großteil der Kinder harmlos/ohne Spätfolgen läuft.
Keiner macht sich die Mühe zu filtern, wer für schwere Verläufe anfällig ist und wer nicht (Nährstoffmängel etc.)

Dazu wird dann noch die Solidaritätskeule geschwungen - man möge seine Kinder impfen, damit andere - schwache (die einzigen, die Impfungen (vom Konzept her) vermutlich brauchen würden und die leider leider nicht geimpft werden können) - geschützt sind.
Kein Elternteil würde jemals sein Kind opfern, um ein anderes zu retten. Also funktioniert das nur, wenn Eltern glauben, es gäbe so gut wie KEINE schweren Nebenwirkungen. Somit: was Gutes tun, das einen nichts kostet/kein Risiko birgt.
Damit das Märchen von sicheren Impfungen aufrecht erhalten wird, lässt man das Meldewesen für Nebenwirkungen brach liegen (keine finanziellen Anreize es zu befüllen, keine Schulungen/Info Aussendungen. Da müssen sich Ärzte schon selbst drum kümmern es zu finden. Dabei lernen sie doch auf den Unis wie segensreich und sicher Impfungen sind...)
Die Katze beißt sich in den Schwanz.

On top werden dann aber genau die Schwachen/Vulnerablen sowieso geimpft (egal wie heftig/fies sie auf vorige Impfungen reagiert haben) und bekommen auf ihr Binkerl mit Symptomen noch die Impfnebenwirkungen drauf (weitere Schwächung/Auslastung ihres ImSys).

zB in manchen US Bundesstaaten geht es soweit, dass nicht komplett geimpfte - schwer behinderte Kinder, die massive Impfschäden haben, nicht in Betreuungseinrichtungen aufgenommen werden. Also haben die Eltern die "Wahl" - genug Geld verdienen, dass sie Betreuung aus eigener Tasche zahlen können, verhungern/finanziell vor die Hunde gehen, oder Kind impfen (weiter schädigen lassen), damit sie es zumindest ein paar Stunden pro Tag fremdbetreuen lassen können.

Und wenn das jemand aufzeigt (zB Kennedy), wird er im besten Fall als Impfgegner geframed.

Mich stört auch das Framing "Impfgegner". Es gibt mWn ganz ganz wenige Impfgegener.
Die meisten Kritiker am derzeitigen System wollen SICHERE IMPFUNGEN!
Das Konzept - das Immunsystem sanft, quasi zum "Kennenlernen" mit Pathogenbestandteilen bekannt zu machen, hat ja was durchwegs Positives. So wollen wir es ja alle - eine stille Feiung, die uns nicht belastet/nicht krank macht.

Aber doch nicht zu dem aktuellen Preis? (aka den Nebenwirkungen, die die meisten Impfstoffe nun mal haben).

Also lieber alte, miese und neue (mRNA) Technologien durch Propaganda auf allen Ebenen pushen, statt zu schauen, wie man bessere/sicherere Produkte auf den Mark bringt, die die aktuellen Werbeversprechen (quasi ohne Nebenwirkungen) erfüllen können?
Ja. Genau so machen sie es seit Jahrzehnten. Lobbys statt kluger Köpfe setzen sich durch.

Allein dass sich beim C-Virus die mRNA durchgesetzt hat (statt Nasensprayimpfung bzw. Nanopatches/epidermale Impfungen) ist einfach unglaublich. Wir kommen vom Regen in die Traufe. Es wird verschlimmbessert.
Dazu zB in Ö der verpflichtende E-Impfpass (kein Opting out).

Und das Ganze wird weiterhin begleitet von stupiden/ignoranten (oder "bösen"/nur an ihren eigenen finanziellen Vorteilen interessierten) Claqueuren, die die "Impfungen sind segensreich" Hymne ungefiltert weiter tröten.
Jeder von uns hat die Wahl dem entgegenzutreten (oder dieses kaputte, Schäden verursachende System weiter zu stützen).

lg togi
 
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Das finde ich super geschrieben - Hut ab! Einiges wusste ich noch nicht, z.B. was in den USA mit Kindern gemacht wird. Bin auch ein Befürworter von RF Kennedy.
LG
Mette
 
Fakt ist, dass die meisten Erkrankungen gegen die geimpft wird, für den Großteil der Kinder harmlos/ohne Spätfolgen läuft.
Ach, tatsächlich?

Masern:

Vor Einführung der Impfungen gegen Masern zu Beginn der 1960er Jahre wurden Masernepidemien alle 2-3 Jahre beobachtet. Jährlich traten weltweit geschätzt 2-3 Millionen masernbedingte Todesfälle auf. Schätzungen ergaben, dass zwischen 2000 und 2017 weltweit rund 21 Millionen Todesfälle durch Impfungen gegen Masern verhindert werden konnten. Trotzdem stellen die Masern weiterhin global eine wesentliche Todesursache für Kinder dar. Trotz einer seit Jahrzehnten verfügbaren, sicheren und wirksamen Impfung starben im Jahr 2018 mehr als 140.000 Menschen aufgrund der Masern, insbesondere Kinder im Alter von bis zu 5 Jahren.


Diphtherie:

  • Mortalität: Bei toxischer Diphtherie liegt die Mortalität bei 5 bis 10 Prozent. Insgesamt sterben 2 bis 3 Prozent aller Erkrankten, wobei die Sterblichkeit bei schlechter medizinischer Versorgung erheblich höher ist (WHO, 2023).
  • Verbreitung: Das Bakterium Corynebacterium diphtheriae ist in gemäßigten Klimazonen weltweit verbreitet. In Ländern mit hoher Impfquote, wie Deutschland (97 Prozent), sind die Erkrankungen selten. Regionale Schwerpunkte der Erkrankung sind Russland und seine Nachbarstaaten.


Tetanus:

Die Letalität liegt bei moderner Intensivtherapie zwischen 10% und 20% und ist sonst erheblich höher. Todesursachen sind vor allem respiratorische Insuffizienz und kardiovaskuläre Komplikationen.


Mumps:

Im Rahmen der Erkrankung kann eine Reihe von Komplikationen auftreten, die mit steigendem Alter häufiger werden. Eine Beteiligung des Zentralen Nervensystems (ZNS), von der männliche Erkrankte häufiger betroffen sind als weibliche, gehört nach den Speicheldrüsenaffektionen zu den häufigsten Komplikationen. Sie reicht von einer asymptomatischen Pleozytose bei bis zu 50 % der Erkrankten bis zur Enzephalitis bei unter 1 % der an Mumps Erkrankten.

Eine Mumps-Enzephalitis verläuft bei 1,5 % der Fälle tödlich. Bei 1-10 % der Erkrankten werden aseptische Meningitiden beobachtet, die jedoch nicht mit persistierenden Spätfolgen oder letalem Ausgang assoziiert sind. Eine transiente Taubheit im Hochfrequenzbereich wurde bei ca. 4 % der Mumps-Fälle beobachtet, eine persistierende unilaterale Taubheit tritt bei 1 von 20.000 Mumps-Erkrankungen auf. ZNS-Beteiligungen manifestieren sich meist 4-5 Tage nach der Parotitis und dauern 7-10 Tage an; sie können der Parotitis aber auch vorangehen oder einziges Symptom der Mumps-Erkrankung sein.

Eine häufige Komplikation beim jugendlichen bzw. erwachsenen Mann (tritt selten präpubertär auf) ist mit 15-30 % die Orchitis (15-30 % davon bilateral), welche sich normalerweise 4-8 Tage nach der Parotitis manifestiert und für etwa 1-2 Wochen fortbesteht. Eine testikuläre Atrophie wird in 40-70 %, ein abnormes Spermatogramm in bis zu 25 % der Orchitis-Fälle beschrieben, eine resultierende Sterilität ist jedoch selten. Bei der erwachsenen Frau kann im Rahmen der Mumps-Infektion bei bis zu 30 % der Fälle eine Mastitis und bei bis zu 5 % eine Oophoritis auftreten. Eine Mumps-Erkrankung während der Schwangerschaft ist nicht mit einer erhöhten Rate an kongenitalen Missbildungen assoziiert. Literaturberichte aus den 60er Jahren, die auf eine erhöhte Abortrate infolge einer Mumps-Infektion während des ersten Trimesters hinweisen, haben sich nicht bestätigt.

Als Komplikationen der Mumps-Infektion können zusätzlich eine Pankreatitis (ca. 4 % der Fälle), Nephritis, Arthritis, Anämie oder Myokarditis mit EKG-Veränderungen auftreten. Todesfälle an Mumps sind in den letzten Jahren nicht übermittelt worden. Die Schwere der Mumps-Erkrankung und die Häufigkeit von Komplikationen sind bei 2-fach Geimpften geringer als bei Ungeimpften.

Röteln:

Konnatale Rötelnembryofetopathie (CRS)​

Während eine postnatale Rötelninfektion selten mit Komplikationen einhergeht, verursacht eine über die Plazenta der Mutter erfolgte Infektion des sich entwickelnden Fetus schwere Schäden, deren Häufigkeit und Schweregrad vom Infektionszeitpunkt während der Schwangerschaft abhängen. Während der ersten 12 Schwangerschaftswochen ist die Gefahr eines CRS bei einer Rötelninfektion der Mutter sehr hoch. Beobachtet wurden Schäden bei bis zu 90% der Feten. . . Die Gesamtletalität des CRS beträgt 15-20%.

Ich finde es schon, gelinde gesagt irritierend, wenn sich über jeden einzelnen Impfschaden empört wird, aber das Risiko und Mortalität/Komplikationen von Erkrankungen, vor allem bei ungehinderter Ausbreitung, herunter geredet wird. Und wie die Gefahren sich heute noch entwickeln, kann man mit Ländern/Regionen mit niedriger Impfquote erkennen.
 
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Ach, tatsächlich?
ich gehe davon aus, dass togi sich mit ihrer Einschätzung bzgl. der Verläufe meist ohne Spätfolgen auf gut versorgte Kinder bezogen hat. Das würde ich implizit auch aus ihrem ausdrücklichen Hinweis auf die notwendige Filterung schlecht ernährter Kinder schließen.

Wenn Du dann weltweite Angaben heranziehst, die sich ja auch gem. Quelle eher auf Schätzungen beziehen, halte ich das für weder vergleichbar noch widersprüchlich.
Tetanus:
"Die Letalität liegt bei moderner Intensivtherapie zwischen 10% und 20% und ist sonst erheblich höher."
Ich finde es auch hier nicht hilfreich, weltweite Situationen zusammengefasst zu betrachten. 10 bis 20% hört sich ja erst mal viel an - es gab aber in den letzten Jahrzehnten wohl jählich nur rund 20 erfasste Fälle, davon sind dann auch ca. 5 jährlich verstorben. Und das auch vorwiegend in älteren Patientengruppen - Tetanus bei unter 15 jährigen gab es wohl seit ca. 30 Jahren nicht mehr, bei unter 40 jährigen einen.
Da stelle ich dann die Frage in den Raum, ob selbst die gemeldeten Schadensfälle und Todesfälle durch die Impfung nicht zahlreicher sind.
Die vollständige Argumentation dazu und die Zahlen, die ich hier verwendet habe findet sich auf dieser impfkritischen Seite: Dort wird auch eine Abschätzung vorgenommen, dass die geringen Zahlen nicht durch die Tetanus-Impfung erklärbar sind.:


Ich finde es schon, gelinde gesagt irritierend, wenn sich über jeden einzelnen Impfschaden empört wird, aber das Risiko und Mortalität/Komplikationen von Erkrankungen, vor allem bei ungehinderter Ausbreitung, herunter geredet wird. Und wie die Gefahren sich heute noch entwickeln, kann man mit Ländern/Regionen mit niedriger Impfquote erkennen.
Ich denke positiv und postuliere diesen Absatz als "frei von jeglicher Arroganz":)
 
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Spätfolgen auf gut versorgte Kinder bezogen hat.
Und ist das die Realität?
Wer prüft Nährstoffmängel bei Kindern nach?

Und mich verwundert, dass man die Gefährlichkeit einer Krankheit an einer optimalen Gesundheit und guter Gesundheitsinfrastruktur festmacht, wenn das nicht die Mehrheit der Menschheit ausmacht.

die sich ja auch gem. Quelle eher auf Schätzungen beziehen
Dort werden auch konkrete Zahlen genannt.
 
Die Einführung von Impfungen hat zu einem signifikanten Rückgang der Inzidenz und Mortalität zahlreicher Infektionskrankheiten geführt.
  • Polio: In den 1950er Jahren war Polio eine gefürchtete Krankheit, die jedes Jahr Zehntausende von Kindern lähmte. Durch den Einsatz des Polioimpfstoffs konnte die Inzidenz der Krankheit um mehr als 99 % reduziert werden. Heute ist Polio nur noch in wenigen Ländern der Welt endemisch, und der globale Kampf gegen die Krankheit steht kurz vor dem Abschluss.

Polio ist eine Vergiftung durch DDT und andere Pestizide:

DDT is good for me 01.png
Mit der Einführung der Impfungen wurde die Krankheit umbenannt, z.B:

Neue Namen für Polio 02.png

siehe
Polio im Kontext der Impfkritik
Dauer: 32:21 min

Zusammengefasst wird ab Minute 23:40 gesagt:

"Wir entdecken bei näherer Betrachtung der Poliomyelitis somit, dass die wahre Ursache der Erkrankung eine Pestizidvergiftung ist, aber eine Viruserkrankung behauptet wurde, die durch Impfungen besiegt werden konnte."
 
Zuletzt bearbeitet:
Polio ist eine Vergiftung durch DDT und andere Pestizide:
Seit wann gibt es DDT?

Polio ist viel älter.
1732143821176.png

Einen besonders schlimmen Ausbruch gab es 1916:

1732144680229.png
Pestizide 1916 in New York?

Quelle: https://sciencebasedmedicine-org.tr...l=auto&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=wapp

Diese Quelle ist eine ausführliche Entkräftung des Polio-Leugner-Buchs von Suzanne Humphries, aber leider ist nur der erste Teil davon erschienen oder fertiggestellt worden.
 
Zuletzt bearbeitet:
In New York City gab's bereits einen großen Ausbruch 1916, wie man auch in oberer Grafik sieht, also noch vor dem Einsatz von DDT.

Und eine DDT - Vergiftung äußert sich eigentlich zuerst an Haut -und Augen- Reizungen. Im Vergleich zum Verlauf einer Polioerkrankung scheint es mir doch wesentliche Unterschiede zu geben.
 
Die insektizide Wirkung wurde allerdings erst 1939 von dem Schweizer Paul Hermann Müller entdeckt. Voher kann es also nicht als Insektizid eingesetzt worden sein.

1916 gab es einen großen Polio-Ausbruch in den USA.

In den 50er Jahren gab es auch schon Virus- und Antikörpernachweise bei den Erkrankten.
 
Und ist das die Realität?
Wer prüft Nährstoffmängel bei Kindern nach?
Das ist ja gerade das Problem - sicher auch zum Teil in reicheren Ländern.

Aber - hast natürlich Recht: Lasst uns wieder weiterhin propagieren, sich nicht um die Überprüfung und Beseitigung von Nährstoffmängeln zu kümmern, sondern um die Beseitigung von Impfstoffmangelerkankungen.

Haben wir uns ja über die Jahrzehnte so daran gewöhnt.

Ob die Substanzen dann wirklich sauber und korrekt durch ein Zulassungsverfahren gekommen sind (siehe aktuell M-M-RVaxPro, evtl. auch Priorix): Egal: Rein in den Arm!
Wie die Substanzen gegen echte Placebos (ist eher selten) in den Zulassungsstudien ausgehen hätten: Rein in den Arm:
Mögliche Schäden bei denen es nur wenige der Betroffenen in D schaffen, Entschädigungsleistungen durchzusetzten: Rein in den Arm

Und das ganze Thema rund um Begleitinfektionen auf die selten bis nie untersucht werden dürfte, könnte man auch noch aufmachen: Bartonella, Borrelia, Babesia, EBV ... Wie viele noch nicht klassifizierte Pathogene in uns mag es noch geben.

Gegen wieviel gibt es Impfungen?

Meine Forderung zur Impfstoffzulassung hatte ich ja schon mal irgendwo formuliert: Zulassungsstudien mit echtem Plazebo und mit einer Cohorte, bei der zuvor ein umfangreicher Bluttest auf Nährstoffversorgung gemacht wurde. Zulassen würde ich dann nur Probanden ohne Mängel.
 
Seit wann gibt es DDT?

Polio ist viel älter.
Also ich kenne persönlich niemanden, der DDT als einzige mögliche Ursache sieht, die eine Polio-Erkrankung auslösen kann. Es kommen da sicher auch noch viele weitere Toxine in Frage.

Interessant finde ich dazu den historischen Rückblick seit 1765.
In diesem Video (ab min 10):
 
Also ich kenne persönlich niemanden, der DDT als einzige mögliche Ursache sieht, die eine Polio-Erkrankung auslösen kann. Es kommen da sicher auch noch viele weitere Toxine in Frage.

Interessant finde ich dazu den historischen Rückblick seit 1765.
In diesem Video (ab min 10):

Super interessantes Video!
Ab Min. 18 Erklärung zum Meldewesen (lange Zeit keine Meldepflicht der Symptomatik, daher nur Schätzungen.
Gleiches Krankheitsbild bei Tieren ganz klar als Vergiftungserscheinung diagnostiziert (DDT, Arsen, Blei...). Nur bei Menschen/Kindern ZEITGLEICH auftretende Symptome wurden dem Virus in die Schuhe geschoben.
ca. 20 Min: 1955 US/LA County neue Definition von Polio. Name der Krankheit änderte sich. Fallzahlen blieben gleich.

So Sprühaktionen hab ich in der Form in Asien (in den 1990ern) miterlebt. Da wurde ich uA mal im moskitoverseuchtem Zimmer eingenebelt (Mücken sind dann richtig runtergeregnet, ich vor Erschöpfung in komaähnlichen Schlaf gefallen. Bzw. essend - Promenade mit vielen Essensstandln - komplette Einnebelung ohne Vorwarnung. Die Einheimischen hat das nicht weiter gestört. Gibt mir nachträglich auch zu denken bezügl. Timing/Beginn div. Symptome...).
Schon irre, was wir als Menschheit uns unbedarft an Giften "reinhauen"... (und das - so gesehen - vergleichsweise gut überstehen).

Dass BSE vermutlich auch auf Einsatz von neurotoxischen Substanzen (Kühe wurden damit eingerieben) zurückzuführen ist, hatte ich bislang nicht am Schirm. Unfassbar, das auch da sich bis heute falsche Infos halten.

Interessant in dem Kontext wäre auch mal ins Thema "Zika Virus"/schwer missbildete Föten reinzuschauen (edit: das wird am Ende des Videos, ab ca. Min 28 angesprochen). Dazu gab es auch mal Doku, dass in betroffenen Gebieten/zum Zeitpunkt der so fatal endenden Schwangerschaften Felder massiv eingenebelt wurden mit einem neuen Insektizid. Und Schuld wurde dann Zika in die Schuhe geschoben... (und die passenden Horrormeldungen in den Zeitungen. Ankündungen von Impfungen gegen Zika...)

Tja, einen Virus kann man nicht klagen (aber an Impfungen gegen ihn gut verdienen). Monsanto, Bayer und Co. kann man klagen...
Bin immer wieder beeindruckt, wie die Industrie es sich durch Propaganda/Lobbying richten kann (aus der Geschicht: egal ob Zucker (stattdessen wurde Fleisch als böse geframed), Zigaretten (hat jahrzehntelang gedauert, gegen die Fehlinfos anzugehen), div. Chemikalien (DDT, Glyphosat etc.)

lg togi
 
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Wuhu,
Und ist das die Realität?
Wer prüft Nährstoffmängel bei Kindern nach?

es verhält sich wohl ähnlich wie bei einer Diabetes-Erkrankung Typ 2: Ernährungsumstellung (auf "gesund", sicherlich auch wichtig im Hinblick auf jahrzehntelange Nährstoff-Mangel) schafft nicht so schnell jemand, da gibts aber auch gewisse Medikamente/Spritzen "dagegen" - das ist ja für die Patienten viel "einfacher" - aber ist es auch sinnvoll/er? Naja, für den Pharma-Umsatz jedenfalls...

Jedes Kind könnte zumindest 1 x im Jahr durch Kinder-Ärzte diesbezüglich untersucht werden, am Besten auf Versicherungsleistung - "Vorsorgeuntersuchung" wurde ja auch Erwachsenen schmackhaft gemacht, warum nicht schon bei Kindern; Allerdings müsste das eine "neutrale" Untersuchung sein, nicht so wie bei jenen ab 18 Jahren mit dem einen und anderen ev Hintergedanken...

Und mich verwundert, dass man die Gefährlichkeit einer Krankheit an einer optimalen Gesundheit und guter Gesundheitsinfrastruktur festmacht, wenn das nicht die Mehrheit der Menschheit ausmacht.

Tja, wer ist denn im Grunde (zumindest tw) daran mit-schuld? Neben früher Pharma-"Beglückung" durch Medikamente/Spritzen (wie @ #3 aufgezeigt) deren "Kollegen" des anderen großen industriellen Komplexes @ Nahrungsmittel mit all deren "tollen" Herstellungsmethoden: focus.de/finanzen/news/unternehmen/nestle-danone-unilever-diese-zehn-mega-konzerne-kontrollieren-fast-alles-was-wir-essen_id_3974394.html
Die große Auswahl-Illusion: Diese zehn Mega-Konzerne kontrollieren unser Essen
Die berühmt-berüchtigt Grafik kennen eh schon viele:

die-10-maechtigsten-lebensmittelkonzerne.jpg


Dazu zählen die eher unbekannten "Grundsubstanzen" herstellenden und liefernden und ebenso monopolistisch agierenden Agrar-Riesen: https://www.boell.de/de/2017/01/10/fuenf-agrarkonzerne-beherrschen-den-weltmarkt


Beide Branchen sind wiederum mit dem Pharma-Komplex eng verbandelt - schließlich stellen die nicht nur Medikamente/Impfungen her, sondern auch die Pestizide, Herbizide und Fungizide sowie die künstlichen Hilfs- und Zusatz-Stoffe ua @ Farben und Aromen - alles überwiegend überhaupt nicht gesund, wie wir im Forum durch div Threads wissen...

Und die ebenso wenigen Riesen der alten (Papier/Druck, Radio/TV) und neuen Medien (Internet), die allen Menschen immer auch mal die Eisberg-Spitzen der Wahrheiten präsentieren (müssen/dürfen), aber das überdeckende weite Lügen-Info-Meer rundherum perfekt auftragsgemäß bedienen, zählen selbstverständlich ebenso dazu; Verschwörungstheoretiker würden noch meinen: Alles ein Teil der Full-Spectrum Dominance... 🫣

Unterm allerletzten Subsumierungs-Strich sind die meisten dieser Konzerne jedenfalls verflochten, weil die drei großen Investment-Titanen BlackRock, Vanguard und StateStreet mit entsprechend großen Anteilen in all diesen Branchen (Pharma, Nahrung, Agrar, Medien, ...) sich ja auch untereinander anteilsmäßig zu-gehören: news.at/news/heimliche-herrscher-welt


Aber, wir wollen am Ende nicht zu kritisch sein, denn "wir" wollen ja auch weiterhin "gute" Renditen bzw eine "fette" Rente/Pension... :sneaky:
 
denn "wir" wollen ja auch weiterhin "gute" Renditen bzw eine "fette" Rente/Pension... :sneaky:
das ist sicherlich eines der Probleme: Dass viele in der Bevölkerung aktiv diese Machtstrukturen mit ihrem Ersparten befeuern und am Leben erhalten. Und das sind ja nicht nur direkte Eigentümer von deren Aktien sondern auch viele Fonds-Halter und vermutlich nahezu alle Mitmenschen, die Kapitalbildende Lebensversicherungen abgeschlossen haben.

Wie viele werden davon einen möglichen Zusammenhang zwischen ihren Investmententscheidungen, dem Impfprogramm/der Macht der Pharmaindustrie und möglichen Einflüssen auf ihre Gesundheit und die ihrer Kinder sehen?
 
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