Themenstarter
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- 23.04.06
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- 4.251
Angst hat immer etwas mit einem zu hohen Adrenalienspiegel zu tun. Den kann man durchaus von Chemikalien bekommen, oder aber durch das eigene Denkverhalten.
Personen, die wissen das sie eine Vergiftung haben, denken sicher nicht bewusst oder willentlich, das sie auf einmal keine Straßenbahn mehr fahren können.
Das ist eine Sache die der Verstand konstruiert. Da der Adrenalienspiegel durch Gedanken oder Chemie dauerhaft sehr hoch ist, braucht man bloß einen einzigen angstauslösendenden Gedanken zu denken, der mit der Straßenbahn gar nichts zu tun hat und es wird noch mehr Adreanlin ausgeschüttet. Die Panik ist da. Meist geschieht das in Fortbewegungsmitteln oder in Kaufhäusern, in der freien Natur selten.
In Straßenbahnen, Bussen, Bahnen hat man keine Kontrolle, man kann nicht weglaufen, vor allem nicht vor der Angst, die mit einemmal da ist. Bekommt man dort seine erste Panikattacke, dann rennt aber der Verstand Amok und versucht einen zu schützen. Das Ergebnis ist allerdings nur selten fruchtbar, sondern bewirkt nur, das man ohne Angst nicht mehr in der Straßenbahn sitzen kann. Die Angst, die zuvor durch einen Gedanken entstanden ist, wird jetzt auf die Straßenbahn projeziert.
Wenn man in der Küche steht und das Essen zubereitet, hat man über alles Kontrolle und da tauchen Panikattacken so gut wie gar nicht auf.
Ich nenne dieses Verhalten auch gerne Kurzschluss im System, denn der Verstand ist sehr erfinderisch, baut aber meist Mist, da ihm der ganze Zusammenhang in dem Moment überhaupt nicht klar ist. Ich denke dessen muss man sich erstmal bewusst werden.
Hier noch ein Link zur Adrenalien-Allergie die man mit Hilfe von EFT behandelt.
Das ist sicher eine feine Sache, meiner Ansicht nach erspart sie aber trotzdem nicht das üben. Aber vielleicht klappt es damit schneller, was ja auch ein nicht zu verachtender Punkt ist.
www.eft-info.com/html/angst_ade.html
Grüsse von Juliette
Personen, die wissen das sie eine Vergiftung haben, denken sicher nicht bewusst oder willentlich, das sie auf einmal keine Straßenbahn mehr fahren können.
Das ist eine Sache die der Verstand konstruiert. Da der Adrenalienspiegel durch Gedanken oder Chemie dauerhaft sehr hoch ist, braucht man bloß einen einzigen angstauslösendenden Gedanken zu denken, der mit der Straßenbahn gar nichts zu tun hat und es wird noch mehr Adreanlin ausgeschüttet. Die Panik ist da. Meist geschieht das in Fortbewegungsmitteln oder in Kaufhäusern, in der freien Natur selten.
In Straßenbahnen, Bussen, Bahnen hat man keine Kontrolle, man kann nicht weglaufen, vor allem nicht vor der Angst, die mit einemmal da ist. Bekommt man dort seine erste Panikattacke, dann rennt aber der Verstand Amok und versucht einen zu schützen. Das Ergebnis ist allerdings nur selten fruchtbar, sondern bewirkt nur, das man ohne Angst nicht mehr in der Straßenbahn sitzen kann. Die Angst, die zuvor durch einen Gedanken entstanden ist, wird jetzt auf die Straßenbahn projeziert.
Wenn man in der Küche steht und das Essen zubereitet, hat man über alles Kontrolle und da tauchen Panikattacken so gut wie gar nicht auf.
Ich nenne dieses Verhalten auch gerne Kurzschluss im System, denn der Verstand ist sehr erfinderisch, baut aber meist Mist, da ihm der ganze Zusammenhang in dem Moment überhaupt nicht klar ist. Ich denke dessen muss man sich erstmal bewusst werden.
Hier noch ein Link zur Adrenalien-Allergie die man mit Hilfe von EFT behandelt.
Das ist sicher eine feine Sache, meiner Ansicht nach erspart sie aber trotzdem nicht das üben. Aber vielleicht klappt es damit schneller, was ja auch ein nicht zu verachtender Punkt ist.
www.eft-info.com/html/angst_ade.html
Grüsse von Juliette
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