Argumente für und wider die häufigsten Einwände von Impfgegnern

Wuhu,
... Wie viele werden davon einen möglichen Zusammenhang zwischen ihren Investmententscheidungen, dem Impfprogramm/der Macht der Pharmaindustrie und möglichen Einflüssen auf ihre Gesundheit und die ihrer Kinder sehen?

äußerst wenige, befürchte ich...
 
Aber - hast natürlich Recht: Lasst uns wieder weiterhin propagieren, sich nicht um die Überprüfung und Beseitigung von Nährstoffmängeln zu kümmern, sondern um die Beseitigung von Impfstoffmangelerkankungen.
Das klingt so, als ob eine optimale Versorgung der Garant wäre nicht an einer Infektionskrankheit zu erkranken bzw. nicht schwer daran zu erkranken.

Selbst Prof. Spitz sagte ganz allgemein über Nems und Mängel, dass diese höchstens bis zu 30% bei bestimmten Erkrankungen Einfluss nehmen könnten.

Ich habe gerade auch bei EBV Erfahrungsberichte von Personen gelesen, die vorher optimal versorgt und auch gesund waren. Ich denke, dass sich manche Viren nicht davon abhalten lassen, auch gesunde Menschen krank zu machen.

Das soll nicht bedeuten, dass Mängel keine Rolle spielen. Ich halte dies auch für wichtig, sich rechtzeitig darum zu kümmern. Nur denke ich, dass man die Rolle von Viren und Bakterien auch auf einen gesunden Körper nicht unterschätzen sollte und dass ein gesunder Körper nicht bedeutet, automatisch gegen jede (Infektions)Krankheit gefeit zu sein.

Die Impfungen zielen ja überwiegend auf Infektionskrankheiten ab und nicht auf Krankheiten, die nicht ansteckend sind. Das ist wieder eine andere Sache.
 
Wuhu,
Das klingt so, als ob eine optimale Versorgung der Garant wäre nicht an einer Infektionskrankheit zu erkranken bzw. nicht schwer daran zu erkranken.

selbstverständlich nicht, doch der optimal versorgte Körper hat mehr Reserve/n bzw Chancen, mit so einer Infektion selbst, ev mit dem einen oder anderen Heilmittel, klar zu kommen und diese Krankheit zu besiegen - das liegt ja wohl auf der Hand...
 
Es müsste auch Erhebungen geben, wie der allgemeine Gesundheitszustand der Kinder und Jugendlichen heutzutage ist?

Bei den Infektionskrankheiten spielt auch die Geschwindigkeit der Ausbreitung eine nicht geringe Rolle. Wenn Impfungen das verhindern können - und das scheint bei den Masernimpfungen der Fall zu sein - (wie bereits erwähnt 1/1 Million vs 12/1000) wurden auch dadurch viele Todesfälle vermieden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das klingt so, als ob eine optimale Versorgung der Garant wäre nicht an einer Infektionskrankheit zu erkranken bzw. nicht schwer daran zu erkranken.
natürlich nicht. Eine Impfung aber auch nicht. Das Problem ist ja, dass man mit diesen kurzen Satz auch sofort wieder tief drin ist im Diskurs.
Haben wir jetzt hier auch alles (erneut) rauf- und runter diskutiert.

Jeder der das für sich und seine Kinder möchte kann auf viele Informationen im Netz zugreifen. Manche gut, manche schlecht. Die offiziellen Infos sind da nach meiner Einschätzung nicht automatisch korrekt bzw. nicht manipulativ.
Ich kann will und werde niemanden davon abhalten sich gut oder schlecht zu ernähren, sich irgendwelche Spritzen verpassen zu lassen oder von der Brücke zu springen.

Alles was man tun kann, ist für die Verbreitung von Informationen zu sorgen und evtl. für eine Medienlandschaft zu kämpfen, die abseits von tagesaktuellen Faktenschecks investigative Recherche betreibt. Und da war die Situation m.E. schon mal deutlich besser als heute.
 
Es müsste auch Erhebungen geben, wie der allgemeine Gesundheitszustand der Kinder und Jugendlichen heutzutage ist?
natürlich.
Bei den Infektionskrankheiten spielt auch die Geschwindigkeit der Ausbreitung eine nicht geringe Rolle. Wenn Impfungen das verhindern können - und das scheint bei den Masernimpfungen der Fall zu sein - wurden auch dadurch viele Todesfälle vermieden.
Die Behauptung "Schnelle Ausbreitung durch Impfung eindämmen -> weniger Todesfälle" halte ich eben nicht für belegt und nicht belegbar. Schon mal gar nicht wenn Argumente wie "Schätzung der Zahlen in Entwicklungsländern", "frühe Fiebersenkung bei stationären Patienten", "Vitamin A (und andere)"-Status etc. mit in diesen Topf geworfen werden.

Und das Argument wird nicht besser, indem man es Mantra-mäßig widerholt.
 
Die Behauptung "Schnelle Ausbreitung durch Impfung eindämmen -> weniger Todesfälle" halte ich eben nicht für belegt und nicht belegbar.
Masernerkrankungen werden gemeldet, Todesfälle auch - und es zeigte sich, dass diese bei geringerer Impfquote wieder stark gestiegen sind - was ist daran nicht belegt?
 
Masernerkrankungen werden gemeldet, Todesfälle auch - und es zeigte sich, dass diese bei geringerer Impfquote wieder stark gestiegen sind - was ist daran nicht belegt?
Rechercheaufgabe für Deuschland: Wie viele Todesfälle wurden in den vergangenen Jahren als Maserntodesfälle gemeldet (das sind vermutlich hauptsächlich verstorbene nach einer SSPE).

Wie viele Impfschadensmeldungen mit Todesfolge gibt es für den jeweiligen Zeitraum?

Wie viele der nach SSPE verstorbenen wurden auf den Impfmasern-Genotyp untersucht?
(Das passiert wohl quasi nie - weil "angenommen wird" dass das Impfmasernvirus kein SSPE auslösen kann. Umfassende Studien dazu habe ich nicht gefunden).

Und wenn man möchte kann man sich auch noch mit der historischen Entwicklung der Diagnosestellung und Ursachenfindung befassen: Einen gesicherten kausalen Beleg für Masern als einzige Ursache kann ich da nicht erkennen.

Und wenn man ältere Daten zu Krankheitsmeldungen und Todesfällen vergleich müsste man auch intensiv prüfen, ob evlt. zwischendurch mal die Diagnosekriterien geändert wurden.
 
Nicht jeder weiß, was SSPE bedeutet, und ich fände es gut, wenn solche Begriffe erklärt würden:

1. Definition

Die subakute sklerosierende Panenzephalitis, kurz SSPE, ist eine entzündliche, neurodegenerative Erkrankung des Gehirns mit progredienter Symptomatik, die durch eine Slow-Virus-Infektion hervorgerufen wird. Es handelt sich um eine stets letal verlaufende Folgeerkrankung einer Masern-Infektion. ...

Grüsse,
Oregano
 
Rechercheaufgabe für Deuschland: Wie viele Todesfälle wurden in den vergangenen Jahren als Maserntodesfälle gemeldet (das sind vermutlich hauptsächlich verstorbene nach einer SSPE).

Gemeldete Fälle an Erkrankungen:

csm_keimreise_abbildung_1_23f5b5b6ad.jpg
Impfquote:

csm_keimreise_abbildung_2_4e7a4ce329.jpg

Dazu müsste man sich auch fragen, warum es mehr Fälle gab, trotz hoher Impfquote - und dazu den Virustyp bestimmen. 2015 war es zum Beispiel der Virus Typ aus dem Balkan und es waren zuerst viele Asylanten betroffen, entweder Neueinwanderer oder Kontakte zu denselben, dabei starb auch ein Kleinkind.

Die meisten Ausbrüche gehen auf Einschleppung von anderen Ländern zurück.

Bei einer ansonst hohen Impfquote sind Erkrankungen seltener und Todesfälle kommen kaum noch vor. Das kann sich aber schnell ändern, wenn die Grundimmunität wieder nachlässt.

Deutschland insgesamt 42 Todesfälle aufgrund von Masern bzw. SSPE im Zeitraum 2007 bis 2015 aus. Das entsprach etwa 3 – 7 masernassoziierten Todes- fällen pro Jahr.

Wie war das vor Einführung des Impfstoffes?
 
Interessant finde ich dazu den historischen Rückblick seit 1765.
In diesem Video (ab min 10):
Der Autor beschwert sich, daß die von Impfbefürwortern gezeigten Grafiken gern erst in den 1950er Jahren beginnen. Und zeigt dann (bei 1:34) selbst eine Grafik, die erst 1920 beginnt und das Jahr 1916 wegschneidet. ;)

Ich denke, es ist aussichtslos. Wer glauben will, daß Viren harmlos sind, der wird die abstrusesten Wegerklärungen von Epidemien glauben. Wenn es auführliche Widerlegungsversuche solcher Theorien gibt, dann werden sie aber auch einfach ignoriert. Daran kann man erkennen, daß niemand von den Virus-Kleinrednern hier überhaupt ein Interesse an Erkenntnis hat, es geht allein ums Festklammern an liebgewonnenen Ansichten.
 
Die Zahl der gemeldeten Masernfälle finde ich ja nicht so interessant - da m.E. wegen des Vorgehens bei der Erhebung schwierig. Hatte ich ja nun schon mehrfach begründet.
Bei einer ansonst hohen Impfquote sind Erkrankungen seltener ...
das dürfte so sein.
und Todesfälle kommen kaum noch vor.
wir drehen uns im Kreis - diesen Punkt bezweifle ich ja.

Diese Zahl von ca. 3-7 masernassoziierten Todesfälle kenne ich auch. Da frage ich mich als erstes: Das soll jetzt viel sein?
Was dann noch fehlt sind die Masern-Impfung-assoziierten Todesfälle aus den Impfschadenmeldungen.
Über mögliche nicht-tödliche Folgen von Impfung und Erkrankung kann man dann natürlich auch noch lange diskutieren.
Das kann sich aber schnell ändern, wenn die Grundimmunität wieder nachlässt.
Wie auch immer man die postuliert - heutzutage ja vorwiegend am AK-Titer.
Das kann sich aber auch schnell ändern, wenn die Versorgung mit Nährstoffen/Vitaminen schlechter oder eben auch besser wird.
Wie war das vor Einführung des Impfstoffes?
Wäre sicher eine intensive Recherche für sich - vor allem, weil man da m.E. nicht einfach irgendwelche Tabellen nehmen kann, sondern intensiv recherchieren müsste, wie und nach welchen Diagnoserichtlinien die Diagnose "Masern" sich im historischen Verlauf u.U. gewandelt hat.
 
Der Autor beschwert sich, daß die von Impfbefürwortern gezeigten Grafiken gern erst in den 1950er Jahren beginnen. Und zeigt dann (bei 1:34) selbst eine Grafik, die erst 1920 beginnt und das Jahr 1916 wegschneidet.
Vermutlich eine berechtigte Frage - kann man dem Autor ja sicher auch stellen.
Ich denke, es ist aussichtslos. Wer glauben will, daß Viren harmlos sind, ...
ich weiß nicht, was das Beschreiten dieser Ebene jetzt soll?! Wer bitte hat hier Viren als harmlos bezeichnet? Ich jedenfalls nicht. Ich halte lediglich Impfungen für eine weder in der Wirkung bzgl. einer Gesamtschau für eine sinnvolle oder wirksame Maßnahme.
Wenn es auführliche Widerlegungsversuche solcher Theorien gibt, dann werden sie aber auch einfach ignoriert.
... die werden m.E. nicht ignoriert - nach meiner Wahrnehmung ist es bei diesen "Widerlegungsversuche" eben Versuchen geblieben.
Daran kann man erkennen, daß niemand von den Virus-Kleinrednern hier überhaupt ein Interesse an Erkenntnis hat, es geht allein ums Festklammern an liebgewonnenen Ansichten.
Nochmal - ich leugne kein Virus und rede das auch nicht klein. Wenn Du "Impf-Kleinredner" sagen wolltest kann man diese Aussage m.E. 1:1 auf die "Impf-Großredner" spiegeln.
 
Wer bitte hat hier Viren als harmlos bezeichnet?
Mir scheinen hier zwei Ansichten vertreten: 1. Das Poliovirus existiert, aber es ist nicht schlimm (vgl. dein Video: nur 5% der Infizierten zeigen überhaupt Symptome, wie also kann ein solches Virus gefährlich sein?). 2. Das Poliovirus ist überhaupt nicht schuld an den Krankheitsfällen, die als Polio diagnostiziert worden sind.

In beiden Fällen ist es kein Erreger, den man irgendwie fürchten müßte.

Und genau dasselbe wird mit allen Viren durchexerziert, gegen die es eine Impfung gibt.
 
Vom Kongo hat man für 2019 diese Zahlen:

Im Laufe des Jahres waren über 350.000 Menschen infiziert worden und mehr als 6.500 Menschen starben.[2] Die Epidemie hat hauptsächlich Kinder getroffen, auf die etwa 90 Prozent der Todesfälle fielen.[3] 2018 waren nur etwa 57 Prozent der Kinder gegen Masern geimpft (Erstimpfung), wodurch keine ausreichende Herdenimmunität aufgebaut werden konnte.


Also 350 000 Erkrankungen, davon 6500 Tote. 57 % davon hatten eine Erstimpfung 2018.

Danach gab es eine Impfkampagne, die aber wegen Covid wieder eingestellt wurde.

Im April 2020 wurde berichtet, dass aufgrund von COVID-19 die Impfkampagne gegen Masern eingestellt wurde.[8]

Am 24. August 2020 wurde die Epidemie für beendet erklärt, wobei insgesamt mehr als 380.766 Menschen infiziert wurden und 7.018 starben.[9] Jedoch schon acht Monate später meldete Doctors without Borders 13.000 neue Fälle für das erste Jahresquartal 2021.[10]
 
Und genau dasselbe wird mit allen Viren durchexerziert, gegen die es eine Impfung gibt.
Ich habe dieses Polio-Video verlinkt, weil ich auch denke, dass eine Vergiftung mit vielen in Frage kommenden Substanzen an der Ausbildung des Krankheitsbildes einen nicht unerheblichen Anteil hat. Das halte ich für mindestens sehr plausibel - und auch durch entsprechende zeitliche Korrelationen wahrscheinlich - zumal das für DDT ja lt. Film bei Kälbern als belegt gilt.
Aus meiner Sicht hätte ja allein dieser Sachverhalt zwingend dazu führen müssen, dass man das für Menschen daraufhin extrem umfangreich untersucht hätte.

Hat man das?

Wenn aber u.U. eine Vergiftung der Haupttrigger sein sollte - warum geht man dann nicht gegen diesen Haupttrigger vor. Es wäre ja auch ein Krankheitsgeschehen denkbar, bei dem ein normaler weise unproblematisches Virus erst in Gegenwart eines passenden (Gift-)Milieus richtig pathogen werden kann. Oder bei bestimmten Nährstoffmängeln oder einer Kombi aus beidem.

Ich habe insgesamt den starken Eindruck, dass die Impfbefürworter da extrem Monokausal unterwegs sind. Und wenn man auf solche möglichen Zusammenhänge hinweise, kommt ein kurzes zustimmendes Nicken und evtl. noch "wie will man das ändern". Danach wird wie gehabt monokausal und mit Tunnelblick weiter drauf los argumentiert.

Und zum Schluss dreht man dann noch schnell "den Spieß um": Dann wird gerne nur noch versucht zu diesem Thema kritische Stimmen mit Kampfbegriffen "niederzumähen" (Virusleugner, abstrusesten Wegerklärungen von Epidemien, Virus-Kleinredner, Impfleugner, ...).
 
Hast du dir mal genauer angeguckt, wie sich eine DDT - Vergiftung äußert und wie der Krankheitsverlauf von Polio ist? Und ab welchen Mengen von DDT welche Symptome auftreten?
 
Vom Kongo hat man für 2019 diese Zahlen:
auch bei dem Teilthema drehen wir uns hier im Kreis: Wie wurden die Zahlen dort erhoben/geschätzt. Auf dem Land dürften kaum Labore vorhanden sein - noch größere Unsicherheit usw.
Hatten wir alles schon.

Wenn es für Dein Denkgerüst einfacher handhabbar ist kann ich auch gerne nochmal ganz deutlich schreiben, dass mich die Zahlen und Daten vor allem in Entwicklungsländern nicht bzgl. der Frage einer Impfpflicht oder pers. Impfentscheidung hier in D interessiert. Wirklich gar überhaupt nicht. Ich denke, dass ich meine Gründe dafür mehrfach deutlich gemacht habe.
 
Hast du dir mal genauer angeguckt, wie sich eine DDT - Vergiftung äußert und wie der Krankheitsverlauf von Polio ist? Und ab welchen Mengen von DDT welche Symptome auftreten?
Falls Du mich meinst: Du kannst auch gerne direkt hier entsprechende Texte verlinken. Bedenke aber, dass ich nicht behauptet habe, dass die alleinige und Einzige Ursache für Polio DDT ist. Der von mir verlinkte Film im übrigen auch nicht.
Es bleibt aber die lt. Film tiermedizinisch akzeptierte Ursache DDT für diese Form der Lähmung bei Kälbern. Und ich habe ja schon darauf hingewiesen, dass man unbedingt das Krankheitsbild unter Berücksichtigung toxikologischer Cofaktoren nochmal intensiv untersuchen sollte.
 
Hallihallo,
... Ernährungsumstellung ...

Jedes Kind könnte zumindest 1 x im Jahr durch Kinder-Ärzte diesbezüglich untersucht werden, am Besten auf Versicherungsleistung - "Vorsorgeuntersuchung" wurde ja auch Erwachsenen schmackhaft gemacht, warum nicht schon bei Kindern;

selbstverständlich nicht, doch der optimal versorgte Körper hat mehr Reserve/n bzw Chancen, mit so einer Infektion selbst, ev mit dem einen oder anderen Heilmittel, klar zu kommen und diese Krankheit zu besiegen - das liegt ja wohl auf der Hand...

Genau das wäre aus meiner Sicht so wichtig - es gibt ja nicht nur die paar Viren/Bakterien, gegen die geimpft werden kann. Wenn Kindi einen Infekt nach dem anderen schiebt, gibt es dennoch in den meisten Fällen keinerlei Nährstoffuntersuchung.
Auch im Anlassfall (zB viele Infekte, schwere Infekte) wird nicht untersucht/in die Richtung geschaut. Es wurde einfach umdefiniert - das ganze Jahr kränklich/krank ist das neue normal...

Außer Impfen ist dann nur mehr Antibiotikarunde nach Antibiotikarunde im Programm und wenn es HNO-Bereich betrifft, wird an den Mandeln rumgeschnippelt oder kleine Röhren werden ins Trommelfell implantiert, damit Sekrete besser abfließen können.

Lungenentzündung? Pech. Dafür gibt es ja Antibiotika. (auch da - was muss alles schief laufen, damit ein Infekt es in die Lunge schafft/sich dort festsetzen kann.)

Am Grundproblem - Immunsystem Versorgung- wird nicht mal geschaut. Nicht mal nachgefragt bezügl. Ernährung. Man kann also - gut gemeint - seine Kids "gesund" ernähren und auf dem Weg in massiven Mangel reinmanövrieren (Eiweiß, Vitamine etc.)- das wird im med. System kaum jemandem auffallen.

pS: 3,1 Mio Kinder jünger als 5 J sterben jedes Jahr aufgrund von Unterernährung.
161 Mio Kinder unter 5 Jahren sind wegen Mangelernährung unterentwickelt (das schließt schwaches ImSys mit ein).
Wie vielen Maserntoten steht das gegenüber?

Und worüber lesen wir mehr? Über die Maserntoten, oder über die Folgen von Mangelernährung, Mangel an sauberem Trinkwasser (abfangen der Quellen und Verkauf in teuren Plastikflaschen) usw...?
Na, wer mag "mitspielen" beim Raten?

Ich habe insgesamt den starken Eindruck, dass die Impfbefürworter da extrem Monokausal unterwegs sind.
Das ist auch mein Eindruck - statt auf "Impfungen seriös evaluieren*/Impfungen sicher(er) machen" (Nutzen>Risiko), kommt mantraartig (sinngemäß): "die sind doch sicher".

Bzw. generell: die Ressourcen, die da sind möglichst optimal zu verwenden - zu starker Fokus auf 1 (imho sehr fragwürdige) Intervention reduzieren.

*Mal Daten (Nebenwirkungen, Langzeitvergleiche Geimpft/Ungeimpft) gezielt sammeln, statt Schrottdaten nach Gutdünken pro Impfungen auswerten/hinzubiegen.

Und wenn man auf solche möglichen Zusammenhänge hinweise, kommt ein kurzes zustimmendes Nicken und evtl. noch "wie will man das ändern". Danach wird wie gehabt monokausal und mit Tunnelblick weiter drauf los argumentiert.

Und zum Schluss dreht man dann noch schnell "den Spieß um": Dann wird gerne nur noch versucht zu diesem Thema kritische Stimmen mit Kampfbegriffen "niederzumähen" (Virusleugner, abstrusesten Wegerklärungen von Epidemien, Virus-Kleinredner, Impfleugner, ...).
Na dann verpass ich ja nix, wenn ich gewisse Beiträge nicht lese. Danke für die - leider wenig überraschende - Zusammenfassung!

***
Weil ja RKI im Titel steht - warum kümmern die sich nicht um seriöse Impfevaluierung? Das wäre ihr JOB!
Nicht Blabla Propaganda für Impfungen (wenn ich lese, wie die die Sicherheit "untermauern" - reines Bullshitbingo, weil sie sich auf Schrottdaten beziehen. Solange Nebenwirkungen nicht ansatzweise vollständig erfasst werden, sind irgendwelche bunten Diagramme wertlos.)

lg togi
 
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