Hallihallo,
... Ernährungsumstellung ...
Jedes Kind könnte zumindest 1 x im Jahr durch Kinder-Ärzte diesbezüglich untersucht werden, am Besten auf Versicherungsleistung - "Vorsorgeuntersuchung" wurde ja auch Erwachsenen schmackhaft gemacht, warum nicht schon bei Kindern;
selbstverständlich nicht, doch der optimal versorgte Körper hat mehr Reserve/n bzw Chancen, mit so einer Infektion selbst, ev mit dem einen oder anderen Heilmittel, klar zu kommen und diese Krankheit zu besiegen - das liegt ja wohl auf der Hand...
Genau das wäre aus meiner Sicht so wichtig - es gibt ja nicht nur die paar Viren/Bakterien, gegen die geimpft werden kann. Wenn Kindi einen Infekt nach dem anderen schiebt, gibt es dennoch in den meisten Fällen keinerlei Nährstoffuntersuchung.
Auch im Anlassfall (zB viele Infekte, schwere Infekte) wird nicht untersucht/in die Richtung geschaut. Es wurde einfach umdefiniert - das ganze Jahr kränklich/krank ist das neue normal...
Außer Impfen ist dann nur mehr Antibiotikarunde nach Antibiotikarunde im Programm und wenn es HNO-Bereich betrifft, wird an den Mandeln rumgeschnippelt oder kleine Röhren werden ins Trommelfell implantiert, damit Sekrete besser abfließen können.
Lungenentzündung? Pech. Dafür gibt es ja Antibiotika. (auch da - was muss alles schief laufen, damit ein Infekt es in die Lunge schafft/sich dort festsetzen kann.)
Am Grundproblem - Immunsystem Versorgung- wird nicht mal geschaut. Nicht mal nachgefragt bezügl. Ernährung. Man kann also - gut gemeint - seine Kids "gesund" ernähren und auf dem Weg in massiven Mangel reinmanövrieren (Eiweiß, Vitamine etc.)- das wird im med. System kaum jemandem auffallen.
pS: 3,1 Mio Kinder jünger als 5 J sterben jedes Jahr aufgrund von Unterernährung.
161 Mio Kinder unter 5 Jahren sind wegen Mangelernährung unterentwickelt (das schließt schwaches ImSys mit ein).
Wie vielen Maserntoten steht das gegenüber?
Du suchst aktuelle Welthunger Statistiken, Zahlen und Fakten? Hier sind aussagekräftige Daten zur Hungersnot aus wissenschaftlichen Studien.
www.careelite.de
Und worüber lesen wir mehr? Über die Maserntoten, oder über die Folgen von Mangelernährung, Mangel an sauberem Trinkwasser (abfangen der Quellen und Verkauf in teuren Plastikflaschen) usw...?
Na, wer mag "mitspielen" beim Raten?
Ich habe insgesamt den starken Eindruck, dass die Impfbefürworter da extrem Monokausal unterwegs sind.
Das ist auch mein Eindruck - statt auf "Impfungen seriös evaluieren*/Impfungen sicher(er) machen" (Nutzen>Risiko), kommt mantraartig (sinngemäß): "die sind doch sicher".
Bzw. generell: die Ressourcen, die da sind möglichst optimal zu verwenden - zu starker Fokus auf 1 (imho sehr fragwürdige) Intervention reduzieren.
*Mal Daten (Nebenwirkungen, Langzeitvergleiche Geimpft/Ungeimpft) gezielt sammeln, statt Schrottdaten nach Gutdünken pro Impfungen auswerten/hinzubiegen.
Und wenn man auf solche möglichen Zusammenhänge hinweise, kommt ein kurzes zustimmendes Nicken und evtl. noch "wie will man das ändern". Danach wird wie gehabt monokausal und mit Tunnelblick weiter drauf los argumentiert.
Und zum Schluss dreht man dann noch schnell "den Spieß um": Dann wird gerne nur noch versucht zu diesem Thema kritische Stimmen mit Kampfbegriffen "niederzumähen" (Virusleugner, abstrusesten Wegerklärungen von Epidemien, Virus-Kleinredner, Impfleugner, ...).
Na dann verpass ich ja nix, wenn ich gewisse Beiträge nicht lese. Danke für die - leider wenig überraschende - Zusammenfassung!
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Weil ja RKI im Titel steht - warum kümmern die sich nicht um seriöse Impfevaluierung? Das wäre ihr JOB!
Nicht Blabla Propaganda für Impfungen (wenn ich lese, wie die die Sicherheit "untermauern" - reines Bullshitbingo, weil sie sich auf Schrottdaten beziehen. Solange Nebenwirkungen nicht ansatzweise vollständig erfasst werden, sind irgendwelche bunten Diagramme wertlos.)
lg togi