1) Link
Da bist du zum Quelltext gegangen, stimmt's?
Ging das ohne Java-Script?
2) Kindergarten
Spiel
3) Warum macht es mir keinen Spaß?
4)oder es ist keines und wir trainieren
fürs spätere Leben (Überlebenskampf, Sozial-Darwinismus, Survival-of-the-fittest).
5) Warum stand dann nicht mal ein Kind auf, nachdem es mich fast gemeuchelt hatte, um an den letzten Stuhl zu kommen und sagte: "He, Biggi, ist ja nur ein Spiel - wie ich sehe, hättest du gern den Stuhl.
Ist ja nicht so, dass mein Leben von abhinge, also setz du dich doch bitte."
6) Asperanto - Asperger und Sprache
7) mit dem linken Auge die linke Buchseite und mit dem rechten gleichzeitig die rechte lesen
8) In Daniels ' 11 ist freundlich und fünf ist laut' schildert er sein Unverständnis ob der Gleichheit der Zahlen in den Schulbüchern (Farbe und Größe). Für ihn war es 'falsch'.
9) Geht es euch auch so, dass ihr bei diesem Wort die Assoziation eines
ganzen Lebens, dargestellt in Form von 5 Buchstaben habt?
10) Ich dachte früher immer, meine Dozententätigkeit wäre der 'Beweis' dafür, dass ich gar nicht autistisch sein kann.
11) Hab 'hoch dekorierte' in der Verwandtschaft, renommierte Bildungs-einrichtungen rissen sich um die und ich frage mich ganz oft: 'Also: 'normal' ist deren Verhalten doch nicht, oder? '
12) Wenn man unterrichtet, arbeitet man gewöhnlich auch eher isoliert. Man verschmilzt nicht mit irgendeiner Masse, man steht oder sitzt da und erzählt - wenn man Glück hat, über sein Lieblingsthema! Erinnert euch das an etwas?
13) Literatur - such - tipp.
14) Kennt jemand jemanden, der vielleicht jemand anderen kennt und dieser vielleicht...?
15) Verkaufen, verleihen, wie auch immer?
16) I'm so r a t l os
17) natürlich kann ich 'hellsehen' - hast du das je bezweifelt?
18) weil - wir in Assoziationsketten denken
Tun wir doch, oder?
19) (Donna Williams: Ich könnte verschwinden, wenn du mich berührst...)
Bei Donna habe ich deutlich das Gefühl, dass sie am ehesten die Kriterien erfüllt, die Shelley für 'erworbenen' Autismus verantwortlich macht.
20) ungebrochenen Anpassungswillen
21) Buch über Alyster Crowley las.
22) freimaurerähnlich
23) Ron Hubbard (Scientology)
24) Sympathie und Ähnlichkeitsprinzipien werden aber sowohl im Feng Shui, als auch im Schamanismus, der
Homöopathie und der Spagyrik genutzt.
25) Thorwald Detlefsen oder Rüdiger Dahlke
26) psychotherapeutische Techniken eigenständig - ohne Anregung von außen - zur persönlichen Weiterentwicklung einzusetzen.
27) (Ich brauch einen Smiley für:
'ironisch und verwirrt' - wobei 'verwirrt' am Anfang stehen muss und sich im Zwinkern auflöst)
Das ist ne echte Herausforderung für jeden Grafiker!
hallo liebe bimi,
1)
nö. ich bin nicht über den quelltext gegangen. ich habe einfach deinen link aus dem „chrüsimüsi“ rauskopiert nd neu geschickt.
das mit den java-sachen verstehe ich nicht so ganz.
2)
ja ich habe spielen auch immer gehasst.
ausser schach. doch niemand wollte mit mir schach spielen, weil ich immer gewonnen habe. so konnte ich es auch nie zur perfektion üben, weil alleine hat mich das nicht so motiviert. (ich bekam keinen schach-computer oder so.
ich wollte immer das leben leben.
statt so tun, als würde ich mit blüten und erde kochen, hätte ich lieber gekocht.
statt mit einem metallbügeleisen über puppenkleider zu fahren, hätte ich lieber meine eigenen kleider gebügelt.
etc.
ich habe mich immer gefragt, warum es nicht einfach die ganze welt in echt, einfach in klein für kinder gibt.
das wär doch ne super erfindung!
ja; es gibt schon bügeleisen für kinder, welche richtig funktionieren. doch irgendwie so richtig vielleicht doch nicht.ich bekam nie eins und weiss also nicht, wie praktisch sie nun sind oder nicht sind.
4)
ich bin nicht darwinistin.
meine evolutionslehre funktioniert anders.
5)
ich weiss nicht, warum das keines der kinder gemacht hat.
menschen sind eh ein rätzel für mich.
6)
ups!
jetzt habe ich vergessen, was ich dazu schreiben wollte.
doch ich nahm ja eh „meine“ sprache aus letzten leben mit. (mal angenommen, man glaubt daran. glaubt man nicht daran, so konnte ich als baby einfach eine urform von baltisch sprechen, deutsch aber nicht, obwohl dies in meinem umfeldgesprochen wurde.)
mir passiert es auch oft, dass ich neue deutsche worte erfinde und neue ausdrücke entwickle. (ich bekam deswegen immer verweise in den aufsätzen. fast nach jeder meiner zeile sand ein „a“ für „ausdruck“, was bedeutete, dass ich deswegen abzüge in der note bekomme.)
noch extra eine sprache zu erfinden fand ich immer ein wenig abstrus. warum auch? es gibt schon zu viele sprachen, welche sich entwickelt haben. auch fand ich es immer schade, dass sprachen aussterben. statt neue sprachen zu erfinden, könnte man doch vom aussterben bedrohte sprachen kultivieren oder die ausgestorbenen wieder aufleben lassen.
aber na, ja. auf dieser erde ist alles vergänglich. was nicht vergänglich ist, das ist die sprache, welche die seelen frei von materiellen körpern und die himmelswesen miteinander sprechen.
7)
ich habe mir mit etwa 13 jahren so arabisch angefangen beizubringen.
mit der rechten hand schrieb ich deutsch, mit der linken hand synchron dazu das arabische.
meine idee war: „warum beides nacheinander schreiben, wo es zusammen schneller geht und man die eine sprache von rechts nach links, die andere von links nach rechts schreibt und somit die tinte beim schreiben nicht verwischen wird, oder man nicht übelegen muss, welche sprache man rechts und welche links schreibt? es liegt ja voll in der hand, das synchron zu tun.“
nun; irgendwann schieterte es daran, dass es mir mit der zeit zu mühsam wurde, mit so einer zittrigen linken hand eine neue sprache zu lernen. ich hätte zuerst schreibübungen mit der linken hand tun sollen, doch wurde mir das dann zu doof.
8)
für mich war die gleichheit der zahlen in schulbüchern nicht falsch, da ich sie nur eines kleinen blickes würdigte und sie sofort in meine welt aufnahm.
in meiner welt besteht ein schwarzer-dunkler-grauer-blauer raum, in dem die zahlen in verschiedensten farben und formen „herumtanzen“ und sich so zu gruppen zusammenfügen und nach weiterem „herumtanzen“ dieser farb-formgebilde leuchtet dann irgendwann in diesem raum dasergebnis einer mathematischen aufgabe auf.
ich verstehe nicht, was menschen für probleme mit mathematik haben. man sieht ja alles und muss nicht denken.
ich verstand früher auch nicht, warum meine mathematikschülerin einen exorbitenten fortschritt machte, nachdem ich ihr beibrachte, die zahlen zu sehen, wie ich das mache, und so damit zu rechnen.
9)
irgendwie habe ich keine assoziationen zu wörtern.
ich sehe sie auch in farben und formen.
aber ja; manchmal denke ich bei einem wort auch bilder und so folgen von einem bild zum nächsten ganze bilderreihen.
zum beispiel: „blume“. da sehe ich eine wiese mit einer blume darauf. je nachdem hat dieser blume eine andere farbe. heute rot. also sehe ich „rot“. da erinnere ich mich an das postkartenbüchlein zur thematik „rot“. dort war ein bild mit einer roten türe drin. also sehe ich eine „türe“. usw.
bei mir sind es weniger die einzelnen buchstaben, welche mir assoziatonen geben als erinnerungen.
wobei ich auch zwischen wortfolge und empfindung unterscheide.
je nachdem,wieviele harte oder weiche buchstaben, wie viele grosse oder kleinen vokale, weite oder kurze laute, etc. enthalten sind, empfinde ich ein wort unterschiedlich.
zum beispiel der unterschied zwischen schokolade und marmelade:
schokolade hat viele spitze und harte konsonanten. schokolade bedeutet für mich etwas hartes, knackiges.
marmelade aber hat viele weite, schmierige konsonanten. die ganzen „m“‘sund „a“‘s geben so eine weite. sie bedeutet etwas schmierig,zähflüssiges, welches man in die länge zieht.
ich verstehe nicht, dass jemand bei schokolade an was flüssiges denkt. die „o“‘s sind für mich zu abgeschlossen, als dass da was fliessen könnte.
10)
ich wollte immer mathematik-professorin werden und nur wegen dem unfall klappte das dann nicht mehr. (von der mathematik her wäre es schon gegangen, doch ich konnte nicht mehr denken und somit keine unmathematischen fächer mehr lernen.)
ich liess mich deswegen auf ein fach herab, welches man ohne abitur angehen kann und bin nun trotzdem eidgenössisch diplomierte lehrerin.
11)
ich weiss nicht, ob deren verhalten normal ist oder nicht.
12)
mich erinnert es an meine vorträge und ich habe es geliebt, vorträge über themen, welche ich gemocht habe, zu halten.
je nach möglichkeit habe ich aber das „puplikum“ in meine vorträge miteinbezogen.
zum beispiel verteilte ich zitate an verschiedene „puplikisten“, welche so alle eine andere figur darstellten. also die zitate von der gleichen person wurden immer vom selben puplikist vorgelesen.
auch liess ich das puplikum singen und suchte dazu extra ein lied zum thema aus. daneben suchte ich eine weitere musik zum thema und liess den kassettenrekorder das laufen.
also irgendwie nahm ich das puplikum immer gerne als werkzeug dafür, es nicht einschlafen zu lassen, weil ich selbst bei vorträgen immer eingeschlafen bin und es mir eine hilfe gewesen wäre, ich hätte eine aufgabe gehabt während eines vortrages.
an was erinnert dich „das“?
was „das“?
13)
ich kenne die von dir genannte literatur alle nicht.
14)
vielleicht was?
und ich weiss nicht, wer wen kennt.
15)
ich verstehe deine frage nicht.
16)
hm.
ich finde, du schreibst komisch.
verschiedene sprachen, getrennte buchstaben in einem wort: komisch.
17)
ich habe mir nie überlegt, ob du hellsehen könntest oder nicht. also gab es auch keine zweifel in meinen nicht vorhandenen überlegungen.
18)
ob wir es tun oder nicht, das weiss ich nicht.
ich mache es manchmal, aber nicht immer.
- siehe antwort 9)! -
19)
das kenne ich auch nicht.
20)
warum müssen wir uns anpassen, wo wir normal sind und alle anderen irgendwie komisch?
21)
von dem habe ich auch noch nie gelesen.
22)
im badezimmer habe ich so bücher über freimaurer, skull & bones und illuminati.
23)
ich habe mal die bekannte biographie von dem gelesen, welcher bei scientology ausgestiegen ist.
da habe ich von diesem ron hubbard gelesen.
24)
das sympathie und ähnlichkeitsprinzipien „kenne“ ich aus der homöopathie und der spagyrik, aber nicht aus feng-shui oder dem schamanismus.
25)
ich habe nur in die bücher der beiden hinein geschaut. irgendwie war mir nicht klar, woher sie so überzeugend wissen, woher welche krankheiten kommen.
das kann doch nur ich wissen, woher meine krankheiten kommen. nicht aber irgend so ein schreiber da, welcher die ganzen leute „schubladisiert“.
louise l. hay überzeugt ich aber noch. denn ihre angaben habe ich getestet und musste feststellen, dass verschiedenes an mir gestummen hat.
ich finde, sie ist nicht so psychologisierend materalistisch wie die beiden von dir genannten.
26)
ja das habe ich auch gemacht, ohne so bücher lesen zu müssen.
wenn man in sich hinein horcht, so weiss man mehr, als einem bewusst ist.
probleme mit meinem wissen über mich habe ich nur, wenn ich meine innere stimme nicht mehr hören kann.
27)
ja ich brauche auch immer smiley’s, die es nicht gibt.
ich wähle sie nach gesicht aus, wie es für mich am ehesten der stimmung entsprechen würde.
dabei muss ich immer wieder feststellen, dass die andere mich wohl nicht verstehen.
zum beispiel gibt es den smiley da:

der bedeutet für mich: „es ist traurig“.
und dann gibt es den smiley, welchem ins gesicht geboxt wird.
der bedeutet für mich: „ich bin traurig.“
weil wenn ich traurig bin, fühle ich mich, als hätte mir jemand ins gesicht geschlagen und wenn ich traurig bin, schlage ich um mich. entweder mit der faust, mit worten, welche meine verletzung wegschlagen sollen, oder mit tränen, welche aus meinen augen spritzen.
hm.
ich musste feststellen, dass immer alle böse auf mich werden, wenn ich traurig bin, statt dass sie mich dann trösten, was doch nötig wäre.
unterdessen habe ich ja den perfekten smiler für uns gefunden – das schrieb ich dir heute ja schon:
viele liebe grüsse; deine shelley :wave: