Anfängerin hat Fragen an die Profis

  • Themenstarter Luz
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Hallo Uta,

ähöm, ich habe natürlich Nicole gemeint. Wobei Du natürlich auch mein Mitgefühl hast ;) .

Hallo Lukas,

das finde ich jetzt ja hochinteressant, daß Du bei Awerbuch warst. www.my-smileys.de/smileys2/klatschen.gif Magst Du noch ein bischen was darüber erzählen wie es bei ihm war? Ich hatte mir Awerbuch auch noch als Option im hintersten Hirnwinkel aufbewahrt. Muß doch glatt mal in seinem Buch nachschlagen wofür das russische Sumpfblutaugenkraut gut is' :D .

LG

Luz
 
Hallo Luz,

ich habe mir Deine Fragen noch mal rausgefischt.

(An dieser Stelle ein Vorschlag/eine Bitte an alle: Ich halte es für sinnvoll, für neue Themen, die ausführlich diskutiert werden, einen neuen Thread anzufangen. Sonst kriegt man einen Knall, wenn man mal themenbezogen suchen möchte.)

oh oh , Du meinst, wenn ich morgens 1 x den B50 Komplex nehme + 1 Kapsel B6 dazu und ich dann nachmittags nochmal B6 nehmen möchte, sollte da wieder B2 dabei sein? Weil in der morgenlichen B50 Tabl. sind ja schon 50 mg B2. Meinst Du die sind dann mittags wieder flöten?

Das weiß ich nicht genau. Ich vermute, es ist noch nicht ganz flöten. Damit wäre die B6-Nutzung gegeben, aber suboptimal. Kannst Du den B50-Komplex nicht aufteilen?

Und Zink habe ich schon als Orotat, und aus Citrat+ Aminosäure-Chelat + Picolinat getestet. Mir wird's immer kotzübel davon

Tja, dann vielleicht doch nicht auf nüchternen Magen.

Seit 9 Jahren bin ich völlig im Eimer, aber angefangen hat alles 1990. Aber diese Jahre davor zähle ich nicht dazu, weil ich mich immer noch irgendwie weiterschleppen konnte und arbeiten und Zeiten hatte in denen es einigermaßen "ging". Von gesund kann aber keine Rede sein. Ab '97 kam dann der Totalzusammenbruch, da ging garnix mehr. Also ähnlich wie bei Dir schätze ich.

Ja, da schätzt Du richtig. Bei mir geht's seit 1992 schräg bergab, vorher ging es - mühsam - noch. Ich bin froh, dass ich mein Studium beenden konnte.

Gruß :)
Kate
 
Hi Kate,

boah, manchmal sieht man echt den Wald vor lauter Bäumen nicht bzw. was 'ne lange Leitung ich manchmal habe. Na klar, ich kann den B-Komplex ja durchbrechen, und dann 2 x täglich, zusammen mit zusätzlichem B6, einnehmen.

Dankeschön www.my-smileys.de/smileys2/aola.gif

Was die Threads betrifft: alles klar, Du hast natürlich recht.

LG

Luz
 
Hallo Uta :)

In Wirklichkeit trinke ich seit vielen Jahren keinen Alkohol mehr, und inzwischen ist mir auch klar, warum ich den früher sehr geschätzten Wein (ich komme aus Baden) immer weniger vertragen habe.

Das ist bei mir ähnlich. Die Unverträglichkeit hat sich schleichend entwickelt, war vor 7-8 Jahren zum ersten mal manifest, nach monatelanger Total-Abstinenz ging es wieder eine Zeitlang, dann von vorne... ohne dass ich mir das erklären konnte. Jetzt habe ich wohl die Erklärung, die beglückt mich zwar nicht gerade (ein Rotweinchen in der Konzert-Pause war für mich schon ein Stück Lebensqualität und Genuss), es ist aber besser als ohne. Als Studentin war ich absolut kein Kostverächter und hatte auch keine Probleme mit 2 Gläsern Wein.

Du schreibst von dem hochdosierten Vitamin C. In welcher Form hast Du das genommen? Gespritzt oder eingenommen?
Eigenblut: hast Du das "pur" bekommen oder mit etwas aufbereitet, z.B. Sauerstoff?

Vit C: Hochdosistherapie per Infusion über 4 Wochen mit sich langsam steigernden Dosen. Kostenpunkt allein für den Stoff: 400 Euro - "preiswert" über Internet-Apotheke eingekauft, dabei ca. 30 Euro gespart. Ich habe mir die maximal drei Stunden dauernden Infusionen teils selber angehängt, so konnte ich die Zeit gemütlich auf meinem Bett verbringen, auch zwischendurch auf's Klo (dort habe ich die Flasche an den Handtuchhalter gehängt und mich einarmig an- und ausgeprummelt). Das möchte ich aber hier nicht propagieren, war eigene Entscheidung auf eigene Verantwortung.

Eigenblut: Es war eine HOT (hämatogene Oxidations-Therapie). Das Blut wurde aus der Vene entnommen, mit Ozon (???) aufbereitet (durch ein spezielles Gerät geschickt) und mit homöopathischen Mitteln versetzt, die speziell für Allergiker zusammengestellt sind. Dann intramuskulär wieder rein in den Körper. Meine Pollen-Allergien waren denn auch verschwunden für diesen Sommer...

Viele Grüße
Kate
 
Kate schrieb:
Ich habe mir die maximal drei Stunden dauernden Infusionen teils selber angehängt, so konnte ich die Zeit gemütlich auf meinem Bett verbringen


:)) hab ich auch schon so gemacht... über 6 Wochen lang vom Sanitäter ab und an Braunülen legen lassen und mir zu Hause tgl. und über den ganzen Tag alles in die Vene gejagt, was ich in die Finger kriegen konnte (gleich mal über 250 Infusionen als "Schock"-Therapie :D )... waren leckere Sachen dabei... und hab mich so wieder aus dem Rollstuhl geholt... ... leider geht das nicht dauerhaft, weil die Venen inzwischen einfach zu kaputt sind - und so muss ich inzwischen 4 mal die Woche mit meinen eigenen Infusionen zum (Privat-)Arzt, um mir die Dinger da anlegen zu lassen... für den ganzen "Krampf" gingen schon mehrere tausend Euro drauf :-(


Aber ich will das natürlich auch nicht propagieren... war auch alles Eigenverantwortung... außerdem hatte ich ja eh nichts mehr zu verlieren.

Viele Grüße
Lukas
 
Luz schrieb:
ich jetzt ja hochinteressant, daß Du bei Awerbuch warst. www.my-smileys.de/smileys2/klatschen.gif Magst Du noch ein bischen was darüber erzählen wie es bei ihm war?


Hallo Luz,

habe die Erfahrung gemacht, dass man hier im Forum eher angefeindet wird, wenn man von solchen privaten Einzelheiten berichtet. Also lasse ich es lieber bleiben...

Viele Grüße
Lukas
 
Hallo Lukas,

wie schade, aber natürlich o.k. wenn Du das für dich so entschieden hast. Generell meine ich aber, man sollte nicht von irgendwelchen Despoten oder Forumstrollen abhalten lassen, sich mit anderen Leuten konstruktiv über Themen auszutauschen.

LG

Luz
 
Hallo Lutz,

das stimmt natürlich schon, aber es sind ja nicht zuletzt auch meine Nerven, die dadurch einfach unnötig noch strapaziert werden...

Aber es gibt ja auch noch die Möglichkeit, sich per PN auszutauschen.

Viele Grüße
Lukas
 
Hallo Ihr,

mir ist die Reihenfolge leider immer noch nicht so richtig klar, was die Leberreinigung, etc. betrifft...

Ich habe mir die Kräuter zur Parasitenkur, zur Nieren- und Leberreinigung bestellt. Ich habe mich hier und im Hulda Clark- Zentrum durchgelesen, aber ich weiß immer noch nicht, wie lange ich was machen soll, und wann ich mit dem nächsten anfangen soll. Vielleicht könnt ihr mir helfen?

Das Parasitenprogramm soll 3 Wochen lang gemacht werden, oder? Und wenn ich die Nieren vorher reinigen möchte, mache ich das parallel zur Parasitenkur oder danach? Und vor allem wie lang?

Hulda Clark schreibt, man soll einen Tag vor der Lebberreinigung das Para- und das Nierenprogramm beenden. Dann sollte ich aber schon vorher ein paar Einläufe gemacht haben, oder Luz? Und den Essig...muß ich den trotzdem trinken????? :confused:

Fragen über Fragen...
Ich wäre dankbar über einige Informationen..

Liebe Grüße Kerstin
 
Hallo Kerstin,

sicher ist es gut, vor der LR die Parasiten wegzulöten. Und die Nieren zu reinigen. Und den Darm zu reinigen. Das alles kann nur dazu beitragen, daß die LR erfolgreicher ist. Da man nicht alles auf einmal machen kann, muß man halt irgendwie der Reihe nach vorgehen.

Parasitenkur und Steinauflösungsmaßnahmen kannst Du evt., wenn Du es verträgst, zusammen machen.

Und wenn Du kein Kolon-Hydro vor der LR machen kannst/willst, dann machste halt ein paar Tage vorher Einläufe. Oder haust Dir Ozovit rein. (Oder beides :D ) So habe ich es anfangs immer gemacht, also ein paar Tage vorher Einläufe.

Die Nierenreinigung kannst Du evt. auch nach der LR machen, aber das ist widerum auch davon abhängig wie Dein Darm aussieht, wenn der sehr verschlackt ist könntest Du nach der LR schon Nierenschmerzen kriegen, solltest Du ihn danach nicht richtig durchspülen lassen. Habe ich ja auch bereits geschrieben, daß das bei mir so war.

Da ich das immer alles so frei Schnauze und nach meinem Befinden mache, kann ich Dir leider auch nicht den goldenen Weg nennen. Das mußt Du/jeder für Dich selber rausfinden, wie lange Du/er etwas verträgst.... Ich kenn mich außerdem nicht mit den Clark-Schemen aus, also was da genommen wird und wie lange. Ich habe mir alles so zusammengestückelt, wie ich hier auch schon beschrieben habe. A. Moritz' Nierenreinigung sollte glaub' ich 3 Wochen gehen. Ich habe die Kur aber in der Intensität und Dauer nicht machen können, da ich viel zu empfindlich war. Seit einigen Zeit nehme ich für die Nieren Nephroselect, und nach meiner letzten LR haben die Nieren keinen Mucks gemacht. Ich hatte aber auch vorher und nachher den Darm zum 1. Mal gut gespült. Ich nehme mal an das es eine Kombi aus beiden war, die meine Nieren entlastet hat.


LG

Luz
 
Lelberreinigung

Hallo,

ich habe bereits 8mal die Leberreinigung nach Hulda Clark gemacht. Habe dies mal von meiner HP empfhohlen bekommen die darauf schwört.So wie sie hier beschrieben wurde ist sie genau richtig. Sehr wichtig, und auch im Text richtig hervorgehoben ist wirklich am Abend beim zu-Bett-gehen die Ölivenöl-grapefruitmischung zu trinken und sich SOFORT hinzulegen, für ca. 30 Minuten al Rücken liegen und auf keinen Fall drehen sonst ist die ganze Prozedur umsonst. Ich habe diese Mischung bereits im Bett liegend getrunken, danach auf keinen Fall mehr aufstehen!

Ich empfand die Leberreinigung als große Überwindung da es sehr eklig ist mit diesem Bittersalz. Aber tatsächlich kann ich bestätigen daß bei den Durchfällen unzählige groß und später kleinere Gallensteine herauskamen und obenauf schwammen. Ist unglaublich aber wahr. Ich habe die Reinigung alle 2 Wochen wiederholt, und es kamen immer noch Gallensteine raus. Erst als die Leber "sauber" war und bei der letzten Leberreinigung kaum noch Steine kamen habe ich aufgehört. Ich habe dies alles vor Hashi und HPU Diagnose gemacht. Momentan ging es mir zwar gut nahc dieser Prozedur aber der Durchbruch kam erst mit Hormonsubstitution und NEM bei HPU.

Wollte dies nur berichten da ich es bereits schon oft hinter mir hatte. Werde es aber nciht mehr machen da es für mich wirklich der absolute Horror war und ich mich kaum überwinden konnte dieses Zeug zu schlucken.

Liebe Grüße

Caroline
 
Hallo Caroline und alle Anderen,

Ich habe diese Mischung bereits im Bett liegend getrunken, danach auf keinen Fall mehr aufstehen!

Nur zu Info: Laut meinem Dr. Clark-Buch soll man die Mischung im Stehen trinken und sich danach sofort hinlegen. So mache ich es auch immer. Im Liegen würde ich es wahrscheinlich noch viel schlechter runterkriegen und das ist ja fast nicht möglich. Örks.

LG

Luz
 
Hi Luz,

habe mich schlecht ausgedrückt, sorry.

Ich meinte mit im Bett liegend, daß ich die Mischund sitzend im Bett getrunken habe. Aber davor und danach nicht mehr aufgestanden bin. Also ich habe es so gemacht 8x und es hat wunderbar funktioniert. Diesen Hinweis erhielt ich ich von meiner HP, diese Leberreinigung ist ihr Spezialgebiet und sie gibt laufend Vorträge und Publikationen auch in "Natur & Heilen".

Liebe Grüße

Caroline
 
Hallo Ihr Alle!
Jetzt hab ich -wie ich hoffe alles - über Darmspülung durchgelesen und weiß leider immer noch nicht, ob es nicht insofern bedenklich ist, als dass man auch die "guten" Bakterien mit ausspült.... Weiß da wer was?
Ich habe gerade 2 Spülungen hinter mir, mit jeweils zwei Durchgängen. Die erste war ziemlich krass. Bauchkrämpfe und Kreislaufzusammenbruch. Bei der zweiten war es schon besser....
Ich habe folgende Kur vor: 1. Woche täglich - 2. und 3. Woche alle zwei Tage und in der vierten Woche noch zwei Mal. Danach einmal wöchentlich.
Ich mache den Einlauf mit Cystustee, abgekochtem Wasser und ein bisschen Zitronensaft.
Danach ist eine Leberreinigung geplant.
Jetzt frage ich mich aber wiegesagt, ob sich nicht auch meine nützlichen Bakterien verabschieden und wie ich - ohne teure Medikamente zu kaufen - meine Darmflora wieder aufbauen kann. (Was ist zum Beispiel ganz einfach mit Kefir??)
Kann mir jemand helfen?
Ich finde dieses Forum richtig klasse und viiiiel informativer als manch einen Schrott, den es im Internet gibt!
Dank euch allen!
LG Inge
 
Hallo Inge,

ich habe mal eben im C-H-Buch, von Manfred A. Ullrich, nachgeschlagen. Dort steht als Antwort auf die Frage:

[COLOR="Navy[B][COLOR="Black"]"]„Ich habe gehört, dass einige wenige Behandlungen schon ausreichend sind, sonst wird der Darm oder die Darmflora zerstört“[/COLOR][/B][/COLOR]

Folgendes:

„Immer wieder hören wir diesen Unsinn. In Selbstversuchen haben wir festgestellt, dass 120 Behandlungen 1-2 Mal pro Wochen durchgeführt, weder die Darmflora zerstören, die vorher ohnehin schon zerstört war, noch in irgendeiner Form schädlich sind, oder abhängig machen, sondern lediglich heilen.

Amerikanische Kliniken verordnen 10 oder 20 Behandlungen, und das an jedem Arbeitstag hintereinander. Das hat sich in unserer Praxis nicht bewährt. 1-2 Behandlungen pro Woche sind optimal. Bei Patienten, die teilweise aus dem Ausland anreisen und sich hier im Urlaub therapieren lassen, setze ich auch an jedem zweiten Tag eine CHT an. Mindesten ein Tag zur Darmerholung sollte aber immer zwischen den Behandlungen liegen.

Wir hören immer wieder von Patienten, die bei ihrem Heilpraktiker nur 3-4 Behandlungen, teils 6-8, teils 8-10 Behandlungen oder 10 Behandlungen und nach einem halben Jahr wieder 10 Behandlungen durchführen lassen.

Immer wieder höre ich von der zerstörerischen Wirkung auf die Darmflora oder aber, dass diese vielen Behandlungen nur Geldscheffelei seien. Lieber Patient, meiden sie diesen Therapeuten, oder klären Sie sie auf. Sie haben nichts von der Verschlimmerungsphase, ohne die keine Heilung möglich ist, gehört. Chronische Krankheiten sind unheilbare Krankheiten; akute Krankheiten sind heilbare Krankheiten, also lautet der Umkehrschluss: Wenn die chronische Krankheit heilbar werden soll, dann nur über das Akutstadium, und das ist die Verschlimmerungsphase. Möglicherweise ist der Therapeut auch nicht von der CHT überzeugt, denn nach nur wenigen Behandlungen tritt ja auch fast nie eine Heilung ein, manchmal aber schon eine Besserung.

Andererseits kenne ich Colon-Hydro-Therapeuten, die behaupten, dass sie Patienten nicht überzeugen können, mehr als 10 oder 12 Behandlungen zu bezahlen. Einige Privatkassen lehnen diese Behandlung generell ab.

Vielleicht hat auch der eine oder andere Therapeut Angst vor der Verschlimmerungsphase oder fürchtet, dass die Therapie länger dauert als angenommen. Die Führung des Patienten durch die CH-Therapie kostet viel Kraft, Energie und persönliches Engagement.

Unter den vielen Patienten mit ca. 17 000 Therapien, die wir bis 1999 durchgeführt haben, waren nur drei Patienten, alle um die 50 Jahre alt, mit 7-9 Behandlungen. Hier kam es schon beim 4./5. Mal zur Verschlimmerungsphase.

Ein Vorschlag für Therapeuten – falls die Therapie länger dauern sollte als angenommen: Reduzieren Sie den Preis, handeln Sie dies vielleicht vorher schon aus, und entlassen sie den Patienten nicht aus der Behandlung, bevor er nicht völlig auskuriert und genesen ist. Denn so etwas bringt unsere wirkungsvolle Therapie in Verruf. Lassen Sie sich auch nicht von nichtinformierten Medizinern und Neidern von dem richtigen Weg abbringen.

Anfang 1995 brachte mir ein Patient eine Zeitschrift mit „Natur & Heilen“, eine Monatszeitschrift für gesundes Leben vom Februar 1995. Hier kommt Dr. med. Thomas Schulz-Wittner parallel zu mir zu ganz ähnlichen Ergebnissen. Er führt meist 50-100 Behandlungen durch. Denn die CHT ist unter fachkundiger Aufsicht eine vollkommen risikolose Therapie mit meist überzeugendem Erfolg.

In unserer Praxis liegt bei 20 % der Patienten die Behandlungshäufigkeit zwischen 10 und 20; bei 60 % zwischen 20 und 50 Behandlungen. Der Rest liegt darüber, oder es handelt sich um Therapieabbrüche, die leider immer wieder vorkommen.


LG

Luz
 
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