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- 13.05.07
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"Amalgam - Patienteninformation" von Max Daunderer als pdf-Datei online
Guten Tag an alle Forumteilnehmer,
also erst einmal zu mir. Ich bin neu im Forum und habe von einem
Zahnarzt vor 8 Jahren Amalgam als Zahnfüllung eingesetzt bekommen
und habe mir dieses Teufelszeug vor knapp einem halben Jahr entfernen
lassen.
Ich möchte grundsätzlich feststellen, dass alle Menschen (zum Glück
)
verschieden sind und nahezu alle unterschiedlich auf Gifte, radioaktive Strahlung
reagieren.
Es leben heute noch einige die auf den explodierten Amtoreaktor in Tschernobyl direkt nach der Explosion gearbeitet haben. Der Rest ist vor 20 Jahren an Krebs gestorben.....
Oder, der eine raucht sein Leben lang 2 Schachteln am Tag und stirbt
mit 100 Jahren natürlichen Todes. Der andere mit 30 Jahren (auch 2 Schachteln am Tag) an Lungenkrebs.
Ähnlich ich es auch bei Quecksilber. Der Körper einiger (vielleicht vieler)
kann dieses Gift sehr gut ausscheiden. Der Körper einiger kann es
an "guten" Stellen ablagern. Der Körper einiger aber lagert dieses
Gift im Gehirn und an den Nervenzellen ab.
Quecksilber verdampft bereits ab 23° Celsius bzw. reagiert stark mit säurehaltigen Substanzen. Übrigens 23 ist nicht der IQ eines Zahnarztes.
Das Problem bei Quecksilber ist, dass die Beschwerden nicht
von heute auf morgen kommen, sondern sich langsam still und leise entwickeln
und erst bevor man vor dem Abkratzen ist diese Beschwerden unerträglich
werden.
Deswegen die Überlegung. Wieso schliesst sich Europa (Deutschland)
nicht Russland und Japan an und verbietet nicht das Amalgam als Zahnfüllung.
Ich denke, dass es daran liegt, dass die Reichen sich eine "Klientel" für die
1-€-Drecksarbeiten heranzüchten wollen.
Tja, nur haben diese Bastarde nicht daran gedacht, dass einer mit Amalgam
es zufälligerweise schaffen könnte ein Studium in ihrem Fachgebiet
(Exploitation der menschlichen Arbeitkraft) abzuschliessen.
Ausserdem kann ich nach meinem Studium nur feststellen, dass ca.
90-95% aller Menschen keine Ahnung haben, welchen Einflüssen sie
ständig ausgesetzt sind, die nur darauf getrimmt sind,
ihre Arbeitskraft möglichst widerstandslos ausbeuten zu können.
(Das Kapitalismus-Prinzip: Auf einen Gewinner kommen 10 Verlierer)
Sonst würden die meisten Wirtschaftssysteme der Neuzeit einfach nicht funktionieren.
Na ja, insofern ist es ziemlich aussichtslos gegen die Amalgamlobby vorzugehen. Diese sitzen an einem verdammt langen Hebel. Und wenn
dieser nicht ausreicht, dann verlängern die Reichen (der Staat vielliecht
auch) diesen Einfach.
Es gibt keine einzige Studie die eindeutig ausschliesst, dass
Amalgam keine Nervenschäden verursachen kann. Es gibt nur ein Haufen
von Idioten die ständig behaupten, dass die Amalgamgeschädigten
in Wahrheit alle sich was vormachen und in "Wirklichkeit"
psychologisch erkrankt sind. Während man mit einem Glas Quecksilber
einen ganzen See verseuchen kann.
Aber das Spiel mit den Schein und Sein erkennen die "Dummen" einfach
nicht. Spielen Lotto bei einer Erfolgsw'keit von 1:13,5 Mio.
Sind Ausländerfeindlich (vor allem in den Dörfern), haben keine Ahnung
welche politischen Ziele die USA verfolgt (und wieso sich der Iran
dagegen mit Händen und Füßen wehrt), glauben dass alle Terroristen einen
Bart tragen und Moslems sind.......
Ich bin Christ, Deutscher, trage keinen Bart, spiele kein Lotto und weiß, dass
der Kampf gegen die Dummheit aussichtlos ist.
Aber, wenn jemand Amalgamplomben mal verpasst bekommen hat,
und ca. 3-5 Jahre danach sich nicht mehr wiedererkennt, dem kann
ich gerne meine Erfahrungsberichte der Ausleitung mitteilen.
Ansonsten kann ich auf das Internet verweisen. Und zwar ist
das Eigene Recherchieren extrem wichtig. Weil in vielen Foren
über die Ausleitung ein Haufen S***** geschrieben wird,
und wenn man diesen befolgt, wird es einem nur noch schlechter.
Z.B. folgendes Beispiel. Da schlägt einer vor, dass man es mit Koriander
mal versuchen kann. In manchen Fällen ist das Körperverletzung,
weil je nach Quecksilberbelastung (andere Schwermetalle) des Kopers
wandert dieses Teufelszeug aus den Knochen, Muskeln direkt ins Nervengewebe (u.a. ins Gehirn). Und man wird zum Krüppel......
(z.B. MS-Patient bis zum Tod)
Oder das hier. Irgendwelche Kohle aus irgend einem Saftladen soll angeblich
helfen. Das ist zwar möglich, aber der Ausleitungprozess beginnt mit der
Mobilisierung der Depots in die Nieren/Leber. Dies kann aber zu einer weiteren Schädigung dieser Organe führen, wenn zu viele Schwermetalle mobilisiert
werden. Die Nieren sind kein Rechner mit Arbeitsspeicher.
Wenn die Kapazitäten dieses "Rechners" ausgeschöpft sind, dann ist
ist finito und man ist schnell in der Notfallstation und danach,
wenn man Pech hat , Dialyse-Patient.
Und der beste Tipp den ich überhaupt geben kann ist, dass man die
Ausleitung (nachdem man recherchiert hat) mit seinem Hausarzt (der einen ernst nimmt und mehr als 5 Minuten Zeit hat um nachzudenken) bespricht.
Wünsche allen Betroffenen gute Besserung,
nestor
Guten Tag an alle Forumteilnehmer,
also erst einmal zu mir. Ich bin neu im Forum und habe von einem
Zahnarzt vor 8 Jahren Amalgam als Zahnfüllung eingesetzt bekommen
und habe mir dieses Teufelszeug vor knapp einem halben Jahr entfernen
lassen.
Ich möchte grundsätzlich feststellen, dass alle Menschen (zum Glück
verschieden sind und nahezu alle unterschiedlich auf Gifte, radioaktive Strahlung
reagieren.
Es leben heute noch einige die auf den explodierten Amtoreaktor in Tschernobyl direkt nach der Explosion gearbeitet haben. Der Rest ist vor 20 Jahren an Krebs gestorben.....
Oder, der eine raucht sein Leben lang 2 Schachteln am Tag und stirbt
mit 100 Jahren natürlichen Todes. Der andere mit 30 Jahren (auch 2 Schachteln am Tag) an Lungenkrebs.
Ähnlich ich es auch bei Quecksilber. Der Körper einiger (vielleicht vieler)
kann dieses Gift sehr gut ausscheiden. Der Körper einiger kann es
an "guten" Stellen ablagern. Der Körper einiger aber lagert dieses
Gift im Gehirn und an den Nervenzellen ab.
Quecksilber verdampft bereits ab 23° Celsius bzw. reagiert stark mit säurehaltigen Substanzen. Übrigens 23 ist nicht der IQ eines Zahnarztes.
Das Problem bei Quecksilber ist, dass die Beschwerden nicht
von heute auf morgen kommen, sondern sich langsam still und leise entwickeln
und erst bevor man vor dem Abkratzen ist diese Beschwerden unerträglich
werden.
Deswegen die Überlegung. Wieso schliesst sich Europa (Deutschland)
nicht Russland und Japan an und verbietet nicht das Amalgam als Zahnfüllung.
Ich denke, dass es daran liegt, dass die Reichen sich eine "Klientel" für die
1-€-Drecksarbeiten heranzüchten wollen.
Tja, nur haben diese Bastarde nicht daran gedacht, dass einer mit Amalgam
es zufälligerweise schaffen könnte ein Studium in ihrem Fachgebiet
(Exploitation der menschlichen Arbeitkraft) abzuschliessen.
Ausserdem kann ich nach meinem Studium nur feststellen, dass ca.
90-95% aller Menschen keine Ahnung haben, welchen Einflüssen sie
ständig ausgesetzt sind, die nur darauf getrimmt sind,
ihre Arbeitskraft möglichst widerstandslos ausbeuten zu können.
(Das Kapitalismus-Prinzip: Auf einen Gewinner kommen 10 Verlierer)
Sonst würden die meisten Wirtschaftssysteme der Neuzeit einfach nicht funktionieren.
Na ja, insofern ist es ziemlich aussichtslos gegen die Amalgamlobby vorzugehen. Diese sitzen an einem verdammt langen Hebel. Und wenn
dieser nicht ausreicht, dann verlängern die Reichen (der Staat vielliecht
auch) diesen Einfach.
Es gibt keine einzige Studie die eindeutig ausschliesst, dass
Amalgam keine Nervenschäden verursachen kann. Es gibt nur ein Haufen
von Idioten die ständig behaupten, dass die Amalgamgeschädigten
in Wahrheit alle sich was vormachen und in "Wirklichkeit"
psychologisch erkrankt sind. Während man mit einem Glas Quecksilber
einen ganzen See verseuchen kann.
Aber das Spiel mit den Schein und Sein erkennen die "Dummen" einfach
nicht. Spielen Lotto bei einer Erfolgsw'keit von 1:13,5 Mio.
Sind Ausländerfeindlich (vor allem in den Dörfern), haben keine Ahnung
welche politischen Ziele die USA verfolgt (und wieso sich der Iran
dagegen mit Händen und Füßen wehrt), glauben dass alle Terroristen einen
Bart tragen und Moslems sind.......
Ich bin Christ, Deutscher, trage keinen Bart, spiele kein Lotto und weiß, dass
der Kampf gegen die Dummheit aussichtlos ist.
Aber, wenn jemand Amalgamplomben mal verpasst bekommen hat,
und ca. 3-5 Jahre danach sich nicht mehr wiedererkennt, dem kann
ich gerne meine Erfahrungsberichte der Ausleitung mitteilen.
Ansonsten kann ich auf das Internet verweisen. Und zwar ist
das Eigene Recherchieren extrem wichtig. Weil in vielen Foren
über die Ausleitung ein Haufen S***** geschrieben wird,
und wenn man diesen befolgt, wird es einem nur noch schlechter.
Z.B. folgendes Beispiel. Da schlägt einer vor, dass man es mit Koriander
mal versuchen kann. In manchen Fällen ist das Körperverletzung,
weil je nach Quecksilberbelastung (andere Schwermetalle) des Kopers
wandert dieses Teufelszeug aus den Knochen, Muskeln direkt ins Nervengewebe (u.a. ins Gehirn). Und man wird zum Krüppel......
(z.B. MS-Patient bis zum Tod)
Oder das hier. Irgendwelche Kohle aus irgend einem Saftladen soll angeblich
helfen. Das ist zwar möglich, aber der Ausleitungprozess beginnt mit der
Mobilisierung der Depots in die Nieren/Leber. Dies kann aber zu einer weiteren Schädigung dieser Organe führen, wenn zu viele Schwermetalle mobilisiert
werden. Die Nieren sind kein Rechner mit Arbeitsspeicher.
Wenn die Kapazitäten dieses "Rechners" ausgeschöpft sind, dann ist
ist finito und man ist schnell in der Notfallstation und danach,
wenn man Pech hat , Dialyse-Patient.
Und der beste Tipp den ich überhaupt geben kann ist, dass man die
Ausleitung (nachdem man recherchiert hat) mit seinem Hausarzt (der einen ernst nimmt und mehr als 5 Minuten Zeit hat um nachzudenken) bespricht.
Wünsche allen Betroffenen gute Besserung,
nestor