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"Bringt das was in meinem speziellen Fall? "
ja, ein dickes loch in der haushaltskasse.
nicht der pappa hat völlig recht.
deine kinder sind doch nicht tot und wahrscheinlich doch auch nicht sofort nach australien gezogen. selbst dann könnte man noch telefonieren und das sogar mit bild.
natürlich ist es erst mal ungewohnt, wenn sie nicht mehr jeden tag da sind, aber diese lücke läßt sich doch leicht füllen.
es gab doch sicher mal dinge, die du früher gern machen wolltest, aber wegen der kinder nicht machen konntest. jetzt geht es.
oder ein neues hobby oder ein teilzeitjob oder die o.g. hunde oder sich mal um andere kümmern, die überhaupt niemanden mehr haben.
du hast doch noch deinen mann und auch die kinder, wenn auch diese nicht mehr jeden tag, aber du kannst doch mit ihnen telefonieren und sie auch immer wieder mal treffen bzw. zum essen einladen usw.
oder auch mal auf ein kind aufpassen, wenn die mutter mal in ruhe zum arzt oder zum friseur gehen möchte.
auch wenn es zuerst mal nicht so einfach ist, aber es wird schnell einfacher, wenn man erst mal was neues anfängt.
bei den leuten, mit denen ich beruflich zu tun habe, waren schon einige frauen, die jahrelang beim therapeuten waren und es hat sich nichts geändert, weil sie auch da nur um sich selbst und ihr problem gekreist sind, eine sogar um eins, das schon ewig lange vorbei war.
ich mach keine therapie, geb den leuten aber schon mal ganz allg. tips, was man machen kann, damit es einem besser geht und als sie das dann gemacht haben, ging es ihnen besser, einigen sogar sehr schnell. bei einer, die schon ewig um ihr uraltes problem gekreist war, dauerte es länger, ging dann aber auch.
beim aktiv werden ist natürlich kein blinder aktionismus gemeint. es sollte schon etwas sein, das einem nicht nur spaß machen kann, sondern das man auch als sinnvoll empfindet und das ist ja bei jedem anders.
aber auf jeden fall ist selbst handeln besser als sich be-handeln lassen.
lg
sunny
ja, ein dickes loch in der haushaltskasse.
nicht der pappa hat völlig recht.
deine kinder sind doch nicht tot und wahrscheinlich doch auch nicht sofort nach australien gezogen. selbst dann könnte man noch telefonieren und das sogar mit bild.
natürlich ist es erst mal ungewohnt, wenn sie nicht mehr jeden tag da sind, aber diese lücke läßt sich doch leicht füllen.
es gab doch sicher mal dinge, die du früher gern machen wolltest, aber wegen der kinder nicht machen konntest. jetzt geht es.
oder ein neues hobby oder ein teilzeitjob oder die o.g. hunde oder sich mal um andere kümmern, die überhaupt niemanden mehr haben.
du hast doch noch deinen mann und auch die kinder, wenn auch diese nicht mehr jeden tag, aber du kannst doch mit ihnen telefonieren und sie auch immer wieder mal treffen bzw. zum essen einladen usw.
oder auch mal auf ein kind aufpassen, wenn die mutter mal in ruhe zum arzt oder zum friseur gehen möchte.
auch wenn es zuerst mal nicht so einfach ist, aber es wird schnell einfacher, wenn man erst mal was neues anfängt.
bei den leuten, mit denen ich beruflich zu tun habe, waren schon einige frauen, die jahrelang beim therapeuten waren und es hat sich nichts geändert, weil sie auch da nur um sich selbst und ihr problem gekreist sind, eine sogar um eins, das schon ewig lange vorbei war.
ich mach keine therapie, geb den leuten aber schon mal ganz allg. tips, was man machen kann, damit es einem besser geht und als sie das dann gemacht haben, ging es ihnen besser, einigen sogar sehr schnell. bei einer, die schon ewig um ihr uraltes problem gekreist war, dauerte es länger, ging dann aber auch.
beim aktiv werden ist natürlich kein blinder aktionismus gemeint. es sollte schon etwas sein, das einem nicht nur spaß machen kann, sondern das man auch als sinnvoll empfindet und das ist ja bei jedem anders.
aber auf jeden fall ist selbst handeln besser als sich be-handeln lassen.
lg
sunny