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M.W. gibt es auch einen Zusammenhang bei MS mit Quecksilber! Amalgam und Thiomersal.
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ist mir klar, es könnte aber an der Impfung selber liegen, dass die Krankheit später, dafür häufiger auftritt.2/3 der Erkrankten merken die Symptome zwischen dem 20. und 40. Lebensjahr, es ist also keine typische Kleinkindererkrankung, während bei Polio meistens Kinder unter 5 Jahren betroffen sind.
Ach, tatsächlich?Fakt ist, dass die meisten Erkrankungen gegen die geimpft wird, für den Großteil der Kinder harmlos/ohne Spätfolgen läuft.
Vor Einführung der Impfungen gegen Masern zu Beginn der 1960er Jahre wurden Masernepidemien alle 2-3 Jahre beobachtet. Jährlich traten weltweit geschätzt 2-3 Millionen masernbedingte Todesfälle auf. Schätzungen ergaben, dass zwischen 2000 und 2017 weltweit rund 21 Millionen Todesfälle durch Impfungen gegen Masern verhindert werden konnten. Trotzdem stellen die Masern weiterhin global eine wesentliche Todesursache für Kinder dar. Trotz einer seit Jahrzehnten verfügbaren, sicheren und wirksamen Impfung starben im Jahr 2018 mehr als 140.000 Menschen aufgrund der Masern, insbesondere Kinder im Alter von bis zu 5 Jahren.
- Mortalität: Bei toxischer Diphtherie liegt die Mortalität bei 5 bis 10 Prozent. Insgesamt sterben 2 bis 3 Prozent aller Erkrankten, wobei die Sterblichkeit bei schlechter medizinischer Versorgung erheblich höher ist (WHO, 2023).
- Verbreitung: Das Bakterium Corynebacterium diphtheriae ist in gemäßigten Klimazonen weltweit verbreitet. In Ländern mit hoher Impfquote, wie Deutschland (97 Prozent), sind die Erkrankungen selten. Regionale Schwerpunkte der Erkrankung sind Russland und seine Nachbarstaaten.
Die Letalität liegt bei moderner Intensivtherapie zwischen 10% und 20% und ist sonst erheblich höher. Todesursachen sind vor allem respiratorische Insuffizienz und kardiovaskuläre Komplikationen.
Im Rahmen der Erkrankung kann eine Reihe von Komplikationen auftreten, die mit steigendem Alter häufiger werden. Eine Beteiligung des Zentralen Nervensystems (ZNS), von der männliche Erkrankte häufiger betroffen sind als weibliche, gehört nach den Speicheldrüsenaffektionen zu den häufigsten Komplikationen. Sie reicht von einer asymptomatischen Pleozytose bei bis zu 50 % der Erkrankten bis zur Enzephalitis bei unter 1 % der an Mumps Erkrankten.
Eine Mumps-Enzephalitis verläuft bei 1,5 % der Fälle tödlich. Bei 1-10 % der Erkrankten werden aseptische Meningitiden beobachtet, die jedoch nicht mit persistierenden Spätfolgen oder letalem Ausgang assoziiert sind. Eine transiente Taubheit im Hochfrequenzbereich wurde bei ca. 4 % der Mumps-Fälle beobachtet, eine persistierende unilaterale Taubheit tritt bei 1 von 20.000 Mumps-Erkrankungen auf. ZNS-Beteiligungen manifestieren sich meist 4-5 Tage nach der Parotitis und dauern 7-10 Tage an; sie können der Parotitis aber auch vorangehen oder einziges Symptom der Mumps-Erkrankung sein.
Eine häufige Komplikation beim jugendlichen bzw. erwachsenen Mann (tritt selten präpubertär auf) ist mit 15-30 % die Orchitis (15-30 % davon bilateral), welche sich normalerweise 4-8 Tage nach der Parotitis manifestiert und für etwa 1-2 Wochen fortbesteht. Eine testikuläre Atrophie wird in 40-70 %, ein abnormes Spermatogramm in bis zu 25 % der Orchitis-Fälle beschrieben, eine resultierende Sterilität ist jedoch selten. Bei der erwachsenen Frau kann im Rahmen der Mumps-Infektion bei bis zu 30 % der Fälle eine Mastitis und bei bis zu 5 % eine Oophoritis auftreten. Eine Mumps-Erkrankung während der Schwangerschaft ist nicht mit einer erhöhten Rate an kongenitalen Missbildungen assoziiert. Literaturberichte aus den 60er Jahren, die auf eine erhöhte Abortrate infolge einer Mumps-Infektion während des ersten Trimesters hinweisen, haben sich nicht bestätigt.
Als Komplikationen der Mumps-Infektion können zusätzlich eine Pankreatitis (ca. 4 % der Fälle), Nephritis, Arthritis, Anämie oder Myokarditis mit EKG-Veränderungen auftreten. Todesfälle an Mumps sind in den letzten Jahren nicht übermittelt worden. Die Schwere der Mumps-Erkrankung und die Häufigkeit von Komplikationen sind bei 2-fach Geimpften geringer als bei Ungeimpften.
Konnatale Rötelnembryofetopathie (CRS)
Während eine postnatale Rötelninfektion selten mit Komplikationen einhergeht, verursacht eine über die Plazenta der Mutter erfolgte Infektion des sich entwickelnden Fetus schwere Schäden, deren Häufigkeit und Schweregrad vom Infektionszeitpunkt während der Schwangerschaft abhängen. Während der ersten 12 Schwangerschaftswochen ist die Gefahr eines CRS bei einer Rötelninfektion der Mutter sehr hoch. Beobachtet wurden Schäden bei bis zu 90% der Feten. . . Die Gesamtletalität des CRS beträgt 15-20%.
ich gehe davon aus, dass togi sich mit ihrer Einschätzung bzgl. der Verläufe meist ohne Spätfolgen auf gut versorgte Kinder bezogen hat. Das würde ich implizit auch aus ihrem ausdrücklichen Hinweis auf die notwendige Filterung schlecht ernährter Kinder schließen.Ach, tatsächlich?
Ich finde es auch hier nicht hilfreich, weltweite Situationen zusammengefasst zu betrachten. 10 bis 20% hört sich ja erst mal viel an - es gab aber in den letzten Jahrzehnten wohl jählich nur rund 20 erfasste Fälle, davon sind dann auch ca. 5 jährlich verstorben. Und das auch vorwiegend in älteren Patientengruppen - Tetanus bei unter 15 jährigen gab es wohl seit ca. 30 Jahren nicht mehr, bei unter 40 jährigen einen.Tetanus:
"Die Letalität liegt bei moderner Intensivtherapie zwischen 10% und 20% und ist sonst erheblich höher."
Ich denke positiv und postuliere diesen Absatz als "frei von jeglicher Arroganz"Ich finde es schon, gelinde gesagt irritierend, wenn sich über jeden einzelnen Impfschaden empört wird, aber das Risiko und Mortalität/Komplikationen von Erkrankungen, vor allem bei ungehinderter Ausbreitung, herunter geredet wird. Und wie die Gefahren sich heute noch entwickeln, kann man mit Ländern/Regionen mit niedriger Impfquote erkennen.
Und ist das die Realität?Spätfolgen auf gut versorgte Kinder bezogen hat.
Dort werden auch konkrete Zahlen genannt.die sich ja auch gem. Quelle eher auf Schätzungen beziehen
Die Einführung von Impfungen hat zu einem signifikanten Rückgang der Inzidenz und Mortalität zahlreicher Infektionskrankheiten geführt.
- Polio: In den 1950er Jahren war Polio eine gefürchtete Krankheit, die jedes Jahr Zehntausende von Kindern lähmte. Durch den Einsatz des Polioimpfstoffs konnte die Inzidenz der Krankheit um mehr als 99 % reduziert werden. Heute ist Polio nur noch in wenigen Ländern der Welt endemisch, und der globale Kampf gegen die Krankheit steht kurz vor dem Abschluss.
Seit wann gibt es DDT?Polio ist eine Vergiftung durch DDT und andere Pestizide:
Polio gab's bereits vor dem Einsatz von DDT.
Das ist ja gerade das Problem - sicher auch zum Teil in reicheren Ländern.Und ist das die Realität?
Wer prüft Nährstoffmängel bei Kindern nach?
Also ich kenne persönlich niemanden, der DDT als einzige mögliche Ursache sieht, die eine Polio-Erkrankung auslösen kann. Es kommen da sicher auch noch viele weitere Toxine in Frage.Seit wann gibt es DDT?
Polio ist viel älter.
Also ich kenne persönlich niemanden, der DDT als einzige mögliche Ursache sieht, die eine Polio-Erkrankung auslösen kann. Es kommen da sicher auch noch viele weitere Toxine in Frage.
Interessant finde ich dazu den historischen Rückblick seit 1765.
In diesem Video (ab min 10):
Und ist das die Realität?
Wer prüft Nährstoffmängel bei Kindern nach?
Und mich verwundert, dass man die Gefährlichkeit einer Krankheit an einer optimalen Gesundheit und guter Gesundheitsinfrastruktur festmacht, wenn das nicht die Mehrheit der Menschheit ausmacht.
Die berühmt-berüchtigt Grafik kennen eh schon viele:Die große Auswahl-Illusion: Diese zehn Mega-Konzerne kontrollieren unser Essen
das ist sicherlich eines der Probleme: Dass viele in der Bevölkerung aktiv diese Machtstrukturen mit ihrem Ersparten befeuern und am Leben erhalten. Und das sind ja nicht nur direkte Eigentümer von deren Aktien sondern auch viele Fonds-Halter und vermutlich nahezu alle Mitmenschen, die Kapitalbildende Lebensversicherungen abgeschlossen haben.denn "wir" wollen ja auch weiterhin "gute" Renditen bzw eine "fette" Rente/Pension...![]()