Wuhu,
Hallo alibiorangerl,
hast Du mal in unser WIKI geschaut?
Schilddrüse
schon vor langer Zeit, erkannte mich zwar voll in den Symptomen, jetzt las ich aber nochmal mögliche Ursachen...
* genetische Veranlagung (oft sind mehrere Familienmitglieder betroffen)
-> meine Mutter hatte schon damit zu tun, gut möglich dass es auch schon Generation/en vorher (unentdecktes) Thema war, auch meine Schwester leidet wohl (noch unentdeckt) darunter;
* Infektionen mit Viren und Bakterien (deren Antigene denen der Schilddrüsenzellen ähnlich sind)
-> hmmm...
* Jodbelastungen durch Medikamente oder jodhaltige Kontrastmittel, "Zwangsjodierung" vieler unserer Lebensmittel etc.
-> no comment;
* Stress
-> hatte/hab ich ganz sicher;
* Veränderung der Sexualhormone (Pubertät, Absetzen der Pille, Schwangerschaft, Geburt/Fehlgeburt, Wechseljahre, Hormonbehandlungen) - Frauen sind generell häufiger von Autoimmunerkrankungen betroffen -
-> seit 15 Jahren bin ich quasi im künstlichen/vorgezogenen Wechsel, seit dem Hormon-Ersatz-Therapie; Und seit etwa 15 Jahren hab ich Symptome;
* Rauchen
-> wenigstens das kann ich ausschließen;
* Amalgam, Umweltgifte (z.B. Tschernobyl)
-> das war/ist "natürlich" vorhanden, hab hier auch was von der Mutter mitbekommen;
* Stress
-> Doppelter WIKI-Eintrag (!) - aber Stress hatte/hab ich auch im doppelten Sinn...
... Hat der Arzt, der Dir die Diagnose übermittelt hat, eine gründliche Untersuchung durchgeführt, oder wie kommt er darauf?
Bekam ich durch eine sehr ausführliche Schilderung meines Falles...
Lass Dir bei der nächsten Untersuchung ALLE Werte überprüfen inkl. Ultraschall.
Das wird in der Ambu eh gemacht...
Bitte Jod meiden
...
Tja... ist ja quasi unmöglich, wenn man nicht ALLES selbst (teurer) einkauft und/oder verarbeitet...
Na, erstmal Gratulation zur Diagnose, nu weisst wenigstens, woran du bist.
Naja, Malves Nachfrage ist ja berechtigt, noch war ich nicht vor Ort eines Spezialisten,
gründliche Untersuchung kommt noch...
Deine Feststellung, bzw. die Fettschrift der Diagnose, lässt mich etwas schmunzeln. Hashi ist immer chronisch, solange noch funktionsfähige SD-Zellen vorhanden sind.
Habs aus dem Arzt-Mail genau so rauskopiert, hier gefettet, damits dramatischer wirkt
Du solltest anfangs mit T4 substituieren. Erst wenn sich herausstellt, dass dein Körper die Umwandlung von ft4 in ft3 nicht richtig oder ausreichend gewährleisten kann (kompensatorische Umwandlungsstörung), kann man über T3 nachdenken.
Ja, ich hab in den letzten Jahren hier (im Forum) und auch dort und da einiges überflogen zu dem Thema, aber nie richtig; Da bekam ich eben auch Fälle mit, wo die Ärzte auf nur-T4 beharrten, andernorts wurde es dann durch T3 besser - so etwas würd ich gerne schon vorab geklärt haben wollen, so möglich; Aber es ist wohl so, dass man da selbst durch muss und zuerst das eine und womöglich dann erst das andere versuchen respektive durchleid äh leben muss...
Jod als absolutes NoGo einzustufen, ist auch nicht richtig. Du brauchst es ja. Nur nimmst du davon im Regelfall mehr als genug über die Nahrung auf.
Jodfrei ist in unseren Breiten unmöglich und wie gesagt, auch nicht gewollt.
Du solltest nur keines zusätzlich zu dir nehmen und mal verstärkt drauf achten, wie du auf künstlich zusätzlich Jodiertes reagierst.
Bei vielen Hashis ist es so, dass sie relativ problemlos mit natürlichem Jod leben können, aber Missempfindungen bis starke Probleme bei künstlich jodierten Produkten haben.
Insgesamt heisst es jedoch: Jod heizt den Autoimmunprozess an.
Mhm... Jod ganz zu streichen, ist sicher nicht möglich (und sinnvoll), esse ja auch regelmäßig Fisch - schließlich braucht der Körper das Jod für die Umwandlung von T4 in T3 (oder hab ich das missverstanden?!)...
Allerdings machen mir die künstlichen Jod-Zusätze mehr sorgen, ist ja auch ÜBERALL drinn, wo auch Natriumchlorid
) bzw Jod selbst zur Desinfi (zB Milchprodukte) verwendet wird; Selbst koche ich schon lange nur mit unjodiertem Salz, aber versuch das mal zu adequaten Preisen zu bekommen... es ist schon ein
Gfrett
Na gut, ich bedank mich wieder und wünsch Euch noch was