"Amalgam - Patienteninformation" von Max Daunderer

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Das ist schon wieder eine falsche Auslegung der Sache.
Ich habe absichtlich nicht davon geschrieben, was ich glaube, sondern ich habe rein die Fakten zum Thema genannt.

Und Kontroverse bedeutet nicht, Fakten einfach wegzulügen zu versuchen. Auch das ist eine falsche Auslegung.
 
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Quecksilber wird über den Riechnerv aufgenommen und gelangt so ins Gehirn, besonders die Hypophyse.

Fachliteratur:

- Nylander M, Friberg L, Lind B. Mercury concentrations in the human brain in relation to exposure from dental amalgam fillings. Swed Dent J 1987.
- M. Nylander: Mercury in pituitary glands of dentists. The Lancet feb. 22 1986.

DMPS und DMSA zu Schnüffeln sind die EINZIGEN Möglichkeiten für (DMPSA/DMSA-)Allergiker diese Chemikalie zur direkten Hirnentgiftung nutzbar zu machen. Natürlich sind das nur sehr kleine Mengen, die aufgenommen werden. Allerdings gelangen sie über den selben Weg wie das Quecksilber dahin, wo auch das Quecksilber "hängt".

Der Grenzwert der Ausscheidung und die vorher gemessene Ausgangsmenge im Stuhl entscheiden, ob Schnüffeln überhaupt etwas bringt. Zudem kommt es auch auf die Beschwerden an, die sich bessern - oft bessert sich Depression.

ciao
 
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Die Fachliteratur zu Quecksilber hier anzubringen, ist an diesem Punkt am Thema vorbei. Es stellt (hier zumindest) niemand in Frage, dass Quecksilber über den Riechnerv ins Gehirn gelangt. Quecksilber ist bei Raumtemperaur gasförmig und verfügt über den vollen Gas-Charakter.
DMPS und DMSA dagegen tun dies nicht! Warum der Geruch dieser Substanzen nicht in der Lage ist zu entgiften, wurde bereits in allen Einzelheiten erklärt.

Die einzige Möglichkeit, das Gehirn - inklusive Hypophyse etc. - zu entgiften, ist die, die Chelatbildner in den Körper (oral, i.m., i.v.) aufzunehmen. DMSA und Alpha-Liponsäure z.B. sind dabei in der Lage, die Blut-Hirnschranke zu überschreiten, weshalb mit diesen Mitteln die direkte Hirnentgiftung möglich ist. DMPS ist dazu (zumindest bei einigermaßen intakter Blut-Hirnschranke) nicht in der Lage und bewirkt die Hirnentgiftung auf indirektem Wege über Ausgleichsprozesse.

Empfehle, nicht nur Fachliteratur über Quecksilber zu kennen sondern ebenso die über Chelatbildner und deren Funktionsweise.
 
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Whity Welche Nummer muss man anrufen
 
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Vieeeelen dank Lukas
 
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es gab gibt heut einen gutschein für eine stuhluntersuchung vor und nach der gabe von dmsa auf der toxseite.
DMSA-Test Organisches Quecksilber im Stuhl viermal kostenlos
hab einen gutschein bekommen und werd dann die ergebnisse mal posten.

gruss



Der
...

DMSA-Test Organisches Quecksilber im Stuhl viermal kostenlos

... basiert lt. Daunderer auf Untersuchungen vor und nach der Verabreichung von DMSA per Spritze (und in manchen Fällen oral per Kapseleinnahme)!
 
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Die Fachliteratur zu Quecksilber hier anzubringen, ist an diesem Punkt am Thema vorbei. Es stellt (hier zumindest) niemand in Frage, dass Quecksilber über den Riechnerv ins Gehirn gelangt. Quecksilber ist bei Raumtemperaur gasförmig und verfügt über den vollen Gas-Charakter.
DMPS und DMSA dagegen tun dies nicht! Warum der Geruch dieser Substanzen nicht in der Lage ist zu entgiften, wurde bereits in allen Einzelheiten erklärt.

Warum besserten sich gestörte Hirnfunktionen nach dem Schnüffeln? "Ein Klinischer Toxikologe lernte von Patienten, die er heilte." - Daunderer
 
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Hallo u.s
Daunderer ist ja zurecht gegen einige angeblichen Behandlungen. Diese Leute können abe auch Besserungen und sogar Heilungen vorweisen. Das dies aber in allen Fällen kein beweis für die Witrksamkeit ist, wissen wir alle. Stichwort: Placeboeffekt.
Deshalb ist es gut, wenn es konkrete Stuudien zB über die hg Ausscheidung vor und nach dem Schnüffeln gibt.
Kennst Du solche?
 
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Nur Daunderers Erfahrung mit 20.000 Patienten in seiner Praxis.

Es ist kaum jemand daran interessiert Studien zu finanzieren, die die Schädlichkeit von Amalgam beweisen bzw. Metallausscheidungs-Ergebnisse zu veröffentlichen, die durch (Vorher-/Nachher-)Messungen gemacht wurden. In Zukunft wird es die irgendwann au ch mal zum Schüffeln geben. Im Moment bleibt einem als Patient nur, sich selbst umfassend zu belesen und viel mit Patienten zu kommunizieren, was ihnen half und was nicht.
 
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Hallo u.s

Lukas verweist aber auf Studien die das Gegenteil betreffend Schnüffelwirkung aussagen.
Das die Amalganbelastung schädlich ist, das wissen wir ja, es geht nur um das Schnüffeln, ob es binden kann oder nicht.
 
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Studien gibt es nicht, nur die Erfahrung des Labors Bremen und die Erfahrung des Toxikologen Daunderer, der neben den Ausscheidungswerten (die das Bremer Labor als einzige Befund sieht) auch noch den Kontakt zu den Patienten hatte. Für mich hat er ein umfassenderes Bild, aber wie gesagt: Jeder muss sich selbst informieren und viel lesen.

ciao
 
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Hallo u.s.

Daunderer kann sicher besser sagen, ob die Leute sich nach dem Schnüffeln besser fühlen oder nicht. Aber besser fühlen heisst nicht, das es wirkt und wirken heisst nicht dass es ausleitet.
Ob es wirklich ausleitet, kann man doch wirklich nur mit Test's vor und danach herausfinden. Daunderer kritisiert zurecht andere angeblich hilfreichen Methoden, wenn dies nicht so nachgewiesen wird.
Kurz gesagt, helfen kann es, placebo oder auch sonst, aber Ausleiten nicht, ausser es wird etwas ausgeleitet im Urin oder Stuhl eben
 
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interessante untersuchung:

Die Amalgam-Lüge


Von Theodor von Keudell und Christoph Fasel

Amalgam raus, Gold rein – so lautet das Patentrezept für viele Zahnsanierungen. Zu Recht? Das Beste sagt, wer die Quecksilber-Hysterie schürt. Und wer daran verdient.

„Mein Sohn könnte heute noch leben – wenn ihm Dr. Daunderer nicht diese panische Angst vor Amalgam eingeredet hätte!“

Jutta Hoffmann, Mutter des Schauspielers Markus Hoffmann, klagt den Münchener Mediziner mit scharfen Worten an. Ihr Sohn, Star der Vorabendserie "Verbotene Liebe" , hatte sich im August 1996 mit Sprach-, Seh- und Konzentrationsstörungen an den umstrittenen Internisten gewandt. Der stellte die Diagnose: „Typische Zeichen einer Metallvergiftung“ – obwohl bei Markus Hoffmann bereits Mitte der 80er Jahre bis auf vier alle Amalgamplomben durch Goldfüllungen ersetzt worden waren.

Arztkollegen und Krankenkassen kennen Daunderer aus Erzählungen von Patienten über Horrorvisionen: Die Plomben hätten angeblich lebensgefährliche Wirkungen. Doch damit nicht genug: Daunderer schob sogar den Krebstod von Hoffmanns Vater auf die "Zeitbombe Amalgam", so ein Buchtitel. Und das, obwohl er, wie seine Witwe versichert, keine Amalgamplombe gehabt hatte. „Wenn Sie nicht zu uns gekommen wären, wären Sie bald an Krebs gestorben.“ So wurde Markus Hoffmann, wie er später seiner Mutter und Freunden berichtete, in der Praxis von der Sprechstundenhilfe empfangen. Der Schauspieler fürchtete das qualvolle Siechtum der angeblichen Quecksilbervergiftung und sprang von einem Hochhaus in Berlin in den Tod.

Was auch immer der wirkliche Grund für den Freitod ihres Sohnes war – für Jutta Hoffmann steht außer Zweifel, daß Daunderers Amalgamdiagnose zumindest mitverantwortlich war: „Er war nach der etwa einstündigen Sitzung für 522 Mark total verunsichert.“ Kein Einzelfall: Den Medizinischen Diensten der Krankenkassen ist ein weiterer Patient Daunderers bekannt, bei dem ein Zusammenhang zwischen der Diagnose Amalgamvergiftung und Freitod zumindest nicht auszuschließen ist: „Wenn psychisch labile Menschen derartige Diagnosen erhalten, sind die Folgen unabsehbar. Diese Patienten brauchen dringend kompetente Hilfe“, stellt eine Mitarbeiterin fest.

Den Stoff, den Mediziner wie Daunderer zum Alptraum stilisieren, haben etwa 70 Prozent aller Bundesbürger im Mund. Seit über 100 Jahren stopfen Zahnärzte Karieslöcher mit der silbrig-grauen Füllungsmasse, die zu etwa 50 Prozent aus Quecksilber besteht.

Seit Mitte der 80er Jahre haben vor allem alternative Zahnheilkundler und von Umweltängsten geplagte Patienten diesen Quecksilberanteil als Schuldigen für eine Vielzahl unterschiedlichster Leiden ausgemacht. Allergien, Durchfall, Haarausfall, ja selbst Depressionen, Mundzuckungen, ungewollte Kinderlosigkeit und Menschenscheu sollen nach deren Meinung Folge einer „schleichenden Quecksilbervergiftung“ durch Amalgamplomben sein.

lieber gruß
andreas
 
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Dieser Bericht wurde schon an anderer Stelle (Amalgamforum ?) diskutiert, ich erinnere mich, dass Stimmen laut wurden, er sei nicht ganz korrekt.
Ich weiss nicht mehr, was der entsprechende Punkt war, jedenfalls kann man sich das ja auch denken, dass er nicht 100Prozent die Realität spiegelt. Journalisten polarisieren und dramatisieren sehr gerne. Irgendwie war es so, dass dieser Schauspieler sowieso seit einiger Zeit abgedreht war und die ganze Lebenssituation schlecht war.

Naja, jedenfalls muss man starke Nerven haben, wenn man sich das OPT vom Toxcenter befunden lässt. Man muss aber auch ein mündiger Patient sein und selbst einschätzen, wie stark man das "Urteil" gewichtet.

Welche Untersuchung meintest Du denn ?
Der Bericht (ist keine Untersuchung!) ist aus einer Tageszeitung. Leider hast Du keine Quellenangabe dazu geschrieben. Aber ich meine, es war irgendeine "reisserische" Zeitung.

Was war der Zweck des Beitrages ?
Soll die über Gefährlichkeit von Amalgam diskutiert werden ? Dann mache ich einen neuen Themenfaden dafür auf. Soll ich ?
Oder sollen Daunderers Methoden diskutiert werden ?
Dann würde ich ungern einen neuen Thread aufmachen, dieses "Themen-Karussel" hatten wir schon leider sehr oft...

NACHTRAG:
Die Angehörigen eines Schauspielers, der keinen Expositionsstop machen wollte und sich stattdessen aus dem Fenster stürzte, klagten erfoglos inclusive Strafanzeige um eine Entschädigung.

-Die Münchner Boulevardzeitung AZ, die bösartig in sieben Punkten die Unwahrheit über diesen Schauspieler geschrieben hatte, mußte eine Gegendarstellung bringen.
Quelle: 1995 Erster Umweltarzt der Welt
 
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Dieser Artikel von Keudell taucht regelmässig in Foren auf, die sich mit der Gefährlichkeit von Amalgam befassen. So ganz jung ist dieser ARtikel von Keudell ja auch nicht. Hier wurde er veröffentlicht:
>Die Amalgam Lüge
>Theodor von Keudell und Christoph Fasel, DAS BESTE 9/97, S. 4-12
>Copyright © 1997 by Verlag Das Beste
https://f11.parsimony.net/forum16512/messages/16661.htm


Es gibt eine ausführliche Antwort aus Sicht der Amalgamkritiker auf diesen Artikel von Keudell:
www.amalgam.homepage.t-online.de/dokument/anklage1.htm

Gruss,
Uta
 
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Der in Sensationslüsternheit sowohl in Ihrem Artikel als auch in ,,DAS BESTE" erwähnte Fall des Schauspielers Markus Hoffmann ist uns aus nächster, z.T. persönlicher Nähe bestens bekannt, so daß wir hiermit aufs Schärfste die Darstellung dementieren, er habe sich aus ,,panischer Angst vor Amalgam" das Leben genommen. Die Wahrheit ist, daß er an einer nachgewiesenen (!) chronischen Hg/Amalgam-Intoxikation litt, die infolge von Addition und Synergismus mit weiteren (ebenfalls nachgewiesenen) Schadstoffen am Arbeitsplatz als auch durch das Herausbohren von Amalgam akut kulminierte. Durch die horrende Ignoranz und sträfliche Borniertheit von Ärzten, die alle Indizien einer Vergiftung leugneten bzw. verharmlosten, fand er letztlich durch die Fehlbehandlung mit Psychopharmaka den Tod. Diese ,,Therapie" geschah trotz strengster Kontraindikation von Psychopharmaka bei akuten Intoxikationen mit dem vorauszusetzenden ärztlichen Wissen einer zu dem Neurotoxikum Hg zusätzlichen Gefährdung von Leib und Leben durch die ZNS-Toxizität von Psychopharmaka. Auf diesem Weg, dem Mißbrauch ärztlicher Macht, liegen viele Leichen!
Quelle: www.amalgam.homepage.t-online.de/dokument/anklage1.htm



Ohne Kommentar!
...das Beste...Psychopharmaka...tragischer Freitod...Daunderer schuld...
Da wurden bewusst Fakten vernachässigt und die Amalgamgegner auf eindimensionale, monokausal-denkende Fanatiker reduziert.
Diese Art der Tatsachenverdrehung in den Medien nennt man Spin (Spin Doctor) - Wikipedia....
 
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nun es geht ja auch nur um eine wissendschaftliche untersuchung, die an über 7000! leuten gemacht wurde.
meiner frau ging es nebenbei gesagt eben so.
man sollte aus keiner teilwahrheit eine religion machen.

ich denke wer es nicht zur kenntniss nemen mag tuts nicht und dann ist ja auch wieder gut.

lieber gruß
andreas
 
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Welche Untersuchung wurde mit 7000 Leuten gemacht, holon?

Gruss,
Uta
 
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Guten Tag an alle Forumteilnehmer,

also erst einmal zu mir. Ich bin neu im Forum und habe von einem
Zahnarzt vor 8 Jahren Amalgam als Zahnfüllung eingesetzt bekommen
und habe mir dieses Teufelszeug vor knapp einem halben Jahr entfernen
lassen.

Ich möchte grundsätzlich feststellen, dass alle Menschen (zum Glück:) )
verschieden sind und nahezu alle unterschiedlich auf Gifte, radioaktive Strahlung
reagieren.
Es leben heute noch einige die auf den explodierten Amtoreaktor in Tschernobyl direkt nach der Explosion gearbeitet haben. Der Rest ist vor 20 Jahren an Krebs gestorben.....
Oder, der eine raucht sein Leben lang 2 Schachteln am Tag und stirbt
mit 100 Jahren natürlichen Todes. Der andere mit 30 Jahren (auch 2 Schachteln am Tag) an Lungenkrebs.

Ähnlich ich es auch bei Quecksilber. Der Körper einiger (vielleicht vieler)
kann dieses Gift sehr gut ausscheiden. Der Körper einiger kann es
an "guten" Stellen ablagern. Der Körper einiger aber lagert dieses
Gift im Gehirn und an den Nervenzellen ab.

Quecksilber verdampft bereits ab 23° Celsius bzw. reagiert stark mit säurehaltigen Substanzen. Übrigens 23 ist nicht der IQ eines Zahnarztes.

Das Problem bei Quecksilber ist, dass die Beschwerden nicht
von heute auf morgen kommen, sondern sich langsam still und leise entwickeln
und erst bevor man vor dem Abkratzen ist diese Beschwerden unerträglich
werden.

Deswegen die Überlegung. Wieso schliesst sich Europa (Deutschland)
nicht Russland und Japan an und verbietet nicht das Amalgam als Zahnfüllung.

Ich denke, dass es daran liegt, dass die Reichen sich eine "Klientel" für die
1-€-Drecksarbeiten heranzüchten wollen.
Tja, nur haben diese Bastarde nicht daran gedacht, dass einer mit Amalgam
es zufälligerweise schaffen könnte ein Studium in ihrem Fachgebiet
(Exploitation der menschlichen Arbeitkraft) abzuschliessen.

Ausserdem kann ich nach meinem Studium nur feststellen, dass ca.
90-95% aller Menschen keine Ahnung haben, welchen Einflüssen sie
ständig ausgesetzt sind, die nur darauf getrimmt sind,
ihre Arbeitskraft möglichst widerstandslos ausbeuten zu können.
(Das Kapitalismus-Prinzip: Auf einen Gewinner kommen 10 Verlierer)
Sonst würden die meisten Wirtschaftssysteme der Neuzeit einfach nicht funktionieren.


Na ja, insofern ist es ziemlich aussichtslos gegen die Amalgamlobby vorzugehen. Diese sitzen an einem verdammt langen Hebel. Und wenn
dieser nicht ausreicht, dann verlängern die Reichen (der Staat vielliecht
auch) diesen Einfach.

Es gibt keine einzige Studie die eindeutig ausschliesst, dass
Amalgam keine Nervenschäden verursachen kann. Es gibt nur ein Haufen
von Idioten die ständig behaupten, dass die Amalgamgeschädigten
in Wahrheit alle sich was vormachen und in "Wirklichkeit"
psychologisch erkrankt sind. Während man mit einem Glas Quecksilber
einen ganzen See verseuchen kann.

Aber das Spiel mit den Schein und Sein erkennen die "Dummen" einfach
nicht. Spielen Lotto bei einer Erfolgsw'keit von 1:13,5 Mio.
Sind Ausländerfeindlich (vor allem in den Dörfern), haben keine Ahnung
welche politischen Ziele die USA verfolgt (und wieso sich der Iran
dagegen mit Händen und Füßen wehrt), glauben dass alle Terroristen einen
Bart tragen und Moslems sind.......

Ich bin Christ, Deutscher, trage keinen Bart, spiele kein Lotto und weiß, dass
der Kampf gegen die Dummheit aussichtlos ist.

Aber, wenn jemand Amalgamplomben mal verpasst bekommen hat,
und ca. 3-5 Jahre danach sich nicht mehr wiedererkennt, dem kann
ich gerne meine Erfahrungsberichte der Ausleitung mitteilen.

Ansonsten kann ich auf das Internet verweisen. Und zwar ist
das Eigene Recherchieren extrem wichtig. Weil in vielen Foren
über die Ausleitung ein Haufen S***** geschrieben wird,
und wenn man diesen befolgt, wird es einem nur noch schlechter.

Z.B. folgendes Beispiel. Da schlägt einer vor, dass man es mit Koriander
mal versuchen kann. In manchen Fällen ist das Körperverletzung,
weil je nach Quecksilberbelastung (andere Schwermetalle) des Kopers
wandert dieses Teufelszeug aus den Knochen, Muskeln direkt ins Nervengewebe (u.a. ins Gehirn). Und man wird zum Krüppel......
(z.B. MS-Patient bis zum Tod)
Oder das hier. Irgendwelche Kohle aus irgend einem Saftladen soll angeblich
helfen. Das ist zwar möglich, aber der Ausleitungprozess beginnt mit der
Mobilisierung der Depots in die Nieren/Leber. Dies kann aber zu einer weiteren Schädigung dieser Organe führen, wenn zu viele Schwermetalle mobilisiert
werden. Die Nieren sind kein Rechner mit Arbeitsspeicher.
Wenn die Kapazitäten dieses "Rechners" ausgeschöpft sind, dann ist
ist finito und man ist schnell in der Notfallstation und danach,
wenn man Pech hat , Dialyse-Patient.

Und der beste Tipp den ich überhaupt geben kann ist, dass man die
Ausleitung (nachdem man recherchiert hat) mit seinem Hausarzt (der einen ernst nimmt und mehr als 5 Minuten Zeit hat um nachzudenken) bespricht.


Wünsche allen Betroffenen gute Besserung,

nestor
 
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